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Kölsche Wirtin (fm:Verführung, 2532 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 23 2018 Gesehen / Gelesen: 12961 / 9405 [73%] Bewertung Teil: 8.79 (67 Stimmen)
Das Leben einer Kölner Pensionswirtin. Maikes Einladung zu ihrer Merkwürdigen Züchtigung trifft nicht meinen Geschmack. Anderes dafür mehr

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© Koelnerin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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heftig spüren. Maike hatte Recht, es erregte mich, stellte mich in der Situation vor. Der Schwarze hatte jetzt seine Hand zwischen die Beine des Mädchens geschoben, ihr Körper wackelte an den Seilen, aber ihre Beine waren ein Stück geöffnet. Sie genoss es, konnte es fast an mir spüren, weil ich mich reinversetzte.

Er ging zu der Älteren, auch hier die Schläge, von ihr hörte man ein Stöhnen. Kein Wunder, denn der dünne Stoff des Rockes nahm bestimmt kaum Kraft des Schlagens weg. Auch hier der Griff zwischen ihre Beine, allerdings unter dem Rock. Wenn sie einen Slip trug, war die Hand direkt darauf, ohne hatte er jetzt ihre Möse in der Hand. Mich erregte es, stellte mich als die Frau vor, spürte förmlich die Hand bei mir.

Maike hatte wirklich Recht, wusste nicht, das ich eine Voyeurin bin, aber wahrscheinlich sind wir das Alle, der eine mehr, der Andere weniger. Wäre ich allein, hätte ich schon längst eine Hand an meiner Pussi.

Jetzt fing es richtig an, der Schwarze riss der Älteren einfach die Bluse auseinander, packte fest ihre, in einem knappen BH steckenden Brüste, die nicht besonders groß schienen. Johann hatte die Jeans der Jüngeren auf, bemühte sich nun, diese herunter zu ziehen, mit großer Anstrengung. Mich machte es an, versetzte mich in die Frauen. Maike hatte Recht, ich glaubte auch langsam, das dies was für mich war.

Johann zog die Jeans mit Gewalt über die Füße, ihm ging es wohl nicht schnell genug. Ein einziger Slip, den sie nur sehr kurz trug, war zu sehen, wanderte aber gerade nach unten. Seine Hand verschwand wieder zwischen ihre Beine, den Körperbewegungen nach, waren auch ein oder zwei Finger nicht auf, sondern in ihr. Die Ältere hatte die Bluse und BH aus, ihre Brüste hingen etwas, kleiner Bauch war auch zu sehen. Der Schwarze holte zwei Schläuche hervor, an den Enden so Saugnäpfe, die man bei verstopften Toiletten benutzt. Ein Motor wurde angelassen, die Gummidinger mit Wasser befeuchtet und auf ihre Brüste gesetzt: "Brustsauger!", sagte Maike leise und ich sah, das sie inzwischen breitbeinig sass, ihre Hand im Schoss. Die Ältere fing an zu stöhnen. "Gymnasiumlehrerin", meinte Maike nur.

Würde ich gleich auch machen, aber erst weiter beobachten, wie der Pulli der Jüngeren einfach aufgeschnitten wird, auf den Boden fällt. Auch ziemlich kleine Brüste, aber hübsch, Nippel stehen nach oben. Sie ist erregt. Beide Männer packten auch die Jüngere, setzten sie auf einen Schemel, die Hände vorher gelockert, aber danach direkt wieder festgezogen. Johann machte aus allem eine Show, zeigte immer die nächsten Schritte. Nun hielt er einen Vibrator hoch, den er anscheinend unter dem Schemel befestigen wollte. Man sah, wie das Plastikteil von unten eingeschoben wurde, und vor der Möse der Jüngeren wieder heraus kam. Der Schwarze hängte ihr noch Ketten mit Gewichten an die Brüste.

Ich konnte nicht mehr anders, dachte daran, das ich dort sitzen könnte, nahm mir den Vibri und strich mit ihm über meine Labien, Maike lachte.

Die Jüngere wurde hoch gehoben von beiden Männern, und der Dildo vor ihre Möse postiert. Sie muss schon hoch erregt und feucht sein, denn er glitt ohne Probleme herein. Sie stöhnte, das man es sogar durch die Scheibe hörte. Dann ging ein Motor an, der Dildo bewegte sich, langsam rauf und runter. Wie geil war das denn, aber ich konnte Maike nicht fragen, wo sie den her hatten.

Den Vibri hatte ich schon reingeschoben, genau wie Maike und beide masturbierten wir zu dem Geschehen.

Mit der Älteren hatten sie wohl mehr vor, da sie eigentlich ziemlich in Ruhe gelassen wurde, außer den Saugern. Jetzt standen Beide um sie. Der Rock wurde geöffnet, ließen ihn einfach fallen. Was war das? Sie hatte ein Monsterhöschen an, so groß, wie ich noch keins gesehen hatte. Wusste sie nichts von diesem Event? Die Männer sahen sich nur an, griffen nach der Schere und weg war sie. Johann warf es, wohl auch ungläubig, achtlos in eine Ecke. Sie versuchte krampfhaft, ihre Beine geschlossen zu halten, was den Schwarzen wohl anstachelte.

Er zog die Seile straffer, sie verlor den Boden unter den Füssen, beide fassten je ein Bein, zogen sie auseinander und präsentierten ihren nackten Schoss den dort sitzenden Männern. Gejohle und Grölen. Wenn sie wüssten, wer sie war!

Die Männer kamen näher, wann hatte man auch mal die Möglichkeit, eine nackte Frau vor sich zu haben. Ihre Hände wollten vor allem die Pumpe untersuchen, unter der mal die roter und steifer gewordenen Nippel und Vorhöfe zu sehen waren. Ihre Möse wurde von mehreren Finger untersucht, der Kitzler, wie auch ihr Damm. Ihr Hintern, der sehr schmal für ihre Figur war, wurde fest gepresst, ihr Stöhnen und Wimmern wird immer stärker. Ich stellte mir wieder vor, ob mir es auch gefallen würde, wenn ich so vorgeführt werde, jeder Alles bei mir sehen kann. Maike biss auf ihre Hand, war wohl gleich soweit, und auch ich schob ihn nun ganz hinein.

Die Ältere wurde auf den Tisch gelegt, die Hände immer noch nach oben gebunden. Ich hatte nicht genug Augen, denn die Jüngere schrie nur noch im Orgasmuswahn, ihr Kopf wirbelte hin und her. Johann hatte Erbarmen, stellte den Apparat tiefer.

Der Schwarze hatte ein Paddel von der Wand genommen, lang und schmal, verstand jetzt wofür. Fest schlug er der Älteren damit auf den Po.

Mir reichte es. Ne, zwar schöne Sachen dabei, aber für mich alles nur inszeniert für die Zuschauer, die Männer. Es sollte bei mir doch etwas ziviler, privater sein. Ich gab Maike einen Kuss, legte den Vibri hin und ging.

Zu Hause, war ich froh, das doch nicht direkt gemacht zu haben, sondern erstmal nur Zaungast war. Aber das ging mir wie auf einer Bühne zu. Für mich musste das spontan kommen, nicht wie im Kino, wo man schon weiß, was als nächstes kommt.

Dann der Schock. Ich konnte meine Mutter nach Hause holen, aber als Pflegefall. Ihr rechter Arm blieb steif, das rechte Bein zog sie nach. Ich musste mir was einfallen lassen, allein ging das nur kurze Zeit, aber auf Dauer würde ich das nicht durchhalten. Gut, wir hatten Margarete, die morgens das Frühstück zubereitete, aber auch 15 Zimmer, fast alle belegt. Dazu noch Dietmar und Lutz, die seit dem ersten Male nur noch von mir "bedient" werden wollten, was meiner Mutter nicht gefiel, die sich als nutzlos betrachtete.

Zu Lutz und Dietmar waren dann noch drei weitere Männer, mit sagen wir mal, einem bestimmten Faible dazu gekommen. Einer wollte immer, das ich sein Bett in Zimmermädchenmontur mache, er dabei an mir herum fummeln kann, bis ich ihm sage, das er zu weit geht. Ein Anderer läst sich beim masturbieren absichtlich erwischen, bekommt dann die Strafe, das er es vor mir bis zum Schluss machen muss. Dabei winselt er, wie ihm das nur passieren konnte. Der Dritte war impotent, mit stehen war da nichts mehr. Aber ich sollte ihm doch das Sperma heraus wedeln. Wäre ungesund, solange im Körper zu halten. Ihr glaubt nicht, wie schwer das ist, ein so schlaffes Ding zum spritzen zu bringen. Ihr meint die wären krank? Ich sage immer, nur einsam.

Aber such mal Eine, die Dich bei sowas unterstützt? Annonce, ok, war mir klar. Und was schreibt man da? Aushilfe für Betten machen und onanieren gesucht? Tja, so stand ich nun da.

Ich sah nur die Möglichkeit, das Lutz mir bei der Formulierung helfen sollte. Ihn blies ich nur noch ab und zu, waren längst zu ficken übergegangen, wo ich auch zwischendurch hin ging, wenn ich es brauchte oder wollte. Ich überlegte nur kurz, nützen tat es nicht, ich brauchte Hilfe. Das er als Dank mich vögeln will, war mir klar, war ich doch die letzte Zeit nie aus seinem Zimmer gekommen, ohne das er in mir war.

Mit Papier und Kuli also zu Lutz, der die Angewohnheit hatte, immer unten herum nackt in seiner Bude zu sein. Für ihn was es natürlicher, wäre auch ganz nackt, aber obenherum zog es ihn immer. Ich hatte schon Früchtchen bei uns.

"Ich brauche Deine Hilfe." "Klar, ist bereit, siehst Du?", typisch Lars. "Das meine ich gerade nicht. Du musst mir helfen, ein Zimmermädchen zu finden, die auch z. B. Deine Bedürfnisse mit abdeckt." "Wieso, kommst Du nicht mehr?", also alles haarklein erzählen. Aufmerksam hörte er zu, knöpfte dabei meine Bluse auf. War abzusehen und etwas Lust hatte ich auch. Fertig mit erzählen war ich, als er meine Bluse, BH und Slip ausgezogen hatte, ich nur noch im Rock da sass.

Er diktierte mir irgendwas, aber das war wegen seiner Hände, die mich unter dem Rock anmachten, so unleserlich, das ich vorschlug, erstmal zu vögeln.

Solche Hände wie er müsste jeder Mann haben. Sie waren einfach göttlich, fanden sofort jeden Punkt, der mich anmacht und in kürzester Zeit war ich nur noch Sex pur. Gegenseitig verwöhnten wir uns mit der Zunge und den Händen. Sein Glied eine Augenweide, wenn Frau danach ist. Mein Rock schneller aus, als angezogen. Imponierend sein Hodensack, bei jedem anders, aber hier stimmten auch die Dimensionen zu seinem Schwanz. Eins seiner Eier und der Mund war gefüllt.

Wer kann schon Diktat aufnehmen und ficken zusammen? Ich nicht, also Beinchen breit und freuen. Lars spürte, das ich seinen Frauenversteher brauchte, schon setzte er an.

Er kannte mich schon genau, wusste das ich im Moment mehr auf hart, als auf behutsam stand. Ein Ruck, er war der Länge nach drin. Kein Fragen, kein Drumherum, nur einfach ficken, rein und raus. Das war es, das brauchte ich manchmal. Er kann Beides, ficken und reden: "Muss aber eine sein, die auch mit mir fickt.", er hatte Sorgen, wusste aber wie er mich hochbringt. Meinen Po fest pressen, meine Nippel kneifen und lang ziehen.

Ein Fick mit Lars war immer geil und vor allem brachte er mich immer zum Höhepunkt. Sich natürlich auch, aber ich hatte immer das Gefühl, ich ging vor.

Er ließ aber keine Zeit verstreichen, schließlich war es ein normaler Zwischendurchfick, den man sonst nur am Rande erwähnt.

Das übliche kurze Knutschen musste auch sein, nur nicht übermäßig, als wenn man sich jetzt 5 Wochen nicht mehr sieht.

Es war schön, erfüllend, befriedigend. Und genug, die Annonce musste ran. Und wir taten uns schwer. Entweder waren sie zu eindeutig, oder eher was für ein Bordell, nicht aussagekräftig, oder total daneben. Nach zwei Stunden hatten wir es, glaubten wir:

Junge Pensionswirtin sucht für mittleres Haus ein Zimmermädchen, das sich nicht nur, mit Betten machen, zufrieden gibt. Sie sollte auch Kundenwünsche individuell entgegen kommend sein, und zum Besten der Gäste erfüllen können. Bieder und prüde sollte sie in einer Großstadt nicht sein, eher offen, lebensfroh und freundlich. Über ein passendes Aussehen, sowie Sauberkeit ist Voraussetzung. Bezahlung außer Tarif nach Vereinbarung. Übernschtungsmöglichkeit vorhanden.

Ja, wir waren zufrieden. Der Text war wohl eindeutig, was gewollt war. Man konnte sich vorstellen, was gewünscht wurde.

Hätten wir gewusst, das die Annonce so einschlägt und wer sich da alles vorstellte, in der nächsten Geschichte, wenn ihr so Schmankerl us Kölle mögt.

Hab nämlich keine Lust, alles reale in meine Erinnerung zurück zu rufen, und keiner liest.

Eure Kölsche Elke



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