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Taste and Touch /Tease and Denial (fm:Dominanter Mann, 4198 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Sep 23 2018 Gesehen / Gelesen: 11605 / 7947 [68%] Bewertung Geschichte: 8.76 (17 Stimmen)
"Ohne das ich mich wehren kann. Ohne das ich Euren Berührungen entgegen kommen kann. Ohne die Möglichkeit zu entkommen, wenn Ihr mich nicht nur streicheln wollt. Wenn Ihr mich zwicken, kneifen und beißen wollt, um mir eine Reaktion zu

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hinten an den Reißverschluss. Ich öffne ihn unter ein paar Verrenkungen, streife die Träger ab und lasse das Kleid an mir hinab gleiten. Meine Augen sind mal zu Boden gerichtet und mal suche ich Euren Blick. Ich trete einen Schritt zur Seite, aus dem Kleid heraus. Eine leichte Gänsehaut überzieht meinen Körper während ich in meiner Schwarzen Spitzenunterwäsche, den schwarzen Halterlosen und den ebenfalls schwarzen hochhackigen Schuhen vor Euch stehe. Mutig drehe ich mich um, beuge mich langsam vor, strecke meinen Arsch in Eure Richtung und hebe das Kleid auf. Dann hänge ich es zur Seite, kehre an meinen Platz zurück, steige aus der Panty und reiche sie Euch. Eine spontane Idee, von der ich nicht sicher weiß ob sie Euch zusagt. Lächelnd greift Ihr nach meiner lustverschmierten Wäsche und haltet sie Euch unter die Nase, atmet tief ein und steckt sie dann diabolisch lächelnd in Eure Hosentasche. Mir wird heiß und mein Gesicht leuchtet nun im herrlichsten Verlegenheitsrot. Minimal zögerlich öffne ich den Bh und lege ihn auf meinem Kleid ab. Wieder kehre ich zu Euch zurück. "Dreh dich."

Ich liebe es, wie Ihr meine Verlegenheit, gegen die ich noch nicht ankomme, auskostet. Ich gehorche Euch augenblicklich und drehe mich langsam um die eigene Achse. Nach der ersten Drehung höre ich nicht auf, sondern warte auf Euer Zeichen. "Heb deine Arme und dreh dich noch einmal, mein geiles Stück." Ich lächle, nehme die Hände hinter dem Rücken hervor und strecke sie weit über meinen Kopf, Ohnehin finde ich mich viel schöner, wenn ich so nach Oben gestreckt bin. Ich überkreuze die Hände und strecke mich lang nach Oben.Während ich mich langsam drehe ergänzt Ihr: "Du gehörst MIR. Du bist MEIN Eigentum." Ich lächle. Spüre Stolz. Freude und Erregung. Vorfreude auf unsere gemeinsamen Stunden und den dringenden Wunsch Euch zu gefallen. Ihr stoppt meine Drehung indem Ihr meine Nippel zwickt. Fest. Ich wimmere und meine Arme sinken automatisch ein Stück hinab, um mich vermeindlich zu schützen. "Streck dich!" fahrt Ihr mich scharf an. Sofort gehorche ich, jedoch mit schmerzverzogenem Gesicht. Ihr zieht an meinen Nippeln und versucht mich aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich darf nicht nachgeben, das weiß ich. Aber ich halte den Zug kaum aus. Unweigerlich werde ich auf Euch zu gezogen.

"Habe ich dir erlaubt näher zu kommen, Sklavin?" Ich schaue betreten. "Nein, Sir," sage ich leise und füge hinzu: "Es tut mir leid, Sir." Ich bemühe mich wieder gerade zu stehen, während Ihr es auskostet, wie ich mich selbst überwinde und mir Schmerzen zufüge. Ein letztes Mal dreht Ihr an meinen Nippeln, als ich wieder in der Ausgangsposition stehe. Mein Atem geht unregelmäßig. "Ich wette du bist klatschnass. Ist es nicht so, mein gieriges Stück? Hmm?" Eure Hand gleitet meinen Hals hinab, über meine linke Brust und weiter meinen Bauch hinab. "Es macht dich geil, so behandelt zu werden." Eine Aussage. Keine Frage. Obendrein die Wahrheit. Ich nicke. "Möchtest du mir etwas sagen?" Eure Stimme ist gefährlich leise, Euer Blick intensiv. Ich schlucke und öffne den Mund ein Paar Mal ohne etwas sagen zu können. Dann reiße ich mich zusammen und antworte wahrheitsgemäß. "Ja, Sir. Es macht mich an so behandelt zu werden. Es macht mich geil und nass." Mein Gesicht prickelt vor Wärme und mein Blick huscht erneut hin und her. "Dann sollte ich deine Aussage überprüfen. Findest du nicht?" Ich bin mir nicht sicher, ob dies eine rhetorische Frage ist und erwidere ausweichend. "Wie Euch beliebt, Sir."

Eure Finger erreichen nun meinen Schamhügel und zwicken meine Clit. Beinahe gehe ich in die Knie. Damit habe ich nicht gerechnet. Zum Glück konnte ich die Arme dieses Mal über dem Kopf behalten. "Ich staune immer wieder wie nass du bist." Ihr zieht Eure Finger zurück und schiebt sie mir zwischen die Lippen. Meine Augen schließen sich, während ich Eure Finger von meinem Saft reinige. Etwas länger als notwenig lasse ich meine Zunge über Eure Fingerkuppen gleiten und sauge genussvoll an ihnen. Zufrieden lächelnd fickt Ihr meinen Mund mit Euren Fingern, ehe Ihr sie auch von dort zurück zieht. Da ich die Augen noch immer geschlossen halte, überrascht mich die harte Ohrfeige und meine Augen öffnen sich schlagartig. Ich sauge die Luft ein. Nicht nur weil ich überrascht bin. Nicht nur wegen dem Brennen, das Eure Hand auf meiner Wange hinterlassen hat. Sondern weil es mich geil macht. Ich blicke Euch schüchtern und dankbar an, sehe das Ihr auf das Bett zeigt und wende mich in diese Richtung. Es ist ungewohnt vor Euch her zu gehen. Dies ist das erste Mal, das Ihr mich anweist vor Euch zu treten und vor Euch her zu gehen. Es fühlt sich merkwürdig an.

Ich stöhne, als ich mich auf Euer Geheiß hin auf die Matratze knie. Frei erreichbar von allen Seiten, da das Bett mittig im Raumes steht. Ich dachte kurz daran mich einfach auf die Kante zu setzen und mich nach hinten sinken zu lassen. Aber warum sollte ich Euch nicht die Freude bereiten auf das Bett zu krabbeln, meinen prallen Arsch in die Luft zu strecken und Euch meine bereits nass glänzende, geschwollene Votze sehen zu lassen? Langsam krieche ich über das Bett. Meine Position macht mich geil und verlegen. Ich bin sicher meine Votze würde bei der ersten Berührung von Euch bereits schmatzen. So wie Ihr es gern habt. Mein Duft schwängert bereits den Raum und umhüllt uns. Meine schwingenden Brüste sind mir unangenehm, doch ich weiß das es Euch gefällt. Und was Euch gefällt, gefällt auch mir. Selbst wenn es mich erniedrigt. Oder Besonders dann?

Ich lächle, als ich Eure Hand besitzergreifend auf meinem Arsch spüre. Schnurre beinahe als Ihr erst meine Haut liebkost und dann fest zu greift. Eure Finger gleiten zu meiner Votze und beginnen mit ihr zu spielen. Ihr zupft an meinen Schamlippen, zieht sie lang, dreht und kneift sie, während Eure freie Hand auf meinem Hintern ruht. Deutlich hörbar verteilt Ihr meinen Saft und reibt dabei auch über meine Clit. Stöhnend gebe ich meine Verlegenheit kundt. Ihr umfasst mich fest, als Ihr Eure Finger zu meinem Eingang gleiten lasst und beginnt mein gieriges, nasses Fleisch mit Euren geschickten Fingern zu ficken. Ich stöhne haltlos, Wie sehr ich es liebe, wenn Ihr mich fest mit Euren Fingern fickt. Könnte ich noch sprechen, würde ich um mehr betteln. Doch mein Körper wird von tausenden Empfindungen verschlungen, während Ihr meine Gier und meine Geilheit weiter anfacht. Als Eure Finger meine enge Votze verlassen, wischt Ihr sie an meinem Arsch sauber und ich seufze bedauernd. Vier feste Schläge lassen mich wimmern und beinahe auf die Matratze sinken. Noch immer bin ich vor Lust wie benebelt. "Dreh dich um und leg dich aufs Bett," befehlt Ihr mir, während Ihr von mir zurück tretet. Mein Brust hebt und senkt sich kraftvoll, als Ihr dafür sorgt, dass ich mich mittig auf das Bett lege. Ihr seid da sehr genau. Euer Blick gleitet über meinen nackten Körper. Ihr seht mich das erste Mal vollständig unbekleidet vor Euch liegen. Ich kann spüren wie mein Saft sich zwischen meinen Schenkeln sammelt. Ich betrachte Euer Gesicht und lecke mir über die Lippen. Wie gerne würde ich Euch berühren. Doch im Moment werdet Ihr es mir sicher nicht erlauben. Meine Hände liegen flach neben meiner Hüfte auf dem Bett. Meine Beine sind leicht gespreizt. So wie es sich für mich gehört. Noch immer betrachten wir uns gegenseitig. Ihr meinen Körper und ich Eure funkelnden Augen. Ich genieße es Euren besitzergreifenden Blick auf meiner Haut zu spüren. Zu wissen, dass Euer Schwanz steinhart gegen Eure Jeans klopft. Dafür brauche ich meinen Blick nicht zu senken.

"Gib mir deine Hand," weist Ihr mich an. Eure Stimme ist hypnotisierend. Ohne einen einzigen Moment des Zögerns, ohne den Hauch eines hinterfragenden Gedankens reiche ich Euch meine Hand. Geschickt schlingt Ihr ein Seil um mein Handgelenk, zieht die Schlaufe zu und streckt meinen Arm nach hinten. Ich kann meine Neugierde nicht unterdrücken und schiebe meinen Kopf in die Matratze um sehen zu können wie Ihr hinter das Bett tretet. Gekonnt fixiert Ihr das Seil am Kopfende des Bettes und tretet dann an meine andere Seite. Ohne Aufforderung reiche ich Euch meine noch freie Hand. Erfreut sehe ich wie Ihr anerkennend nickt. Ganz eben nur. Aber ich habe es gesehen. Auch diesen Arm streckt Ihr und führt ihn nach Hinten. Wieder verrenke ich den Kopf, um sehen zu können wie Ihr mich fixiert. "Bist du neugierig, meine sub?" fragt Ihr mich und seht mich dabei kurz an. "Ja, Sir. Neugierig und Gierig zugleich." Ihr lacht leise. "So so. Habe ich es mir doch gedacht. Wie nass bist du, mein gieriges Luder?" Verlegen senke ich den Blick kurz und erröte. "Ich fürchte ich werde feuchte Flecken auf dem Bett hinterlassen, Sir." Ihr kommt um das Bett herum, legt Eure Hand an mein Gesicht und sagt: "Darum werden wir uns dann später kümmern, nicht wahr?" Ich nicke und bestätige atemlos Euer Versprechen, als Euer Gesicht sich dem meinen nähert. Ihr küsst mich langsam und absolut besitzergreifend. Ihr kostet es voll aus, dass ich meine Hände schon jetzt nicht mehr nutzen kann, indem Ihr in meine Unterlippe beißt und an Ihr zieht. Ich stöhne und wimmere an Eurem Mund. Beinahe schließe ich die Beine, kann mich aber gerade noch bremsen. Als Ihr von mir ablasst, spüre ich noch Eure Zuwendung auf meinen Lippen und bedanke mich bei Euch.

"Nass bist du also? Wie nass?" Ich schlucke. "Bereits sehr nass Sir. Klatschnass. Ich bebe vor Erwartung Sir." Ohne ein Wort zu sagen greift Ihr in meinen Schritt und überprüft meine Aussage. Eure Finger dringen fordernd in meine Votze ein. Euer Blick hält meinen fest. Meine Beine spreizen sich automatisch weiter. "Präsentiere dich mir, Sklavin," fordert Ihr mich auf. Sofort öffne ich meine Beine noch weiter und erröte als Euer Blick nun Eurer Hand folgt. Mit schnellen Stößen Eurer Finger fickt Ihr mich, sodass ich mich stöhnend aufbäume. Ich strecke mich Euren Fingern entgegen und Ihr bekommt mich innerhalb weniger Sekunden dazu, dass ich schwer atme und mich vor Geilheit winde. Ehe ich auch nur ein Wort in meinem Mund bilden kann... ein Wort des Dankes oder ein heiseres Betteln... zieht Ihr Eure Finger, mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Votze, haltet sie vor mein Gesicht und sagt: "Klatschnass. Wie Recht du hast. Dabei passiert doch gar nichts, du gieriges Biest." Ich bringe ein mühsames: "Wenn Ihr das sagt, Sir, dann wird es so sein" hervor, ehe Ihr mir Eure Finger zum reinigen in zwischen die Lippen schiebt. Genussvoll lecke ich Eure Finger sauber und begrüße die Macht die Ihr über mich habt. Die Macht die sich durch Euren Blick, Eure Haltung und diese Geste ausdrückt. Als Eure Finger aus meinen Mund gleiten, blickt Ihr mir tief in die Augen. "Gefällt dir dein Geschmack?" Ich nicke. "Mir auch," sagt Ihr und küsst mich erneut. Zeitgleich nehmt Ihr meine Nippel fest zwischen Eure Finger und zieht an ihnen. Ihr dreht und kneift, bis ich die Augen zusammenpresse und wimmere. Ihr fordert mich streng auf Euch weiter zu küssen. Es fällt mir schwer und macht mich so unheimlich geil. Ich versuche mich nur auf Euch und Eure Lippen zu konzentrieren. Euch weiterhin zu küssen und auf ein Zeichen zu warten. Ich achte darauf Euch nicht eigenmächtig zu küssen. Ich brauche und sehne mich nach Eurer Erlaubnis. Noch ein letztes Mal küsst Ihr mich intensiv, dann schwerbt Euer Mund über dem Meinem. Ich spüre Euren Atem auf meinen Lippen, bräuchte nur meine Lippen zu spitzen. Doch ich verhaare. Atemlos. Mein Körper kribbelt. Ich sehne mich danach Euch entgegen zu kommen und den Kuss fortzusetzen. Ihr testet mich. Meine Aufmerksamkeit. Einige Herzschläge lang wartet Ihr ab, ob ich meinen Platz vergesse, mich übermannen lasse von dem Wunsch den Abstand zwischen uns zu überbrücken. Mein Blick ist eine Mischung aus Sehnsucht, Gier, Demut und Unterwerfung. Keinen Zentimeter habe ich mich bewegt, seit Ihr den Kuss unterbrochen hab.

IHR überbrückt den Abstand. Küsst mich fest, beißt in meine Lippe, zieht an Ihr und erhebt Euch dann. Eure rechte Hand bleibt auf meiner Brust und zeichnet Kreise auf ihr. Ich winde mich. Zärtliche Berührungen meiner Nippel bringen mich fast immer dazu auszuweichen. Euer Blick wird streng. "Ich fürchte, ich werde dich vollständig fesseln müssen, wenn du dich bereits jetzt so windest." Eure Hand gleitet mein Brustbein hinauf und legt sich federleicht um meinen Hals. Eine Ahnung. Eine Mahnung. Euer Daumen streicht ein Paar mal über meinen Kehlkopf, ehe Ihr über die andere Brust nach unten gleitet. Noch einmal quält Ihr mich intensiv und aus Reflex ziehe ich die Beine bis an den Bauch. "Rangeln wir jetzt, mein Eigentum, oder wie soll ich das deuten?!" Euer Blick ist streng, Eure Lippen bilden eine schmale Linie. Ich schlucke mühsam und senke den Blick.

Ich kann nichts sagen. Mein Mund ist staubtrocken. Langsam strecke die Beine wieder aus und lege sie gespreizt ab. Ich sehe Euch in die Augen und gebe dann zu: "Ein verlockender Gedanke, Sir. Aber lieber würde ich Euch mit dem gebotenen Respekt begegnen." Ich schlucke und senke erneut den Blick. Ein leichtes Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen, mein Blick hebt sich wieder, meine Augen funkeln. "Zumindest jetzt noch. Ich würde gerne bald mit Euch rangeln. Aber das wisst Ihr ja bereits, Sir."

Ihr seht mich an und streichelt dabei meine Beine. Gerade als ich denke, dass Ihr meine Votze in ihrem eigen Saft schmoren lassen wollt, fasst Ihr mir Grob zwischen die Schenkel, stoßt Eure Finger kraftvoll in meine Votze und drückt Eure Hand nach Oben. Ich atme tief ein und bin sicher, dass mein Saft Eure Hand nun vollkommen benetzt. Ihr seht mich durchdringend an, Euer Gesicht nah an meinem, während Ihr mich auf diese Art still haltet. "Wem gehörst du?" "Euch Sir, Euch allein," erwidere ich sofort. "Was bist du?" "Euer Eigentum, Sir." "Was kann ich mir dir machen?" "Alles was Euch beliebt, Sir."

Ich schnappe nach Luft als Ihr beginnt mich mit Euren Fingern hart zu ficken. "Wem gehörst du?" Wimmernd und stöhnend sage ich: "Euch! Ich gehöre nur Euch." Nur widerwillig gibt Euch meine Votze frei, als Ihr Euch zurück zieht und Eure Finger an meinem Gesicht reinigt. Der ganze Raum riecht bereits nach meinem gierigen Duft. Erneut winde ich mich, als ein Schauer meinen Körper erfasst. Eure Nasenflügel beben. Auch Ihr nehmt meinen Duft wahr. Verlegen und sehr geil liege ich vor Euch und betrachte Euch. "Du zappelst mir zu viel," sagt Ihr, zieht mich einfach an der Hüfte nach Unten, sodass meine Arme ganz lang gestreckt sind und fesselt schnell und geschickt meine Beine, ehe ich wirklich realisiere was passiert. Noch ganz benommen von Eurer Zuwendung blicke ich an mir hinab. Und werde noch geiler. Ich bin Euch vollkommen ausgeliefert. Aufgespreizt wie ein X. Eurer Gnade und Euren Berührungen ausgeliefert.

Ihr entfernt Euch kurz vom Bett und kehrt mit Eurem Flogger zurück. Erneut lässt mich der Griff verlegen werden und eine verräterische Röte verrät meine Gedanken. Federleicht lasst Ihr die Lederstreifen über meine erhitzte Haut gleiten. Besonders an meinen Schenkelinnenseite, meiner Votze und meinen Nippeln verweilt Ihr lange. Zuckend, und Zitternd liege ich vor Euch ausgebreitet. Unendlich geil und genussvoll stöhnend. Auch mein Gesicht wird von dem Leder liebkost und ich atme den Duft des Leders ein. Meine Augen sind oft geschlossen. Aber ich beobachte dennoch, wie Eure Augen den Berührungen des Floggers folgen.

"Du lässt dich nicht fallen." Eure Stimme ist leise. "Genieße." Zittrig hole ich Luft. "Ich genieße Euren Anblick Sir." "Ich werde dir die Augen verbinden müssen," erwidert Ihr und unterbrecht Eure Berührungen. "Bedauerlich, das ich Euch dann nicht mehr ansehen kann. Aber dann werde ich mich ganz sicher nur auf Eure Berührungen konzentrieren, Sir," verspreche ich. Als Ihr mit dem schwarzen, blickdichten Schal zurückkehrt sagt Ihr: "Das solltest du auch." Ihr verbindet mir die Augen. Ich sehe nun absolut nichts mehr. Ich spüre Eure Hände in meinem Haar. Ihr fasst es zusammen. "Ich werde deine Haare mit einem Seil zusammenbinden und hinten an dem Bett befestigen. Dann wirst du deinen Kopf nicht umher werfen können. Sicher ist sicher."

Atemlos liege ich auf dem Bett und vergehe beinahe vor Lust. Meine Votze pulsiert in einem wilden Rhythmus. Ich spüre den stetigen Zug an meinen Haaren und teste meine Bewegungsfreiheit kurz aus. Zufrieden lege ich mich zurück und lächele still. Ich kann hören wie Ihr wieder um das Bett herum geht und Euch neben mich stellt. Ein Knie legt Ihr auf dem Bett ab. Die Matratze sinkt neben mir ein. Dann spüre ich Eure flache Hand auf meiner Taille. Ihr sorgt dafür, das mein Körper von einer Gänsehaut überzogen wird. Mein Mund öffnet sich mit einem genussvollen Stöhnen. Ich gehöre Euch vollkommen. Mit jeder Faser meines Seins und nichts Anderes würde ich mir wünschen. Immer noch mit der flachen Hand streicht Ihr über meine Rippen nach Oben, gleitet kurz vor meiner Achsel auf meinen Brustkorb und umfasst prüfend meine Brust. Ihr drückt sie leicht zusammen, hebt sie an Euren Mund und knabbert mir Euren Zähnen daran. Es war eine weise Entscheidung mich zu fesseln. Schon jetzt winde ich mich soweit es die Fesseln zulassen. Dabei habt Ihr gerade erst begonnen. Ihr zieht meinen Nippel mit Euren Zähnen in die Länge und lasst ihn erst frei als ich mich soweit es die Fesseln zulassen aufbäume. Schwer atmend sinke ich zurück auf die Matratze. Ich spüre das ich heute nicht nur genießen werde. Ich werde betteln, winseln und flehen. Es liegt in Eurer Hand was Ihr mit mir und aus mir macht. Meine Augenlider flattern unter der Augenbinde, als Eure Hände ihre Reise fortsetzen. Eine Hand gleitet über mein Brustbein an meinen Hals. Ihr haltet mich auf dem Bett fest. Nehmt mir nur minimal die Luft, aber macht deutlich wer die Kontrolle hat. Die andere Hand gleitet über meinen Bauch hinab. Sanft umkreist und massiert Ihr meinen Kitzler, teilt meine Schamlippen und kümmert Euch hingebungsvoll um mein Vötzchen. Ich genieße leise stöhnend und strecke mich Euren Händen entgegen.

Als Ihr Eure Finger mit einem Stoß in meiner klatschnassen Votze vergrabt, presse ich mich gierig gegen Euch und Ihr lasst Eure Hand von meinem Hals zu meinem Mund wandern. Ihr schiebt Euren Daumen zwischen meine Lippen. Schnell und hart fickt Ihr mich mit Euren Fingern. Im vollen Bewusstsein, was Ihr damit bei mir anrichtet, während ich stöhnend an Eurem Daumen sauge. In dem Moment als ich das Gefühl habe vollkommen die Kontrolle über mich und meine Leidenschaft zu verlieren, zieht Ihr Eure Finger einfach zurück. Ich stöhne frustriert auf und schiebe mein Becken in die Höhe. "Höre ich ein Jammern?!" fragt Ihr scharf. "Angemessen wäre es ,wenn du dich bedanken würdest," sagt Ihr als ich bereits beginne mich rau flüsternd bei Euch zu bedanken. Ich danke Euch für Eure Berührungen und versichere Euch, dass ich es zu schätzen weiß, das Ihr mich berührt und es als Ehre empfinde von Euren Fingern gefickt zu werden. Dabei bringt mich meine zuckende Votze beinahe um den Verstand und ich würde nichts lieber tun, als so lange zu betteln, wimmern und winseln bis Ihr mich erhört und um den Verstand fickt.

Mir kommt es vor als würdet Ihr mich stundenlang zu Eurer Freude benutzen. Ich spüre Eure Berührungen auf jedem Zentimeter meiner Haut. Abwechselnd tanzen Eure Finger und Hände, aber auch der Flogger über meinen Körper. Eure Zähne markieren mich, Eure Zunge kostet mich und Eure Lippen verwöhnen mich. Und ich? Ich winde mich wolllüstig unter so viel Aufmerksamkeit. Ich bettele, flehe und bedanke mich abwechselnd bei Euch. Kann mich in dem Strudel meiner Gefühle beinahe nicht mehr zu recht finden. Ich habe das Gefühl jeden Moment zu explordieren.

Ihr wisst es genau. Ihr legt Eure Hand auf meinen Schamhügel und beginnt mich erneut zu massieren. Als ich in Erwartung der Erlösung meine Muskel anspanne und voller Konzentration auf die Welle warte, hebt Ihr Eure Finger von meinem gierigen, nassen und geschwollenem Fickfleisch. Mit jedem Eurer nächsten Worte schlagt Ihr mit der flachen Hand auf meine Votze. Jeder Schlaf gezielt auf meine Clit. "Wer - sagt - das - Ich - dir - erlaube - zu - kommen?!" Zuckend und begleitet von animalischen Geräuschen komme ich hart und heftig in einem Strudel bunter Empfindungen. Als ich endlich wieder sprechen kann flüstere ich heiser: "E.. Entschuldigung.. und ..Vie...vielen... Dank Sir." Ich muss schlucken und eine einzelne Träne rinnt unter der Augenbinde hervor, als Ihr Eure Hand an meine Wange legt und ich dankbar mein Gesicht Eure Hand schmiege.

Vielen Dank Sir Eure sub



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