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Kölsche Wirtin 3. TEIL (fm:Verführung, 2987 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2018 Gesehen / Gelesen: 12016 / 9128 [76%] Bewertung Teil: 8.83 (46 Stimmen)
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© Koelnerin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Lars wollte sie direkt "ausprobieren", aber ich wollte sie zuerst bei der Arbeit beobachten, sagte ihr, das sie mein Zimmer zuerst machen solle. 10 Minuten später klopfte sie schon an meine Türe, und nach meinem Herein dachte ich, die Sonne ging auf. Wirklich, das Zimmer wirkte plötzlich heller. Da stand sie in einem Kittel, Handbreite über dem Knie endend, die oberen Knöpfe offen. Wie ein Sonnenschein. Wenn ich schon ein Kribbeln im Schoss von ihrem Anblick bekam, wie musste sie da erst auf die Männer wirken? Sie käme aus den Betten nicht mehr heraus.

Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen. Soviel Charme, gepaart mit Sexappeal war schon selten, beobachtete jede Bewegung, wie sie die Wohnung sauber machte. Mit jeder Bewegung, die sie machte, zeigte sie mir, das sie wusste, wie sie aussah und welche Wirkung sie auf Andere hatte. "Gefalle ich Ihnen?", kam wie beiläufig über ihre Lippen. Hätte ich jetzt nein gesagt, hätten mich meine Augen Lügen gestraft, so wie ich sie anstarrte. Ich konnte nur nicken, so hatte ich mich in ihren Bann gezogen, wie sie so dastand, Beine leicht geöffnet, eine Hand in der Hüfte. Mit einem Schritt steht sie hinter mir, krault meinen Nacken. Ich war zu überrascht, freudig erregt. Hatte ich es nicht auch herbei gesehnt? Wer weiß, aber so war es schon gut, es kam von ihr und ich liess es zu.

Ich hielt die Luft an, als ihre Hände nach vorne glitten, an meinem Blusenkragen halt machten, sie anfing die Bluse aufzuknöpfen. Ich liess alles, wie versteinert geschehen, erwartete ihre Hände auf meinem Busen. Die Bluse hatte sie schnell aufgeknüpft, und als sie diese über meine Schultern nach unten streifte, fasste ich ihren Nacken und zog ihren Mund auf meinen. Ich küsste sie innig, nein keine Liebe, eher Hunger nach Zärtlichkeit. Sie war betörend jung, aber hatte das Gewisse, was man nicht benennen kann.

Sie schmeckte nach Minze, wohl durch Kaugummi, ihre Zunge unendlich weich, unsere Zungenspitzen kreisten miteinander. Ihre Hände auf meinen Brüsten verursachte Gänsehaut, streckte sie ihnen entgegen. Schön, verwöhnt zu werden, egal ob Mann oder Frau. Ich zog sie tiefer zu mir, sie dreht sich kurz, lässt sich dann auf meinen Schoss fallen. Endlich ist dieser Engel ganz nah bei mir, streichel ihre Schenkel, schiebe dabei ihren Rock mit hoch.

Wir küssen uns wie ein Ehepaar, erforschen den Mundraum des Anderen, spielen mit den Zungen, als wenn man ein Eis leckt, während sie weiter meine Brüste streichelt. Meine Hände glitten über ihre samtweiche Haut ihrer Oberschenkel, immer ein Stück höher und es geilte mich wieder auf. Ich war besessen von ihrem Traumkörper, wollte ihn nackt haben für mich. Sie fühlte sich so weich und zerbrechlich an, öffnete aber ihre Schenkel, ein Zeichen, das auch meine Hände ihr Freude machten, wie sie bei mir.

Komplett verloren war ich, als sie nun meine Brüste küsst. Wieder Gänsehaut, wieder diese innerliche Wohlfühlheit, der Anfang vom Glück.

Auch ihr Kuss war mehr, wie eine flüchtige Bekannte, oder Affäre. Konnte das meine Zukunft werden? Ihren Rock hatte ich jetzt ganz nach oben geschoben, sah das weiße Fleisch ihrer Oberschenkel, bis hoch zu ihrem Schoss, wo kein Höschen noch etwas bedeckte. Daniela war unten herum nackt gewesen, die ganze Zeit. Langsam lasse ich meine Hand Richtung Danielas Schoss gleiten, spüre die Anspannung in ihrem Körper, leichtes Zittern, dann die Öffnung, sie spreizt ihre Beine weiter. Es ist eine Einladung, so verstehe ich es zumindestens. Meine Hand gleitet höher, spürt die haarlose Haut zwischen Schenkel und ihrer Möse. Samtweich, keine Stoppeln, glatt rasiert. Ein erotischer Duft dringt mir entgegen, wie Moschus mit Zitrone. Ihre Hüfte zuckt, ich will sie jetzt ganz nackt, stehe auf, ziehe sie mit Richtung Bett. Freiwillig lässt sie nun alles mit sich geschehen, mein aufknöpfen des Kittels, das Abstreifen. Nur mit einem weißen Shirt steht sie vor mir. Sie ist wirklich göttlich, ihre hübschen Beine, der Busen, der sich durch das Shirt drückt, der schmale Bauch. Auch das Shirt ziehe ich über ihren Kopf, sie den Reißverschluss meines Rocks. Dieser rutscht automatisch herunter, wir Beide sind nackt, untersuchen im Stehen mit unseren Händen den Körper der Anderen.

Unsere Lippen trafen sich wieder, nicht stürmisch, sondern zärtlich, jede Sekunde auskosten. Beide lassen weiter die Hände auf der Anderen wandern, gleiten hinunter, finden ihr Ziel zwischen den Beinen der Anderen. Es musste komisch für Fremde aussehen, wie wir dabei unsere Beine spreizten, das die Hand auch ihr Ziel erreichen kann. Langsam lassen wir uns auf das Bett gleiten, die Hände nicht voneinander trennend. Breitbeinig liegen wir, verwöhnen uns nur mit der Hand, küssen uns aber nun stürmischer. Eine Weile dauerte es, bis wir in die 69-er Stellung kamen, lag über Daniela, hatte nun ihren nackten Schoss vor mir. Meine Finger öffnen gerade ihre äußeren Schamlippen, sehen das glänzend rosa scheinende Fleisch, was in Falten dahinter lag. Mein Gesicht langsam in ihren Schoss senkend, spüre ich, das sie das gleiche bei mir macht. Ein Kribbeln der Vorfreude zog sich von unten bis in den Bauch hinein. Meine Finger gleiten in diese süße Möse ein, spüren wie feucht sie ist, leicht glitschig, die Erregung schon fortgeschritten. Bei mir dürfte es nicht anders sein, gab mich ihr aber ganz hin.

Dietmar und Jan, an die wohl keiner gedacht hatte, standen plötzlich neben dem Bett. "Zwei Hübsche, so ganz allein?", was blöderes viel Dietmar nicht ein. Daniela war nicht erschrocken, verdeckte nicht ihre nackten Stellen, blieb ganz natürlich: "Aha, Nachschub!", sagte sie nur kurz, betrachtete wie ich die Beiden, nur in Shirts bekleidet, ihre Lümmel hingen herunter. Groteskes Bild, aber auch irgendwie sexy. Wir setzten uns Beide auf die Bettkante, die Männer direkt vor uns, fassten uns abwechselnd an die Brüste, streichelten, zogen an den Nippeln. Sie wussten ja, das ich mehr auf fest, als auf zärtlich dabei reagiere. Langsam zeichnete sich auch die Zusammensetzung ab, denn Dietmar drängte zu mir, Jan zu Daniela. Gerne hätte ich mit Daniela noch etwas länger weiter gemacht, aber dies war eine gute Alternative. Unsere Hände wussten von allein, was zu tun war, fassten die traurigen Schwänze, massierten sie kurz. Daniela beugte sich nochmal zu mir, ein Kuss, zwar kurz, aber trotzdem schön, bevor unsere Münder ihre Arbeit aufnahmen. Dietmar hatte ich bisher nur gewichst, einmal geblasen, war dies das erste Mal als Fick? Oder reichte ihm wieder meine Hand?

Nein, er greift meinen Kopf im Nacken, kommt einen Schritt näher, ich glaube zu wissen, was er vorhat, öffne meinen Mund. Er dachte nicht daran, nahm seinen Halbsteifen, schlug mir damit auf die Wangen. Er wollte mich besitzen, erniedrigen. Ich mochte es, endlich kamen seine wahren Gefühle zum Vorschein. Sein Griff an meinen Busen bewies meine Vermutung, er war hart, besitzergreifend.

Plötzlich wurde er wilder, setzte sich neben mich, zog meinen Oberkörper zu sich herüber, bis ich ganz über seinen Beinen lag. Was wollte er denn jetzt, wurde fest von ihm gehalten: "Ohne uns wolltet Ihr Euch vergnügen?" und schlug mir ohne Vorwarnung auf den Hintern. Ich schrie kurz auf, konnte Ja nicht sagen, das ich es mochte, mich danach gesehnt hatte. Der nächste Schlag, spürte das ich feucht wurde. Daniela musste was mitbekommen haben, wie es um mich stand, ihre Hand glitt zwischen meine Beine: " Sie genießt das, macht ihr Spaß.", verriet sie mich. Hatte aber nicht an Jan gedacht, der das gleiche bei ihr machte, wie Dietmar bei mir, legte sie über seine Knie und schlug auch bei ihr zweimal auf den Po. Auch sie schrie zuerst, ging aber in ein wollüstiges Stöhnen über. Sie mochte es also auch, was Jan direkt zwischen ihren Beinen untersuchte: "Sie liebt es auch.", das war der Anfang. Immer wieder klatschten nun Hände auf unsere Hintern, ich wurde immer geiler, auch wenn es etwas schmerzte.

Immer wieder kamen die Schläge, dazwischen immer wieder mal eine Hand zwischen meinen Beinen, die meine Muschi untersuchten, ob ich noch feuchter würde. Das tat ich. Daniela schrie auch nicht bei den Schlägen, seufzte und stöhnte aber.

Mit einer Hand fasste Dietmar meine Brust, quetschte und massierte sie und immer wieder ein Schlag, abwechselnd auf die Backen. Ich stöhnte nun auch, es war zu geil. Es können viele nicht verstehen, aber ich mochte diese körperliche Züchtigung.

"Ihr hättet schon früher sagen sollen, das wir Euch erst den Po versohlen sollen, bevor wir Euch vögeln.", sagte Jan voll Hingabe und immer wieder wurde eine von uns geschlagen, aber kein Schmerzenslaut mehr zu hören, wir genossen es. Vor allem aber mochte ich auch die Hände, die mich immer wieder an meiner Spalte untersuchten, und das waren verschiedene, nicht nur Dietmar. Kurze Zeit kein Schlag, dafür wurde mein Po auseinander gezogen, eine Hand schob sich in meine Furche, streichelte mich dort. Neu, aber nicht unangenehm, auch wenn sie immer tiefer glitt, bis zu meiner Möse, mich kurz auch da schlug. Es erregte mich alles immer mehr, was mit mir angestellt wurde, wollte das es nie endet.

Ein Finger wurde in meinen Mund geschoben, ich begann direkt an zu saugen: "Wollt Ihr nun gevögelt werden, oder noch ein paar Schläge auf den Popo?", fragte Dietmar und am liebsten hätte ich Beides gesagt.

"Ich tue alles, was Ihr wollt!", hörte ich Daniela betteln, sie gab auf, aber Jan fragte nach: "Immer?", und Daniela winselte nur: "ja auch später. Immer!". Sie ahnte wohl nicht, was sie mit dem Versprechen einging. Ich antwortete nicht, wollte mich den Beiden nicht ergeben, bekam nochmal zwei Schläge auf den Po. Diesmal schmerzten sie wirklich, also doch vögeln.

Sie hatten uns geschafft, erniedrigt, aber ich fand es gut, fühlte mich in meiner Unterwerfung super. Wir befolgten, was sie verlangten, sollten uns erst einmal auf das Bett nebeneinander setzen, die Beine hängen lassen. Dann die Füße auf das Bett stellen. Ich glaube, es machte uns allen Spaß, den Männern zu befehlen, uns Frauen, die Befehle auszuführen.

Die Befehle kamen von Jan, kurz und präzise: "Beine auseinander.", wir taten ja alles, nur nicht schnell genug für Jan. Bestrafung musste sein und die setzte Jan direkt um, schlug mir mit der flachen Hand auf meine Scham. Es tat nicht weh, nur erschrak ich, das er das wirklich machte.

Gleichzeitig gefiel es mir, so von ihm behandelt zu werden, hoffentlich vergaß er es für die Zukunft nicht. Ich wollte mich ihm unterwerfen, machen was er will, praktisch seine Sklavin sein. Sklavin? Wollte ich das wirklich? Im Moment ja.

Aber ich war schon weiter, jetzt waren wir erstmal hier, bereit gevögelt zu werden, und zwar so, wie die Jungen es wollten! "Legt Euch mit dem Rücken zurück aufs Bett, die Füße bleiben, wo sie sind. Daniela und ich sahen uns an, ließen uns nach hinten fallen. Es war nicht zu glauben, die jungen Schnösel befahlen und wir gehorchten und zwar alle gerne.

Die Beiden stellten sich zwischen unsere Beine, drückten die Schenkel noch weiter auseinander und ihre Hände glitten erst einmal durch unsere Spalten. Langsam, uns immer in die Augen sehend. Auf der einen Seite beschämend, erniedrigend auf der Anderen geil und erregend: "ist Deine auch so nass wie Meine?", fragte Dietmar, Jan nickte nur.

Beide standen sie vor uns, hielten ihre Kolben in der Hand, wie die Rennfahrer vor dem Start. Sie hatten sich abgesprochen, das war zu sehen. Gleichzeitig wurden unsere Beine nach oben geschoben, das unsere Mösen blank und offen für sie da lagen. Dann beugten sie sich über uns, ihren Schwanz in der Hand weiter haltend, spürte zum ersten Mal den von Dietmar an meinem Schenkel, dann an meinem Eingang.

Ich hörte Danielas erregtes Stöhnen, spürte gleichzeitig, wie Dietmars Eichel sich ihren Weg suchte und fand. Langsam drang er in mich ein, ich wurde noch geiler, wollte ihn endlich ganz in mir, zog an seinen Armen. Keine Chance, langsam, unendlich langsam drang er in mich ein, auch das gegenstrecken meines Pos half nichts, er fickte mich, wie er es wollte.

Bei Daniela ging es schneller, bemerkte das an den Bewegungen des Bettes und ihrem tiefen Stöhnen. Aber auch Dietmar war es genug mit der Tortur, stiess nun fest und hart zu, griff dabei meine Brüste, als wenn es sie ausquetschen will. Es schmerzte, aber machte mich auch an. Ich gehörte in dem Augenblick ihm, und er hatte das auch kapiert.

Er drückte meine Beine stärker nach oben, neben meinen Kopf, konnte so noch tiefer Eindringen und hatte mich da, wo er es wollte, seine Fickstute, wie er mich manchmal nannte. Jetzt änderte er seine Taktik, stiess immer fest zu und zog ihn langsam wieder heraus, Er machte mich verrückt, als er dann noch meine Nippel lang zog, wieder dieser auszuhaltende Schmerz, der mir aber zeigen sollte, das ich ihm gehöre.

Daniela und Jan schrien gerade um die Wette ihren Orgasmus heraus. Das und die gleichmäßigen Stöße von Dietmar brachten mich auch langsam zum Gipfel. Jetzt wurde er schneller, stand wohl selbst kurz davor, vögelte mich nicht mehr langsam, sondern wie eine brünftige Stute, ja so wollte ich es.

"Gleich wirst Du besamt, Du geile Stute, werde Dich vollstopfen mit meinem Saft.", auch seine Worte machten mich an. Ich stand kurz davor, als ich seinen ersten Schub in mir spürte, den er in mich spritzte und mich in den Himmel schoss, einen gewaltigem Orgasmus heraus brüllte. Er pumpte mich wirklich voll, spürte wie es an meinen Beinen herunter lief. Ein paar kürzere Schübe, dann liess er sich auf mich fallen, das ich dachte, keine Luft mehr zu bekommen. Dann drehte er sich, legte sich neben mich. Daniela und Jan waren sich am küssen, seine Hände auf ihrer Brust und zwischen ihren Schenkeln. Ja, das war schön, sie hatten gut gefickt, nur was meinten sie mit "für immer alles ändern?"

Das hörten wir, als Dietmar wieder Luft bekam: "So, ab heute ist Schluss mit den Lümmelspielen. Wenn wir Eine von Euch rufen, kommt ihr, lasst alles liegen. Außerdem macht Ihr, was wir wollen, kein Aber oder nein es wird befolgt. Ist das klar?", er war sehr ernst dabei, meinte was er sagte. Daniela und ich sahen uns nur an, nickten dann Beide nur.

Gut war für die Jungs, das sie von unserem Faible mit dem Po versohlen nun wussten, und das auch grenzenlos ausnutzen würden, da war ich mir sicher und freute mich auch etwas darauf. Wie ernst sie aber ihren Plan umsetzen würden, erfuhren wir schon am nächsten Tag.

Wenn Ihr Wissen wollt, was und wie sie es anstellten, gebt mir Bescheid wie Euch dieser Teil gefallen hat und ob Ihr an einer Fortsetzung interessiert seid.

Eure Kölsche Pensionswirtin

Elke



Teil 3 von 7 Teilen.
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