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Die Vorführung (fm:Dominanter Mann, 5022 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 23 2018 Gesehen / Gelesen: 28559 / 18070 [63%] Bewertung Geschichte: 8.65 (40 Stimmen)
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Die Vorführung

Wir sitzen noch im Auto. Erst vor wenigen Minuten sind wir angekommen. Haben den uns zugewiesenen Parkplatz angesteuert und das Auto dort abgestellt. Eure Hand liegt auf meinem rechten Oberschenkel. Der Druck erdet mich und hindert mein Herz daran aus meiner Brust zu springen. Eure Fingerspitzen erinnern mich daran was ich bin. Euer Eigentum. Welches Ihr nach belieben zwicken und kneifen, aber auch belohnen könnt. Wieder einmal ziehe ich mein rechtes Bein hoch, um dem Schmerz auszuweichen, als Ihr mich nahe meiner Kniekehle kneift.

Mit gesenktem Kopf, sehe ich aus dem Augenwinkel zu Euch hinüber und entschuldige mich. Euer Blick ist streng. Ihr greift mein Kinn. "Wirst du dich anständig benehmen, mein Fickstück?" Eure Worte lassen meine, bereits jetzt schon sehr nasse, Votze zucken. "Ja, Sir, das werde ich." Meine Stimme ist nur ein Hauch und bricht am Ende leicht. Ich muss mich räuspern und meine Wangen färben sich rot. "Wie geht es dir?" fragt Ihr mich und ich antworte "gut". Eure Hand zieht meinen Kopf zu Euch herum und Ihr fordert mich auf Euch anzusehen. "Wie geht es dir, meine Sklavin?" Ich schlucke und befeuchte meine Lippen. "Es ist ungewohnt Kontaktlinsen zu tragen und ich bin sehr aufgeregt Sir. Mein Herz hüpft beinahe aus meiner Brust." gestehe ich. "Das sehe ich. Dein Puls schlägt ziemlich schnell und hart unter deinem Halsband." Automatisch berühre ich mein Halsband und prüfe die Ausrichtung des Ringes. Alles sitzt wie es soll und ich ziehe die Hand zurück. Lege beide Hände auf meine Schenkel. Handflächen nach Oben. Ihr lasst mein Kinn los und streicht mein offenes langes Haar nach hinten, dabei lasst Ihr mich nicht aus den Augen. "Alles ist gut. Beruhige dich. Einfach atmen," erinnert Ihr mich mit ruhiger Stimme. "Ja, Sir." erwidere ich, schließe die Augen für einen Moment um Eurem wissenden Blick zu entgehen und atme einfach eine Weile ein und aus.

"So ist es gut," sagt Ihr und lasst Eure Hand von meinem Kopf über meinen Hals nach unten gleiten. Streicht über den auffälligen pinkfarbenen Mantel, der meinen Körper einhüllt. Knetet meine Brüste, zwickt meinen Nippel, streichelt meinen Bauch und gleitet dann unter den Mantel zu meiner nassen Votze. "Nass und gierig. Nichts anderes habe ich erwartet." Mein Puls ist noch immer kräftig, aber die Aufregung zieht sich zurück, während Ihr mich in ein Gespräch verwickelt und dabei meinen Körper berührt. Mal stöhne ich und mal wimmere ich. Meine Augen sind noch immer geschlossen und ich öffne sie nur zaghaft, als Ihr Euch von mir zurück zieht.

"Ich hoffe du hast keine feuchten Flecken auf deinen Sitz gemacht. Eine Chaufeurin sollte sich immer unter Kontrolle haben. Findest du nicht auch?" fragt Ihr mich süffisant lächelnd. "Natürlich Sir," antworte ich. "Dann steige aus und kontrolliere es!" fordert Ihr mich auf. Ich atme tief durch und öffne langsam die Tür. Ebenso wie Ihr. Während ich aussteige kommt Ihr um den Wagen herum. Ich stehe vor der geöffneten Fahrertür und beuge mich in den Innenraum um den Sitz zu inspizieren. Meine Handflächen liegen auf dem Sitz auf, mein Gesicht nah am Stoff um in der Dunkelheit etwas sehen zu können. "Na, riecht es nach deiner Geilheit, mein dauernasses Luder?" fragt Ihr mich und ich muss es zwangsläufig bestätigen. Eure Hand gleitet derweil über meinen nackten Hintern und weiter nach Vorne zu meiner Votze. Ich stöhne und summe vor mich hin, während Ihr beginnt mich mit Euren Fingern zu ficken. Schnell und fest. Ich muss mich gut aufstützen um nicht in den Wagen gestoßen zu werden. Ich genieße es in vollen Zügen. Besonders wie Ihr die Balls in mir zum klingen bringt. Das Gefühl so vollständig ausgefüllt zu sein und gefickt zu werden. Von EUREN Fingern. Bedauerlicherweise harkt Ihr Euren Finger bald in das Rückholbändchen ein und zieht die Balls aus mir heraus. "Die werden wir nicht brauchen, mein Eigentum," stellt Ihr klar und weist mich an aus dem Innenraum hervor zu kommen und mich aufzurichten.

Ich zögere. Verharre. "Was dauert an diesem Einfachen Befehl so lange?!" fragt Ihr streng. Ich schlucke ehe ich antworte: "Ihr steht sehr nah hinter mir und ich möchte Euch nicht anrempeln oder zurück drücken, Sir", gebe ich kleinlaut zu. "Das müsste ich aber um aus dem Wagen kommen zu können." füge ich leise hinzu. Meine Haare hängen vor meinem Gesicht und verbergen es noch zusätzlich, eingehüllt von der diffusen Dunkelheit um mich herum.

"Lass das mal meine Sorge sein", erwidert Ihr und ich mache einen zögerlichen Schritt rückwärts, während mein Oberkörper noch immer im

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