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Meine Nachbarn (fm:Verführung, 2536 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 30 2018 Gesehen / Gelesen: 31788 / 22497 [71%] Bewertung Teil: 8.87 (110 Stimmen)
Wie mich der Vater meiner Freunde verführt

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© Claudi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auch das. Liess es zu, das sie mir abwechselnd ihren Pimmel in den Mund schoben, befolgte sogar, das ich saugen sollte. Naiv wie ich war, glaubte ich es, machte mir auch Spaß. War doch prima, wenn ich hier Proteine umsonst bekam, sie meinen nackten Körper dafür streichelten. Ich fühlte mich gut, begehrt. Mir war es nicht bewusst, das ich hier immer nackig als Lustobjekt behandelt wurde. Mit der Zeit wurden aber die anderen Mädels auch freigiebiger, zogen sich später auch aus und wurden befummelt. Meine alleinige Nacktheit war Vergangenheit, ich eine unter vielen.

Dann kam der Tag, der alles veränderte. Der allein erziehende Vater der Brüder kam ins Zimmer, ohne anzuklopfen und drei Stunden früher von der Arbeit. Er sah mit einem Blick, was abging. Die anderen Mädels bedeckten ihre Blößen, während ich breitbeinig und nackt, mir nichts daraus machte, im Gegenteil. Ich wollte, das er mich nackt sah, so wie er aussah, Typ Clooney. Ich sah, wie er mir lange auf meine nackte Scham und den Busen starrte, dann fragte: "Was geht denn hier ab?", nicht böse, oder wütend, eher erstaunt.

Seine Söhne grinsten nur und meinten: "Sexualkunde.", grinsten ihn an und man sah auch bei ihm, das die Mundwinkel zuckten: "Zieht Euch an. Und Euch Beide möchte ich gleich sprechen.", zu seinen Söhnen gewandt und ging wieder hinaus. Wir Anderen zogen uns schnell an, seine Söhne gingen zu ihm. Wir sassen wortlos da, warteten auf die Zwei, die nach 10 Minuten wieder kamen und meinten, das ihr Vater mich sprechen wollte.

Was wollte er bloß von mir, dachte ich, ging aber zu ihm ins Wohnzimmer, wo er auf der Couch sass und mich bat, mich zu ihm zu setzten.

"Du bist hübsch, wie alt bist Du?", "18", "Und magst Proteine ?", "Ja, wenn sie helfen."

Wie naiv ich war, spürte überhaupt nicht, wo er hinaus wollte.

"Wofür sind diese Proteine denn gut?" "Zum Beispiel für das Wachstum der Brüste.", sagte ich, meinte das ehrlich, wie naiv. "Kann ich das Ergebnis mal sehen?" "Natürlich!", machte mir nichts aus, es ihm nochmal zu zeigen, nein wollte, das er sie sieht, dieser Traummann, zog mein Shirt über den Kopf aus.

Das Shirt legte ich achtlos neben mich, presste meine Brüste zusammen, das die Nippel schön hervor standen. Ich war stolz, sie so einem Mann zeigen zu dürfen, wie naiv.

"Darf ich auch mal fühlen?", fragte er und ich nickte freudig dazu. Seine Hand glitt über beide Brüste, es tat gut und er war erfahren. Kreisende Bewegungen, die Nippel richteten sich auf, streckten sich ihm entgegen. Eine ganze Zeitlang beschäftigte er sich damit, bis er fragte: "Kann ich den Rest von Dir nochmal nackt sehen?", spätestens jetzt hätten alle Alarmglocken angehen müssen, aber ich freute mich: "Gerne.", sagte ich, zog den Reißverschluss des Rockes auf und zog ihn herunter. Wieder splitternackt sass ich vor ihm, genoss seine Blicke auf meinem Körper, spreizte sogar meine Beine ein wenig, sah dabei seine ausgebeulte Hose, nach der ich gerne gegriffen hätte.

Meinen Blick muss er bemerkt haben: "Interessiert es Dich, was ich da habe?", ich nickte, obwohl es mir ja klar war: "Möchtest Du es sehen?", ich nickte eifrig, vielleicht etwas zuviel: "Bitte schön, aber auspacken musst Du selbst.", toll, ein Mann wie Clooney und ich durfte ihn anfassen. Tat es direkt, legte meine Hand auf seinen Schaft, der schon ziemlich groß war, zog den Reißverschluss auf, den Knopf dazu.

Er zog gerade sein Hemd aus, als meine Hand über seine Unterhose strich, tolles Gefühl, ein erwachsener Lümmel. Ich merkte, wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde, dachte mir aber noch nichts dabei, denn ich hatte was besseres zu tun. Indem ich die Unterhose nach unten zog, sprang mir sein Lümmel, nein das war ein echter Schwanz, entgegen, wippte mir freudig entgegen. Mann, war der groß, bestimmt doppelt so lang, wie die ich bisher gesehen hatte. Er half mir, ihn ganz frei zu legen, indem er kurz aufstand, Hose und Unterhose weiter herunter zog. Da lag er nun vor mir, in ganzer Grösse und Schönheit. Meine Hand musste ihn einfach umschließen, ihn von allen Seiten betrachten.

Spätestens jetzt hätte ich wissen müssen, worauf er hinaus war, sah aber noch immer nur das Spielzeug vor mir. Schön, wie die Adern anschwollen, wenn ich ihn massierte, er noch grösser wurde: "Du liebst doch Proteine. Küss ihn mal.", dankbar fast, nahm ich das Angebot war, leckte zuerst an seinem Stamm entlang, glitt dann mit meinen Lippen über ihn, nahm ihn in meinem Mund auf. Er schmeckte männlich, nie zuvor so einen Geschmack gehabt. Spaß bereitete es zusätzlich, das ich einen erwachsenen Mann sein Glied lecken durfte. Sag ja, wie naiv.

Auch als nun wieder seine Hände meine Brüste und meine Schenkel streichelten, machte es mich stolz. Ich gefiel ihm und mir gefiel es auch, als er nun meine Möse streichelte.

Die Stellung wurde unbequem, und er schlug vor, das wir uns hinlegen sollten, was wir sofort taten, die Köpfe aber im Schoss des Anderen. Endlich hatte er die Hosen ganz weg, waren wir Beide nackig, seinen Schwanz vor meinen Augen. Er stand erhaben aus seinem Schoss heraus, gerade nach oben, sein stolzer Sack mit den Kugeln drin, hing etwas trostlos herunter, nahm in die Hände, spielte mit seinen Glocken. Schön, wie sie sich in dem Säckschen hin und her bewegten, seine violette Eichel in meinem Mund verschwand. Oh Gott, was machte er da bei mir? Ein Kribbeln, ein Zucken jagte durch meinen Unterleib, als seine Hände meine Lippen unten auseinander zogen, seine Zunge in mich eindrang. Himmlisch, wie er mich leckte, mach nur so weiter.

Zusätzlich rieb er meine kleine Perle, Himmel ich komme zu Dir, so schön war das, schämte mich nur, das ich immer feuchter wurde. Was würde er dazu sagen. Ich leckte nun weiter, saugte an seinem Schwanz, bis auch er endlich stöhnte.

Ich spürte, das er Finger in mich steckte, das Jungfernhäutchen spüren musste, schön wie vorsichtig er es machte, mich immer höher brachte.

Immer schneller leckte ich nun seinen Schwanz, merkte das pulsieren in ihm, sein Sack wurde zusammen gepresst, ihm gefiel es anscheinend. Vor allem, wenn ich an seiner Eichel saugte, die Ader an seine Stamm dicker wurde.

Was war schöner, ihn zu blasen, oder seine Finger und seine Zunge an meiner Muschi? Ich konnte es nicht sagen. Auch als ich merkte, wie es in mir aufstieg, blies ich weiter, knetete vorsichtig seine Bällchen.

Dann kam es aus mir hoch, ein Orgasmus, bisher nur durch meine Hände selbst erzeugt. Ich kam ohne Ende, sein Gesicht musste durch meinen Schleim besudelt werden. Blies weiter, wollte seine Proteine sehen und schmecken. Er fing an zu röcheln, mein Mund wurde schneller, tanzte nun auf seiner Rute auf und ab, bis ich es geschafft hatte. Er schrie kurz auf, jagte dann den ersten Schub in meinen Mund, Probleme alles aufzunehmen, schlucken war die einzige Möglichkeit, keine Proteine zu vergeuden. Mehrfach noch kamen sie nach, nahm alle auf, bis sie versierten. Stolz zeigte ich ihm meinen leeren Mund und er bedankte sich, zog mich hoch und küsste mich.

Wir lagen eng umschlungen da, er streichelte meine Wangen, meine Haare, dann hinunter zu meinen Brüsten, während ich seinen wunderbaren Schwanz umklammert hielt.

Bestimmt eine Viertel Stunde streichelten wir uns gegenseitig. Ich meist seinen Schwanz und seine Eier, er meine Brüste und meine Beine.

Naiv war ich, aber nicht dumm. Ich wollte ihn jetzt ganz, wusste auch, das Männer zwischen den Höhepunkten eine Pause brauchten, glaubte aber, das sie jetzt lang genug war: "Fickst Du mich gleich auch richtig?", fragte ich ihn ganz offen.

Meine Frage hatte anscheinend etwas in ihm bewegt, sein Schwanz zuckte schon wieder, begann sich aufzurichten: "Darf ich wirklich? Bin doch Dein Erster.", ich nickte nur stürmisch, wollte es unbedingt.

"Wenn Du es schaffst ihn wieder betriebsbereit zu machen, gerne.", das brauchte er mir nicht noch einmal sagen. Kroch herunter, sah die Spermareste, die mich nicht störten und begann meine Mundarbeit.

Schön wie er darauf reagierte, sein Schweif langsam wieder anfing zu leben. Immer mehr kam das Leben in ihm zurück, wurde grösser und dicker. Ich war stolz auf mich, genoss seine Finger an meiner Möse, die mich wieder feucht streichelten.

Sein Schwanz hatte bald wieder seine volle Grösse, die Adern stachen hervor, die Eichel gewann wieder mehr Farbe. Er war einsatzbereit und ich voller Vorfreude, auch wenn ich viel von den Schmerzen einer Entjungferung gehört hatte. Ich wollte ihn, jetzt und hier.

Viel Federlesens machte er nicht, wollte ich auch nicht. Er stand auf, brachte mich in die richtige Position, das meine Beine von der Couch hingen, stellte sich zwischen meine Beine. Jetzt war es endlich soweit, ich würde zur Frau gemacht werden.

Meine Beine spreizte ich, soweit es eben ging, seine Hände streichelten noch einmal meine Brüste, glitten zwischen meine Beine hin und her, bis er sich seinen Schwanz ergriff. Ich beobachtete jede Bewegung, sah wie er langsam mit seinem Riemen näher zu meinem Schoss kam, wartete auf das ersehnte Eindringen.

Währen ich mir selbst die Brüste streichelte, glitt er mit seinem dicken Pimmel noch mehrfach durch meine Spalte, ich wurde noch erregter. Dann endlich spürte ich die Eichel an meinem Eingang, wie sie langsam hinein glitt. Ein fester Stoß von ihm, ein kurzes Stechen, und er war in mir, fing langsam an zu ficken.

Der Schmerz war wirklich nur wie ein Nadelstich und ich genoss es, wie er jetzt mit zwei weiteren Stössen ganz in mich drang, mich ausfüllte. Wie lange hatte ich mich danach gesehnt, jetzt war es Wahrheit und ich konnte nur genießen.

Er wurde schneller, das gefiel mir, zog mich bei jedem Stoß fest auf seinen harten Schwanz, seine Glocken immer wieder gegen meinen Po klatschten.

Es wurde wirklich Zeit, diese Erfahrung zu machen, ausgefüllt zu sein, einem Mann zur Verfügung zu stehen, seine Lust zu spüren.

Seine Hände nun auf meinen Brüsten zeigten mir seine Kraft, wie er mich besitzt, ich sein eigen bin, zumindestens für den Augenblick. Endlich ficken, bumsen können, wie und wann ich wollte, nicht mehr auf das blöde Häutchen aufpassen zu müssen. Und er fickte mit ganzer Inbrunst, immer ganz hinein, wieder ganz heraus. Es tat so gut, wie meine Schleimhäute innen gerieben wurden, meine Gefühle hoch brachten, ich seufzte und stöhnte vor Lust.

Mein nächster Höhepunkt kam, nicht unerwartet, aber plötzlich. Mein Körper bäumte sich auf, meine Arme schlugen um sich, so gewaltig kam ich. Er grinste nur, fickte mich weiter, als wenn nichts wäre. Ich jubelte innerlich, hätte die Welt umarmen können.

Sein Röhren und Stöhnen nahm ich zwar war, aber ich war mit meinen eigenen inneren Gefühlen viel zu sehr beschäftigt. Dann kam er, für mich unerwartet, aber unverkennbar, spürte zum ersten Mal, wie meine Möse geflutet wurde.

Seine letzten Stöße waren fast schon brutal, ich fingerte an meiner Klitti, wollte noch einmal kommen. Wild glitten meine Finger über den kleinen Knubbel, bis ich es geschafft hatte, mein nächster Orgasmus.

Wir blieben noch eine Weile liegen, erholten uns von dem Orgasmus. Nach dem Duschen und anziehen verabschiedete ich mich von ihm, nicht ohne Versprechen, ihn am Wochenende zu einer Fortsetzung zu besuchen.

Diese Fortsetzung würde noch heißer. Wenn Ihr sie lesen wollt, schreibt mir, wie Ihr diese hier fandet.

Eure Claudi



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