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Kölsche Wirtin (fm:Verführung, 2570 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2018 Gesehen / Gelesen: 20876 / 15696 [75%] Bewertung Teil: 8.77 (87 Stimmen)
Kölsche Pensionswirtin nimmt ihren Job ermnst

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© Koelnerin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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doch Sex, dachte ich und fing an, meine Bluse zu öffnen.

"Langsam, soll doch wie bei Deiner Mutter sein.", ja, aber was? Aber ok, dann langsamer. Er zog sich schnell Shirt nach der Hose aus, stand in einem String da, den ich sonst nur bei Frauen kannte, sein Schwengel war deutlich zu erkennen: "Jetzt den Rock, das Höschen direkt mit.", langsam geht anders, aber auch ok, wenn er so will.

Ich zog Rock und Slip herunter, er seinen String. Donnerstag, mit so einem Exemplar hätte ich nicht gerechnet, jenseits der 25cm.

Rock und Slip waren auf meinen Knöcheln, der BH folgte und ich stand nackt vor ihm: "Setz Dich auf das Bett.", auch das, der Kunde ist König.

"Spreize Deine Beine soweit es geht.", ok. Langsam wurde es interessant, aber nicht schlimm. Bei Sauna und FKK zeigte ich mich ja auch, wenn auch nicht so intim und präsentierte ihm meine nackte Schnecke. Seine Hand kam vor, genau zwischen meine Beine, streichelte den Spalt vier oder fünf Mal entlang: "Sehr schön. Siehst geil aus, Kleines."

Ein schon sehr eigenartiges Vorspiel, vor allem, als er anfängt, seinen Schwanz zu streicheln, dann ins masturbieren übergeht: "Ich werde Dich gleich voll spritzen und Du wirst nichts abwehren, verstanden?", das war es also, nun schön. Hatte noch nie gesehen, wie es ein Mann selbst macht: "Streichel Dich dabei, wie Deine Mutter auch immer macht." Hoppla was neues und doch für mich sehr intimes, aber wenn Mama das so gemacht hat, und schiebe meine Hand über meine Schnecke, fange an sie zu streicheln.

Ist schon ein geiler Anblick, wie sein Schwanz da durch seine Hand gleitet, er sich selbst an dem Sack darunter krault. Eine neue Erfahrung, das jemandem so etwas Spaß macht, aber warum auch nicht.

Auch mir macht es Freude, werde sogar feucht, bei dem Anblick. Wurde sogar schneller mit meiner Hand, noch immer nur über meine Perle und den grossen Schamlippen. Aber zur Erregung reichte das vollkommen, dauerte nur länger.

"Du siehst geil aus mit Deinen spitzen Brüsten und wie Du Deine nasse Votze selbst wichst.", jetzt noch dirty talking, ok, möchte ich auch ab und zu. Vor allem, wenn ich mir einen Porno mit Handlung ansah.

Ich wollte ihm etwas davon zurück geben: "Du auch, mit Deinem geilen Schwanz. Spritz Dein Kleines ruhig voll. Ich liebe es.", war ich das, die das gesagt hatte? Aber es stimmte, wollte wirklich sein Sperma sehen und auch schmecken, die nächste neue Erfahrung.

"Gehst Du gleich noch zu Lutz?", fragte er, sein Wichsen wurde immer schneller: "Ja, wollte ich schon." "Sehr gut, muss Dich ja für ihn vorbereiten.", wieder was, wo ich keine Ahnung hatte, wollte aber auch nicht fragen.

Meine Hand wird wie seine immer schneller, kommt näher zu mir, grapscht an meine Brust, nicht brutal, eher zärtlich. Sehe ihm in die Augen, die Gier zu kommen, vielleicht auch Lust auf mich? Weiß nicht, was ich da noch lesen kann, aber nicht mehr so richtig auf dieser Welt.

"Setz Dich gerade hin und mach den Mund auf.", befehlen kann er auch, gehorche. Muss ziemlich blöd aussehen, wie ich da mit offenem Mund sitze.

Er greift mir in den Nacken, zieht meinen Kopf an sich, bis meine Lippen fast seine Eichel berührt, fängt an zu Röhren, dann Stöhnen und ich achte auf seinen Schwanz. Der pulsiert und dann kommt der erste Schub, trifft genau in meinem Mund, zieht seinen Schwanz leicht zurück, der nächste Strahl genau auf meine Augen, meine Stirn. Der Nächste in meine Haare, zwei weitere schwächere auf Nase und Mund. Mein Gesicht hat sein ganzes Sperma abbekommen, schmeckte mit der Zunge den größten Teil, der im Mund gelandet ist, schlucke ihn hinunter. Eigenartiger Geschmack, das erste Mal, das ich Sperma schlucke. Ist aber nicht schlimm, nein mit der Zeit sogar salzig bitter, aber nicht ekelhaft. So wie Andere sagen. Und muss sagen, es hat mir gefallen, so benutzt zu werden.

"Jetzt rüber zu Lutz.", schubst mich zu der Verbindungstüre, die zu Lutz führt und öffnet sie für mich: "Hi Lutz, Ersatz für Mechtild. Viel Spaß." Die Türe ist zu, Lutz sitzt in einem Sessel, liest ein Buch.

"Komm her und bediene Dich. Oder weisst Du nicht, was Deine Mutter macht?", ich schüttelte den Kopf: "Ach so. Deine Mutter ist spermasüchtig, lässt sich von Dieter voll spritzen und mich bläst sie dann, nun komm schon."

Ich trat näher und sah es erst jetzt. Lutz hatte zwar ein Shirt an, war aber unten herum völlig nackt und hatte wohl gerade selbst an sich gespielt, denn sein Schwanz stand wie eine Eins.

"Na nun komm schon her, lass Dich mal ansehen.", ich ging ein Stück, starrte nur auf seinen nackten, beschnittenen Penis, auch ein stolzes Stück. Als ich nicht schnell genug bin, zieht er mich an meiner Hand zu sich, das ich zwischen seinen Beinen stehe.

Direkt sind seine Hände auf meinem Po, streicheln ihn, dreht mich von Seite zu Seite, erkundigt alles, was unter dem Bauchnabel ist. Vor allem mein Po schien es ihm anzutun und meine Schnecke, die er genau inspiziert, auseinander zieht. Die Feuchtigkeit von meinen Fingern muss er spüren: "Du kannst bestimmt auch noch was anderes als blasen, oder? Beim nächsten Mal, hab mich heute auf Lippen gefreut.", und drückt meinen Oberkörper herunter, meinen Mund immer weiter Richtung seines Glieds, dass gebogen aber steif steht.

Ihn machte es an, das Sperma seines Vorgängers von meinem Gesicht zu streichen und es auf meine Brüste zu verteilen, ehe er si stärker drückte. Mein Mund hatte keine Chance mehr, als seinen Schwanz mit den Lippen aufzunehmen. Er hätte mich auch nicht drängen müssen, denn so machte mir der Job als Wirtin Spaß. Und Männer mit dem Mund zu verwöhnen, stelle ich mir geil vor, wenn alle so sauber und gut bestückt sind, wie Dietmar und Lutz.

Sein Glied war zwar nicht so lang, wie das von Dietmar, dafür aber wesentlich dicker. Jetzt vergleiche ich schon, wen ich lieber blasen würde, verstehe meine Gedanken, ich nicht. Vielleicht brauchte ich auch einfach mal einen Höhepunkt durch jemand anders, als durch mich.

Nun beschäftigte ich mich ganz mit diesem Mast, Glied ist zu dick dafür. Er schmeckte gut, soweit ich das mit meiner geringen Erfahrung sagen konnte, denn im Mund ist dies erst mein Zweiter. Schön ist, das die Eichel frei liegt, keine lästige Wulst von Haut sie bedeckt. Eine dicke Ader schlängelt sich da bis oben hoch, tatsächlich so wie auf dem Äskulapstab der Ärzte. Mit der Hand schaffe ich es an seiner Wurzel gerade, das ich ihn umfassen kann, meinen Finger auf der anderen Seite berühre.

Ich muss immer daran denken, das meine Mutter noch bis vor kurzem hier wohl hockte und ihn aussaugt. Mein Stichwort, langsam lasse ich meine Zunge an dem Schaft herunter gleiten, bis sie an dem hängenden Beutel unten ankommt. Faltig, die Kugeln da drin, wackeln lustig, wenn man den Beutel bewegt. Wie machte man es nochmal, aber mir fiel nichts ein, also nach Intuition. Meine Lippen nehmen in auf, sauge direkt, das er an meinen Mundmuskeln schon massiert wird.

Lutz hat sich meine Äpfelchen gegriffen, macht als wenn er sie wiegt, streichelt dabei an den Rändern entlang. Schön, schaff ich es mit ihm? Mache weiter, bekomme die Hälfte von seinem Zapfen in den Mund, weiter ist nicht. Es sei denn, ich lasse ihn in die Speiseröhre hinein.

Ein Stück wieder heraus, kann ich mit der Zunge seine Eichel streicheln, das kleine Loch spüren, wo ja alles heraus kommt. Gesehen hatte ich es ja vorhin, umso interessanter war es jetzt für mich. Meine Hand fängt an, seinen umfassten Schwanz zu reiben. Seine Augen sagen mir, das es ihm gefällt, auch erwartet hat.

Hand und Mund wechseln sich bei dem Mittestück ab. Oben macht mein Mund, unten meine Hand die Arbeit. Wird er noch grösser? Es sieht jedenfalls so aus, obwohl meine Hand immer noch so gerade ihn umschließen kann.

Auch schmecken kann ich ihn jetzt, da ein kleiner Lusttropfen aus dem kleinen Loch hervor kriecht. Glasig, durchlässig, verschwindet auf meiner Zunge. Kaum Geschmack, da war es bei Dietmar schon anders. Auch kann ich mich daran gewöhnen, unseren Gästen noch einen zusätzlichen Service zu bieten, vielleicht habe ich auch bald was davon. Kann meine Mutter nun langsam verstehen, denn es bringt etwas, wenn man in die Gesichter der Jungs sieht.

Das mein Blasen ankommt, merke ich, sobald ich an seinem Schwanz sauge und die Wurzel umfasse. Dieses pulsieren, welches teilweise von mir abgedrückt wird, das Tanzen seiner Eier in seinem schrumpeligem Sack, lustig, für ihn bestimmt erregend.

Mein Mund bewegt sich jetzt schneller auf seinem Schwanz, immer soweit aufnehmend wie möglich, kraulte dabei seine Hoden, die tatsächlich tanzten. Bald habe ich ihn soweit, seine Hände greifen fester zu an meinen Brüsten, ein Zeichen, das er sich kaum noch unter Kontrolle hat.

Mein Erfolg wird gerade gekrönt, sein "Jetzt komm ich", war unnötig, denn ich spüre ihn intensiv, stärker als bei Dietmar, als sein Strahl in meinen Mund trifft.

Das junge Männer mehr Sperma geben als Ältere, kann ich aufgrund mangelnder Erfahrung nicht bestätigen, aber es war schon einiges. Ich konnte meine Mutter verstehen, davon kann man süchtig werden. Bis auf den letzten Tropfen nahm ich es auf, spülte meine Mund noch mit dem teuren Zeug, bevor ich es schluckte.

"Du warst gut. Beim nächsten Mal will ich Dich aber ficken.", fummelte wieder zwischen meinen Beinen herum. Ich merkte aber, das wird wieder kein Höhepunkt für mich.

Anziehen, ab in meine Wohnung. Erst einmal nachdenken, was da die letzte Stunde passiert ist. Würde ich wie meine Mutter? Oder gar zur Nutte, weil es mir gefallen hat? Die Gedanken ließ ich direkt wieder fallen, wurde ja noch nicht mal gevögelt.

Die restlichen Tage dümpelten dahin, immer in Erwartung auf das Treffen mit Maike, sonst nur der Besuch im Krankenhaus. Meiner Mutter ging es immer besser, fragte sogar nach "Ihren" beiden Jungs, erzählte aber nichts von meinen Treffen. Die hatten aber Auswirkungen, denn Beide fingen, sobald ich sie traf, an zu fummeln. Mehr als einmal hatte ich ihre Hände unter dem Rock oder Kleid.

Mir machte es Spaß, gefiel mir, das mein Körper begehrt war, auch mit dem fehlenden Orgasmus. Vielleicht änderte sich ja bald alles, denn ich suchte die Schuld noch immer bei mir.

Der Freitag war da. Schon beim Aufstehen merkte ich, das ich nervös wie eine Sextanerin war. Heute würde ich vielleicht den Ort meiner Begierde kennen lernen. Wer so wie ich, so lange auf einen Höhepunkt verzichten musste, kann mich wohl verstehen.

Die täglichen Arbeiten waren erledigt und ich konnte mich auf mein Treffen vorbereiten. Was zieht man bei sowas nur an? Ich entschied mich für einen knielangen Rock, mit Bluse und Bolero Jacke.

Pünktlich ging ich bei Maike und ihrem Mann Johann in die Kneipe hinein, direkt zur Theke, wo Maike bediente: "Da bist Du ja, neugierig?", "Und wie!"

Während sie bediente, schaute ich mir die Gäste an. Waren davon welche, die sich auch hier "bedienen" lassen würden. Alle gut gekleidet nichts besonderes zu erkennen.

Sie winkte mir und ich folgte ihr in eine kleinen Raum. Nur ein Bett, 2 Stühle mit Tisch. Karg eingerichtet, aber zum Schauen wohl ausreichend. Ich setzte mich, sie brachte noch 2 Cocktails bat mich, noch 30 Minuten zu warten. Die Zeit lief wie Gummi, Maike kam wieder, setzte sich zu mir hin. Sie lächelte schelmisch, sah mich wohl schon als Hauptdarstellerin.

Maike löschte das Licht, zeigte mit dem Finger, das ich ruhig sein soll. Dann öffnete sie einen Vorhang, ein Spiegel. Wie sie mir flüsternd erklärt, nur von unserer Seite nach drüben zu sehen auf der anderen Seite ein richtiger Spiegel.

Fürs Erste genug. Was sich da hinter dem Vorhang abspielt, erzähle ich, wenn Bedarf da ist, in der nächsten Geschichte.

Elke, en ächt Kölsch Mädche



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