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Virtuelle Ausflüge (fm:Sex mit Toys, 3645 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 18 2018 Gesehen / Gelesen: 11551 / 8188 [71%] Bewertung Geschichte: 8.38 (21 Stimmen)
Sassy und Dustin wohnen zusammen, haben aber keine Beziehung. Natürlich findet Dustin, die süße blonde Sassy sehr anziehend, traut sich aber nicht, sie anzubaggern. Stattdessen besorgt er sich eine VR-Ausrüstung und spielt ein erotisc

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Du siehst so geil aus, Nylonstrümpfe, hohe Stiefel, Armstulpen aus Leder und offene Haare. Echt Sexy!" Ich sah ihn angesäuert an und motzte: "Willst du quatschen oder ficken? Streng dich an! Wir müssen bald los!" Dann hatte ich ihn soweit. Er kam mit einer ziemlichen Ladung und landete sie tief in mir. Als ich von ihm stieg, war ich froh, dass es vorbei war. Er stand auf und zog die restlichen Klamotten aus. Sein Schwanz stand nicht mehr. Ich zog ihm aus dem Zelt, als ich den Heli hörte.

Meine Burka ließ ich da und auch den BH. Ich hatte nur meinen Slip wieder angezogen. Als wir zum Heli eilten, spürte ich, wie es mir die Schenkel herunterlief. Wir schnappten uns die Haltebügel und Warner sah mich an. "Wir haben es geschafft!", sagte er und gab mir einen Kuss. "Du noch lange, nicht mein Freund! Warte, bis wir zu Hause sind! Dann bekommst du, was du verdienst!", schnauzte ich ihn an und krabbelte in den Hubschrauber. Wenigstens war die Mission erfüllt ...

Was für eine geile Geschichte, die ich gelesen hatte. Lea Snyder, eine Autorin, die sich wohl auf Erotikgeschichten spezialisiert hatte, schrieb diese Geschichte, die eine Erzählung von einem Virtual Reality Game auf einem Handy war. Ich musste lange suchen, wusste auch nicht, ob es dieses Game wirklich gab. Es gab dieses Spiel fürs Handy wirklich. Ich legte mir eine VR-Ausrüstung zu und lud mir für stolze 59 € das komplette Game auf mein Handy. Das war immer noch besser, als wie viele Andere oldschool Pornos zu schauen, obwohl es die ja auch mittlerweile in HD, 4K, UHD und 3D gab.

Ich wohnte mit einer Freundin, Sassy, zusammen. Die einen Kopf kleinere etwas ausgeflippte Blondine war eigentlich eine angenehme Partnerin zum Wohnen. Natürlich hatte ich immer mal Angst, dass sie unangemeldet mal in mein Zimmer schaute, wenn ich Pornos sah. Die Frage, ob wir mal zusammen sein würden stellte sich gar nicht. Wir waren einfach zu verschieden, obwohl sie eigentlich ganz süß war. Sie fand mich auch unheimlich nett.

Und irgendwie dachten ja alle, dass wir ein Paar waren, aber es ergab sich einfach nicht. Sogar das Amt war auf und aufmerksam geworden, weil wir eine WG anmeldeten. Drei Überprüfungen hatten wir schon, aber sie konnten uns aus verständlichen Gründen nie nachweisen, dass wir ein Paar waren, waren wir ja auch nicht. Ich meine, wer hätte denn schon in meinem Zimmer die Nacktposter von Pornostars als Frau in meinem Leben geduldet, oder ich ihre Punkplakate.

Mit meiner VR-Ausrüstung konnte ich sogar im gemeinsamen Wohnzimmer liegen und meine Pornoapp in Echtzeit sehen und dabei meine In-Ears drinnen haben. Sassy könnte das nie ertappen, weil sie weder etwas hören, noch etwas sehen konnte. Und so war es dann auch.

Ich lag auf dem gemeinsamen Sofa und setzte meine VR-Brille auf, stöpselte meine Kopfhörer ein und startete die App mit Sprachsteuerung. Das war echt interessant. Um Sassy musste ich mir keine Sorgen machen, die quatschte in ihrem Zimmer mit ihrer besten Freundin, da konnten schon mal zwei bis drei Stunden ins Land ziehen. Und doch hörte sich sie plötzlich. Sie rief mich ja. Ich nahm die Kopfhörer ab und fragte genervt: "Was?"

"Dustin! Huhu! Hier bin ich!", sagte sie. Ich nahm die Brille ab und sah sie an. "Sassy, ich höre dich! Was ist!" Sie rollte mit den Augen und meinte: "Typisch Mann, was? Nicht hören! Nichts sehen? Ob wir beide heute Abend auf Carlas Party kommen?" Ich fragte noch nach: "Wann?" Sassy stützte die Arme in die Hüften, nachdem sie Carla am Telefon sagte: "Jo! Wir kommen!" Dann steckte sie sich das Telefon in den gelben Slip und sah mich an. "Sag mal, was machst du da eigentlich!"

"Ich ziehe mir gerade ein astreines Virtual Adventure Game rein!", sagte ich. "Da hast du aber keine Ahnung von. Und was machst du gerade? Außer telefonieren? Schwarzes Punkshirt ... schwarze Kniestrümpfe und ein gelben Slip?" Sassy rollte noch mal mit den Augen und sagte:

"Ich versuche sexy auszusehen! Damit du etwas zu sehen hast, wenn du nach Hause kommst! Aber du bist ja krankhaft blind!" Ich lachte und meinte: "Sie mir nicht böse, du bist wirklich süß, aber meinst du, dass wir beide in der Lage sind eine Beziehung zu führen?" Sassy überlegte und fragte: "Was hält uns davon ab?" Da konnte ich kontern: "Punk!? Und die Tatsache, dass du nicht aufräumen kannst?"

Sassy sah bestürzt auf den Boden und meinte: "Au! Das war gemein! Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen! Und außerdem guckst du ja nur Pornos!" Sassy hob die Hände in die Luft und sagte: "Männer! Bin ich froh, dass ich keinen habe!" Dann drehte sie sich um und ging in ihr Zimmer. Bevor sie die Tür zuschlug, rief sie noch: "21 Uhr!" Ich setzte die VR wieder auf und stöpselte die In-Ears wieder ein. Avatarauswahl, der Wahnsinn. Ich wählte die Dunkelhaarige mit dem Namen Larissa, die ich schon aus der Geschichte kannte und als Gegenspielerin die blonde Lina. Die erste Sequenz begann ... Lina trug einen schwarzen kurzen Rock und ein weißes Oberteil, sowie hohe schwarze Pumps und offene Haare.

Der zweite Avatar war Lina, eine Blondine die schon gleich oben ohne in Hotpants vor einem Felsen sich räkelte. Die Auswahl war getroffen. Da keine Aufforderung für einen Mann kamen, ging ich davon aus, dass im ersten Level nur zwei Frauen sich ausziehen. Und so war es auch. Die Sequenzen waren wirklich lang. Erst konnte ich Larissa beim Ausziehen und befummeln zusehen. Sie lag anschließend splitternackt auf einem dunklen Parkettfußboden und sah mich an. "Wir sehen uns gleich wieder!", hauchte sie in meine In-Ears. Mit Lina erging es nicht anders. Sie räkelte sich vor dem Felsen und ließ alles fallen. Herrgott, die beiden waren so unglaublich schön. Da ich ja schon fast eine Dreiviertelstunde das Ding auf den Kopf hatte und nicht die Hinweise gelesen hatte, wusste ich nicht, dass Virtual Reality absolut anstrengend fürs Gehirn war und ich natürlich einpennte ...

Mir ließ das mit Dustin keine Ruhe und ich kehrte noch mal zurück in unser gemeinsam es Wohnzimmer. Ich dachte, ich fall vom Glauben ab. Dustin lag mit herunter gezogener Hose auf dem Sofa mit der Brille auf. Ich sah ihn mir an. Der hatte wirklich einen Ständer. Das konnte unmöglich von meinem Outfit kommen. Ich beugte mich über ihn. Er schlief. Ich konnte es hören. Ganz behutsam nahm ich ihm seine VR-Brille ab und löste die Kopfhörer. Er zuckte kurz und legte sich zur Seite. Ich schlich mit seiner VR-Ausrüstung in mein Zimmer und sagte zu mir selbst: "Jaaa. Nee, ist klar. Virtual Adventure Game!" Ich legte mich auf mein Bett und setzte die Brille auf. Natürlich sah ich die beiden Avatare und den Pause-Bildschirm. "Gehts es nicht weiter?", fragte ich und die Sprachsteuerung erkannte: "Weiter!"

Oben in der Ecke stand der Titel des Spiels: "Virtuelle Ausflüge!" Was war das für ein Scheiß, dachte ich. Ich wiederholte die Kennenlernphase nur mit meiner Stimme. Cool, das Ding hatte Sprachsteuerung. Ich ließ mir Larissa anzeigen, die in einer hautengen Jeans daher kam, sich entblätterte und anschließend auf einem Parkettboden lag. Die sah nicht wirklich hässlich aus. Die zweite war Lina, die sich an der Stütze eines Schwimmbades den Bikini vom Leib streifte und Hand an sich selbst legte. "Wir sehen uns gleich wieder!", sagte sie und dann begann Level Zwei.

Ich muss ulkig ausgehen haben auf meinem großen Bett, dass weiß bezogen war. Ich nahm die Brille ab und war dermaßen scharf, dass ich mir zwischen die Beine packte. Wie bei jedem Spiel, musste ich einfach weitermachen.

Ich griff mir das, was Dustin nicht hatte, einen wohl geformten Glasdildo. Ich leckte ihn an und wanderte damit von meinem Mund über die Brust bist zu meinem Schambein. Dann setzte ich die VR-Brille wieder auf, stöpselte die Hörer ein und führte das Spiel fort. Lina und Larissa fanden sich wieder in einem wunderschönen blau leuchtenden Schwimmbecken, es sah aus, wie Tropical Island. Die beiden tollten herum und plötzlich küssten sie sich. Ich war total angetan. Larissa verlor ihr Bikinioberteil noch im Wasser. Dann schob Lina sie an den Beckenrand und zog ihr das lästige Oberteil auch aus. Larissa küsste sie und dann ihre Brust. Diese beiden nassen Körper, das war echt scharf. Die Brustwarzen in Nahaufnahme, ich hatte niemals so harte Nippel gesehen. Dann flog der nasse Slip und Lina setzte sich auf den Beckenrand. Larissa schwamm zu ihr und als Lina die Beine breit machte, verstand ich, warum das Spiel keine Jugendfreigabe hatte. Larissa leckte sie und Lina genoß es. Noch nie hatte ich so etwas in Nahaufnahme gesehen. Dann ich kam ich zum Einsatz. Mit meiner Stimme konnte ich Larissa steuern. Die hatte ich dann mit einem Fingerspiel zu Lina geschickt. In der Zwischensequenz konnte ich Larissa als passiv auswählen.

Eine unglaubliche Kussszene im Wasser folgte und dann kam meine Wahlszene. Es fing damit an, dass Larissa sich auf alle Viere an den Beckenrand kniete und Lina sie leckte. Dann kam eine weitere Auswahlmöglichkeit: "Befriedigung mit dem Mund oder der Hand" Ich wählte die Hand und sah, wie Larissa sich an den Beckenrand setzte. Lina machte es ihr mit der Hand. Das war die Schlußszene des Levels. Larissa kam laut und zuckend. Irgendwie fühlte ich mich, als hätte mich jemand beobachtet. Vielleicht war es ja normal bei einem Virtual Game. Ich zog den Glasdildo aus mir und nahm die VR-Brille ab. Ich war auf jeden Fall immer noch erregt. Vorsichtig schlich ich mich ins gemeinsame Wohnzimmer zurück und legte ganz behutsam und VR-Brille samt wieder zurück zu Dustin aufs Sofa. Er schlief tief und fest. Also hatte er mich wohl nicht beobachtet. Ganz ruhig schlich ich mich wieder in mein Zimmer ...

Sassy war wieder in ihr Zimmer verschwunden. Ich wusste nicht, dass ich mich so gut schlafend stellen konnte. Auf jeden Fall musste sich sehen, wie weit sie gekommen. Dieses freche Ding dachte wohl wirklich, dass ich bei dem Spiel einschlafen würde. Ganz schön dreist und sehr neugierig, dass sie mir mein Handy samt VR-Brille mopste, um zu sehen, was ich mir für ein Spiel gegönnt hatte. Und als ich an ihrer Zimmertür stand und sie dabei beobachtete, wie sie sich es mit ihrem Glasdildo machte, wollte ich sie auf jeden Fall nicht erschrecken.

Ich setzte meine VR-Brille wieder auf und befand mich zwei Level weiter in einem Schlafzimmer, wo die unschuldig aussehende Blondine Lina mit einem weißen knappen Shirt und einem Slip auf dem Bett kniete. Larissa kam in sexy Strapsen mit einem Umschnalldildo um ins Zimmer und hielt ein bisschen Smalltalk mit Lina. "Willst du es besorgt bekommen?", fragte ich Larissa. Da ich ja die Sprachsteuerung hatte und wie von selbst: "Natürlich! Ja!", sagte, begann Larissa sie natürlich zu besteigen. Lina stöhnte ganz schön laut, aber ich glaubte nicht, dass nachträglich im Spiel unter den Optionen noch ändern zu können.

So blieb mir zum Schluss nur noch die Auswahl, den Charakter zu wechseln, was ich dann auch tat. Anschließend hatte Lina den Strapon um. Die Finale Auswahl fragte nach der Art des Befriedigens. Ich wählte "Oral" und durfte Larissa mit dem Mund zum Orgasmus bringen. Diese Nahaufnahmen waren echt genial.

Am nächsten Tag hatte ich Dustin wieder auf dem Sofa liegen sehen mit seiner VR-Brille auf. Er war ganz schön erregt, das konnte ich sehen. Ich schaute ihm ein bisschen zu, als er seine Hose öffnete und mit der Hand in seine Unterhose fuhr. Muss ja eine wirklich heiße Sequenz gewesen sein. Irgendwann zog er das VR-Gerät ab und sah mich geschockt an. Ich stand da, barfuß in einem Tarnfleck-Minikleid ohne Slip, das konnte er aber nicht sehen. "Du?", fragte er. "Muss ja sehr erregend gewesen sein, die Sequenz!", sagte ich. "War ja klar!", sagte er. Ich wusste schon lange, dass du es weiter gespielt hast!" Ich war etwas verlegen.

"Ja ... ähm ...", stammelte ich. "Ich war halt neugierig. Starte doch von vorne, wenn du etwas verpasst hast!", sagte ich weiter. "Nicht nötig!", sagte er. "Du hast schon bis zur besten Stelle gespielt!", lachte er. "Sag es mir!", forderte ich ihn auf.

"Sie sind beide nackt und Larissa leckt Lina bis zum Höhepunkt. Alles in Nahaufnahme! Danke, Sassy! Und wie wäre es beim nächsten mal mit fragen?", meinte er. Dann zog er sich vor mir aus und sagte: "Ich gehe dann mal kalt duschen, gell?!" Er reichte mir die VR-Brille samt Handy mit den Worten: "Nimm schon mit! Das nächste Level schaffst du eh nicht!" Ich sah ihn fragend an und nahm das Gerät, verduftete in mein Zimmer. Ich setzte es sofort auf und musste versuchen, so schnell, wie möglich das nächste Level schaffen. Mein Glasdildo lag neben mir und ich setzte die Brille auf.

Ich hatte Lina und Larissa nackt in einem Park liegen. Es war wieder eine Zwischensequenz. Lina ver4suchte nackt Autofahrer anzuhalten. Larissa schnallte sich ihren Strapon um und als Lina zurückkehrte, konnte ich ein paar Stellungen ausprobieren. Erst versuchte ich es im Liegen, aber das gab zu wenig Punkte. Dann versuchte ich es im Stehen und nahm mir gleichzeitig meinen Glasdildo. Der flutschte natürlich sofort in mich hinein und bescherte mir wunderschöne Gefühle ...

Nach dem Duschen ging ich natürlich nackt ganz leise in ihr Zimmer und beobachtete sie, wie sie es sich wieder mit dem Glasdildo machte, während sie die VR-Brille aufhatte und langsam das nächste Level knackte.

Ich war total erregt und kniete mich ganz vorsichtig auf das Bett. Es war herrlich. Als sie die Zwischensequenz schaffte, ließ sie den Glasdildo einfach stecken und sagte: "Jepp! Lina, du bitch! Jetzt hab ich dich!"

Das war ja süß! Ich fasste ganz vorsichtig den durchsichtigen Dildo an und schob ihn ganz sanft tiefer rein. Sie japste nach Luft und startete das nächste Level. "Au Ja!", rief sie. "Endlich ein Mann dabei!" Sie erzählte weiter: "Larissa, du seihst aber echt geil aus!" Ich könnte glatt kommen nur beim Zusehen!" Dann steuerte sie wohl Larissa und der Glasdildo war wieder aus ihr geflutscht und lag zwischen ihren Schenkeln. Ich zog ihn weg und kniete mich ganz sanft runter, sodass mein Schwanz auf der Decke genau vor ihrem Loch lag.

Ich hoffte, dass sie sich ihn beim nächsten Mal schnappte und sich meinen Steifen zwischen ihre Schamlippen schob. Ich versuchte, sie nicht zu berühren, und musste mir das Lachen verkneifen. Dann hatte sie Lina wohl soweit, dass sie sie mit dem Strapon ficken konnte. Dann gab sie dem Typen, der glatzköpfig war und sehr muskulös den Befehl, dass er sie ficken soll. Ich hatte ihn als Avatar schon angelegt und nannte ihn "Mister X". Das hörte sich dann aus ihrem Mund etwa so an:

"So Lina! Jetzt ficke ich dich kaputt! Und Mister X? Willst du mich nicht endlich mal besteigen?" Krass, und dass, während sie Lina ordentlich durch nudelte? Dann griff sie neben sich und wollte den Glasdildo wieder haben. Doch da war nichts. Sie griff zwischen ihre Beine und hatte meinen Schaft in der Hand?

"Och nö, öder?", beschwerte sie sich. "Hab ich jetzt das lange Gummiteil wieder mit aufs Bett genommen?" Ich wusste nicht, wie ich das verstehen sollte, aber sie stopfte sich meine Eichel zwischen die Schamlippen. Sie zog ein bisschen an meinem Schaft. Glücklicherweise lag sie mit beiden Beinen angewinkelt und es war etwas schwierig für sie. "Nun komm schon! Ziere dich nicht!", sagte sie und schob mich ganz in sich rein. "Aaaauuuu ... Scheiße! Ich hatte ganz vergessen, wie schön der ist!", stöhnte sie.

Dann prallte ich gegen ihre Beine und musste mich an ihrem Unterschenkel festhalten. Da spürte sie, dass sie keinen Dildo in sich hatte und riss sich die Brille vom Kopf. "Boah, du Sau!", schimpfte sie. "Sag jetzt nicht, dass du nicht mit mir schlafen willst!", grinste ich. "Boah, du bist echt fies!", sagte sie. "Und? Wie war das Level!", wollte ich wissen. "Habe ich gerade verbockt!", sagte sie leicht angesäuert.

Doch als ich mich in ihr hin und her bewegte, war auch das vergessen. "Dann kommt hier dein nächstes Level!", sagte ich und gab ihr ein paar sehr tiefe Stöße. "Du hast doch wohl nicht gehört, was ich gesagt habe?", fragte sie nach. Da musste ich noch mal grinsen. "Natürlich!", sagte ich. Da legte sie die Beine hinter meinem Rücken zusammen und umklammerte mich. Ich hob sie an und dann legte sie ihre Arme um meinen Hals. Als ich aufstand und mit ihr vor mir vom Bett stieg, rutschte sie ganz auf meinen Schwanz. Sie legte den Kopf an meinen Hals und seufzte: "Der fühlt sich wirklich an, wie mein stabiler Gummidildo!" Ich küsste sie am Hals und sagte: "Dann hast du wohl ein sehr gefühlsechtes Exemplar ersteigert!"

Ich setzte mich und ließ sie noch mal reiten. Als mein Schwanz pochte, stieg sie von mir und kniete sich vor das Bett. "Was wird das?", fragte ich. Sie grinste mich an und sagte: "Das wäre der Schluss von dem Level gewesen!" Ich kam zu ihr und hielt ihr meinen pochenden Schwanz in den Mund. Dann kam ich. Es lief ihr die Zunge runter und der Rest lief an ihren Lippen herunter. Was für ein Levelabschluss. "Das ist aber auch ein perverses Spiel!", sagte sie und wischte sich meinen Samen von den Lippen.

"Ich weiß nicht was du hast? Waren doch nur virtuelle Ausflüge!", sagte ich, schnappte mir die VR-Brille und ging ...



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