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Die Neue 12. Teil (fm:Sex bei der Arbeit, 2596 Wörter) [12/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 12 2018 Gesehen / Gelesen: 9124 / 7274 [80%] Bewertung Teil: 9.34 (41 Stimmen)
Der letzte Mädelabend vor meiner Aufnahme in die WG

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© Nadine Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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direkt nur in Köln.

Einer bestellt Lokalrunde, das geht mir doch was schnell, weiß ja, was wir so vertragen. Zu "Over the Rainbow" holt mich Sibi zum Tanzen, vorne kein Platz, also vor der Türe. Beschwingt, ausgelassen, einfach nur wir sein, tanzen wir, nicht wie normale Leute, nein, wir haben die Hände auf dem Po der Anderen. Einen Moment komme ich mir vor wie ein Liebespaar, küssen uns auch. Klatschen aus der Kneipe die alle an Türe und Fenster stehen, und zusehen. Kein böser Kommentar, als wenn sie sich mit uns freuen.

Der Traum endet, als "Living Next door to Alice" läuft, das es den alte Schinken noch gibt? Holt uns aber wieder zurück, gehen wieder an den Tresen. Weiß nicht woher, aber Rita hält sich gerade eine Flasche Apfelkorn an den Mund und trinkt einen grossen Schluck. Die Flasche kreist. So geht das noch satte zwei Stunden, unseren Pegel kann sich jeder vorstellen.

In der Verfassung habe ich immer nur eins vor Augen, mein Bett. Den Anderen ging es wohl nicht anders, zahlten und gingen Richtung Taxi, zwei Rentner wollten noch mit, erst mit zwei Kölsch Bestechung waren sie in der Kneipe zu halten.

Am Taxistand fuhren schon zwei Wagen los, als sie uns gesehen hatten, egal, waren genug da. Einsteigen und ab nach Hause. Der Taxifahrer war nett, wohl Student, südländischer Typ und sang sogar mit, denn natürlich hatten wir nicht aufgehört zu "singen", mehr recht als schlecht.

In der Wohnung mussten wir ruhig sein, die Nachtschicht war arbeiten, die Anderen aber wohl schon am schlafen. Alle in mein Zimmer, ich hatte noch Kölsch und Wasser. Ließen uns aufs Bett fallen, als letzte kam Rita, den Taxifahrer im Arm, äh, besser anders herum.

Auch die Beiden aufs Bett, 5 Leute, davon 4 abgefüllt, der arme Typ.

Karin und Rita hingen dem armen Jungen am Hals. Arm, ne ganz bestimmt nicht, die waren im Clinch, Sachen flogen auf den Boden, mehr bekam ich nicht mit, Sibi riss mich nach hinten, eng umschlungen küssten wir uns. Ich bemerkte überhaupt nicht, das sie mich auszog, alles schwarz und weiß, aber schön! Je eine Hand auf meinen Brüsten, der Slip wird mir ausgezogen. Komisch, das schafft auch Sibi nicht allein. Aber schön!

Sibi küsst mich immer noch, ihre Zunge tanzt mit meiner, wie wir vorhin, mein Rock wird herunter gezogen, von wem? Egal, aber schön! Meine Beine werden auseinander gedrückt, befolge ihren Befehl, öffne mich. Eine Hand fährt durch meine Scham, Sibi Hände sind auf meinen Brüsten. Wer ist es? Neugierig, erregend, aber schön.

Hände spreizten meine Beine, so weit es geht, eine Zunge an meinen Labien, Sibis Zunge spielt mit meiner. Sie ist es nicht. Aber es ist schön! Unten werde ich geöffnet, mindestens zwei Hände ziehen mich auseinander, ein Finger dringt ein, die Zunge reizt meine Klitti. Wer? Keine Ahnung, aber......

Meine drei Mädels verwöhnen mich, wollen mir einen Vorgeschmack geben, wie morgen meine Einweihung sein wird. Von mir aus, wenn es morgen auch so ist, möchte ich jeden Tag eingeweiht werden. Ich bin hilflos, lasse mich einfach fallen, werde tun, was sie wollen, verlangen.

Da dringt was Dickeres in mich ein, kein Finger, kann nur ein Schwanz sein. Wer, der Taxifahrer? Egal, einfach nur schön......

Ich werde gefickt, spüre Hände am Po, Streicheln an meinen Beinen, eine Brustwarze wird in einen Mund gezogen, an meinem Ohrläppchen geknabbert. Das hält keiner aus, ich stöhne in Sibis Mund, die mich in die Lippe beißt.

Ein weiteres Stöhnen links neben mir, eindeutig Rita. Wer verwöhnt denn sie, wenn so viele Hände auf meinem Körper streicheln? Aufsehen kann ich nicht, Sibis Kuss würde enden, alles nur das nicht. Der Hodensack knallt immer schneller gegen meinen Po, wer es auch ist, er schafft es, meine Gefühle hoch zu katapultieren. Alles nur schön!

Mein Orgasmus, nicht jetzt schon, es ist doch noch viel zu schön, interessiert ihn aber nicht, mein Kopf geht hin und her, Äh, Sibi hatte wohl noch meine Lippe zwischen den Zähnen. Egal, der Schmerz vergeht schnell, aber dieses innere Schütteln, die krampfartigen Begleitungen, wie mein Schleim hinaus will, sich bedanken. Der nächste Schub, sehe in Peters Augen, der mich vögelte, der Orgasmus mich durchflutet. Erstaunt, verblüfft, aber einfach nur schön.

Rita wird neben mir von dem Taximann begattet, Karin liegt unten halb zwischen meinen Beinen, sieht meine Begattung durch Peter zu.

Wo kam Peter her, nicht gehört, bemerkt, aber schön das er da ist. Sibi fühlt sich allein gelassen, greift nach mir, gebe zu gerne nach, gleite wieder in ihre Arme.

Peter hat sich ausgetobt in mir, legt sich hinter mich, während ich nun Sibi küsse, ihre Beine streichel. Sie ist auch so aufgedreht, reagiert auf jede Berührung. Rita schreit ein ums andere Mal, ihr Begatter scheint zu verstehen, was sie will, braucht.

Sibis Shirt habe ich endlich oben bis am Hals, ihre nackten Brüsten nackt vor mir, können mir nicht entrinnen. Eine Knospe in meinem Mund, spüre wie sie hart wird, Sibi selbst, wie ich vorhin machte, sich zurück fallen lässt, ergibt, von allem lossagt, genießt.

Meine Hand wandert hinunter, erreicht das Rockende, schiebt ihn hoch, das Biest hatte die ganze Zeit keinen Slip an, nicht bemerkt. Ich werde wieder erregt, streife den Rock ganz hoch, sehe ihre nackte Furche, den jetzt platt gedrückten Po.

Sie lächelt mir zu, soviel wie, es ist angerichtet. Der Alkohol ist wie verflogen, spüre zwar Peters Hände auf meinem Po, aber ich habe ja ein Ziel. Nur welches, an diesem vollkommenen Körper, wie ich noch nie einen gesehen habe. Mal ist doch ein etwas zu dicker Po, oder Oberschenkel, mal der zu grosse oder zu kleine Busen (wie ich bei mir finde mit 70a), Haarprobleme, Bauch usw. Eine Frau findet immer was an sich, wo man rummäkeln kann, aber nicht bei Sibi. Man kann suchen wo man will, der Körper der Superlative, jedes Modell wäre neidisch. Und dieser vollkommene Schoss liegt ausgerechnet vor mir, wartet darauf, das ich ihn verwöhne, sehe doch, wie sein Wächter mich beobachtet, auf einen Kuss wartet. Bekommst Du, kleiner Mann, Schmatz.

Meine Zunge spielt mit ihm, fangen, verstecken, finde Dich doch. Deine Beine geben uns mehr Platz, gehen auseinander, zeigen die feuchten Lippen, die genauso wie die Klitti auf Streicheleinheiten warten. Rita interessiert nichts, liegt wie gepfählt dort, wird heftig und hart gefickt.

Jetzt ist das Königreich vor mir, die Portale werden von meinen Fingern geöffnet, der Prunksaal liegt halb geöffnet vor mir. Meine Zunge begrüßt ihn, geht ein Stück hinein, spürt den leicht salzigen Geschmack, der von den weichen Wänden mit meiner Zunge aufgenommen wird.

Der Geruch verzaubert meine Nase, leicht nach Moschus, leicht Deinen Eigengeruch, den ich schon am ersten Tag genoss. Unverkennbar, wie ein Fingerabdruck. Schön zu sehen, wie die Flügel unten sich mit jedem Atemzug leicht bewegen, wie die Segel im Wind.

Mein Finger wird auch freundlich aufgenommen, von den inneren Portalen regelrecht hinein gebeten, wie einen Freund, der nicht so schnell wieder gehen soll. Die Feuchtigkeit macht es leicht, die Innenseite des Tempels zu streicheln, meine Zunge den Wächter umgarnt, bis Du stöhnst. Ich drinnen mich an unser letztes Spiel, wo Du kurz vor einem Faustdick warst, bis auf die Knöchel meine Hand in Dir, mit Dir vereint.

Soll ich es einfach wagen? Beim letzten Male wolltest Du es. Drei Finger haben den Eingang schon passiert, streicheln die Innenseiten, öffnen Deine Möse ein Stück mehr.

Anscheinend hat Peter mein Vorhaben mitbekommen, den Part von mir an Sibis Mund übernommen, küsst sie ziemlich innig. Keine Eifersucht, lieber Gleiches Vergnügen für alle. Vier Finger haben die Schwelle überwunden, Klitti und Zunge spielen immer noch miteinander, Sibis Stöhnen in Peters Mund wird lauter, ahnt bestimmt, was ich vorhabe. Karin sitzt auf Rita's Gesicht, als der Taximann sich in Rita entlädt, lautstark, die romantische Stimmung kurz unterbricht.

Der fünfte Finger, Sibis Po rutscht hin und her, das Stöhnen wechselt im Wimmern, flüstert unverständliche Worte. Meine Hand ist bis an die Knöchel in Sibis Votze, die schon weit gedehnt ist. Ein starker Druck und ich bin in ihr, will sie aber noch zappeln lassen, sehe wie ihr Busen stark bei jedem Atemzug auf und ab geht. Sie ist hoch erregt, weiß genau, was jeden Moment passieren wird. Ein kleiner Biss in ihre Klitti, die Hand ganz schmal gemacht, Liebes, jetzt tief einatmen, ein Stück, meine Hand gleitet weiter, meine Knöchel werden weiß aber rutschen weiter. Ein kurzer, wie Plopp, meine Hand gleitet rein. Ein heftiger Schrei von Sibi. Liebes, Du wusstest und wolltest es, jetzt bin ich eins mit Dir, meine Hand rutscht die letzten Zentimeter, berühren den Muttermund, Dein Schreien ist in ein tiefes Stöhnen übergegangen. Liebes ich kenne das Gefühl und werde Dir auch die Wonnen bereiten. Ein kurzer Dreh meiner Hand, Dein Aufbäumen des Körpers, das wimmern, der erste Höhepunkt.

Ich weiß, wie es jetzt in ihrem Körper zugeht. Auf der einen Seite will man die Faust loswerden, weil man nicht ahnen kann, was sie als nächstes macht. Aber die Punkte dafür sind gravierender, und die werde ich ihr zeigen.

Mit einer Faust kann man nicht streicheln, ich öffne sie, wieder der Schrei, der mit sagt , auf dem richtigen Weg zu sein. Ich fühle das weicheste Fleisch, das ich je befühlt habe, die Nerven, auch zittern einzelner Fasern ist zu spürbar. Ich will nicht, das Du jetzt schon mehrfach kommst, aber Dein Gefühlslevel soll ganz oben bleiben, jede Bewegung von mir Dich zum Höhepunkt bringen. Dein hübscher Po, viel zu wenig beachtet, muss viel mehr einbezogen werden. Liebt er es, hart behandelt zu werden, oder lieber zärtlich. Meine Hand in Dir soll Dir zeigen, wie schön man einen Orgasmus bekommen kann, drehe sie wieder ein Stück, Dein Unterleib versucht vergeblich mitzugehen.

Eine Viertel Umdrehung, wieder Dein Stöhnen, mit der Anderen Hand gleitet ein Finger in Deinen hübschen unbenutzten Po, bis es nicht weiter geht. Mit der Hand mache ich wieder eine Faust, drehe die Hand dabei eine halbe Drehung, der Finger im Po krallt sich tief ein. Lass Dich gehen, weiß, das Du kurz vor dem nächsten Höhepunkt stehst. Karin greift Deine Nippel, zieht sie lang, ein Biss von mir, leicht in Deine Klitoris, dann kommst Du.

Du weisst, das ich aufhöre, wenn Du mich bittest, aber solange bleibt der schönste Körper in meiner Gewalt, bist eins mit mir. Ich küsse wieder Deine, durch meine Faust heraus gedrückte Schamlippen, die leicht rosa aussehend, mich geradezu auffordern, sie zu lecken. Feucht, leicht ins nass übergehend, je nachdem, wo der Schleim ausgetreten ist, den ich Dir schon heraus locken konnte, kitzelt dich meine Zunge. Einmal will ich Deinen Orgasmus spüren und hören. Zweimal kurz hintereinander, Faust öffnen und schließen, bringt den Erfolg, ein Schreien, Wimmern und ein unerwartetes Schluchzen, das Aufbäumen Deines Körpers, das zappeln der Beine. Dies war so gewollt, wie Du wieder kommst, Dein Zittern des Körpers überhaupt nicht mehr aufhört.

Deine Hände wollen nach mir greifen, aber Karin und Peter sind dazwischen, noch mit Deinen Brüsten beschäftigt. Trotzdem versuchst Du, Dich aufzurichten, genau wissend, das sich der Druck meiner Hand dadurch wieder verstärkt.

Einen Moment zweifel ich, ob ich die Hand in ihr, oder heraus ziehen soll. Die Lust sie zu küssen, ist grösser, ein Ruck, ein Schrei, Sibi ist erlöst, umarmt mich mit beiden Armen. Zieht mich zu sich herunter, sie weint vor Freude.

Wir bleiben die ganze Nacht zusammen, der Taxifahrer hat Rita befriedigt, Peter mich, ich Sibi. Nur Karin war nicht gekommen, meinte aber, das sie auf Jürgen warten würde.

Ich habe mich in diese Frau, diesen Körper verliebt. Schade, das sie kein Zwitter ist, denn der Teil fehlt ihr zur Vollkommenheit.

Wir liegen in vollkommener Eintracht, nur die Gedanken schwirren durcheinander, aber das habe ich manchmal so, gerade nach so einem Nachmittag. Sibi und ich blieben den ganzen, restlichen Tag im Bett. Wie der Tag vor Heiligabend für mich. Der Höhepunkt für mich, die Aufnahme in der WG, oder besser in Die!

Diese im nächsten und letzten Teil

Eure Nadi



Teil 12 von 12 Teilen.
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