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Kölsche Wirtin 5. Teil (fm:Verführung, 1548 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 08 2018 Gesehen / Gelesen: 8902 / 6149 [69%] Bewertung Teil: 8.41 (29 Stimmen)
Jan und Dietmar zeigen ihre Macht über hns

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Kölsche Wirtin 5. Teil

Daniela sah mich kurz an, wie viel Erfahrung hatte sie mit Analsex? Bei mir hielt es sich in Grenzen, aber was neues muss nicht immer schlecht sein, meine Devise.

Trotzdem waren es schon eigenartige Gefühle, wenn an Deiner geheimsten und immer versteckten Stelle nun Finger spielten. Dir geht alles durch den Kopf, angefangen, ob dort überhaupt ein Schwanz herein passt, bis hin zu einem Einriss deines Schließmuskels. Aber es war nicht zu ändern, wir mussten wohl tun, was sie wollten. Dies erregte mich schon wieder. Jan fing wieder an, immer mich ablenkend, in dem er meine Möse streichelte, was wahnsinnig gut tat.

Wieder ging die Türe auf. Ich musste mir wirklich merken, sie abzuschließen. Lydia steht im Rahmen: "Ich dachte, Du wolltest mich haben?", sagte sie zu Jan, als wenn sie ihn nach dem Wetter fragt, toll und abgeklärt. Unsere Erlösung?

Dietmar schien von ihrer Existenz noch nichts zu wissen: "Wer ist denn die Schnecke?", fragte er, Jan erklärte, das sie die neue Bewohnerin wäre, aber uninteressant, da frigide. Großspurig wie immer, meinte Dietmar: "Die Frau, die in meinen Händen und meinem Schwanz nicht weich wird, muss erst noch geboren werden. Es ging jetzt hin und her, zwischen Jan und Dietmar, bis sie anfingen, eine Wette einzugehen.

Jan glaubte nicht, das Dietmar es schaffe, Lydia zum Höhepunkt zu bringen, Dietmar hielt dagegen. Ausgerechnet Daniela und ich waren der Einsatz. Wer gewinnt, sollte uns Beide für einen Tag allein haben, bestimmen was wir machen sollten. Soweit war es also schon, das sie uns als Eigentum verstanden. Ich fand es sogar nicht schlecht, war gespannt, wer gewann. Daniela und ich sollten aus Zeigen fungieren.

Wir waren abgehakt, wie Möbelstücke auf die Stühle gesetzt, während die Beiden aufstanden, zu Lydia gingen. Etwas enttäuscht und noch erregt durch Jans Fummelei, streichelte ich mich weiter, Daniela auch und sahen uns an, was nun passieren würde.

Dietmar fing an sich auszuziehen, was ich bei gutgebauten Kerlen immer gerne sah, wie ihre nackte Haut zum Vorschein kam. Shirt und Hose waren schnell weg, seine Shorts war ausgebeult, alle drei schauten wir auf seinen Ständer, der sich deutlich abzeichnete. Jan stand nur dabei, schaute zu. Dietmar ließ seine Shorts fallen, sein Glied sprang richtig heraus, wippte leicht Richtung Lydia, die genau hinsah.

Von ihrem Erlebnis vorhin wusste ich ja, das sie leicht erregbar war und auch jetzt schon leicht aufgegeilt wurde. Welche Frau wäre das nicht, wenn ein nackter jünger Mann vor ihr steht? Langsam ging er mit schaukelndem Speer auf Lydia zu, fast sah es aus, als wenn sie nach seiner Lanze greifen würde. Er ging um sie herum, wie ein Wolf um ein Lamm, bevor er zuschlug. Lydia blieb stocksteif stehen, keine Rührung, keine Bewegung von ihr.

Jan lachte, fühlte sich bestätigt, aber Dietmar gab nicht auf: "Du willst Dich also für die Zwei opfern? Auch wenn ich Deinen Arsch nehme?" fasste dabei Lydia fest an den Hintern, griff richtig zu. Lydia weiter regungslos, wie lange hielt sie das aus?

Für Jan wurde es uninteressant, setzt sich an den Schreibtisch, zeichnete da irgendwas. Dietmar hatte Lydias Hand genommen, auf seinen Schwanz gelegt, wieder ließ sie es wortlos geschehen.

Dietmar wurde ungeduldig, seine Wut stieg. Er drückte Lydia an den Schultern nach unten: "Mal sehen, ob Du wenigstens blasen kannst. Nimm ihn in den Mund.", Lydia schaute hoch, gehorchte dann, umfasste Dietmars Riemen, schob ihre Lippen drüber, fing an ihn zu blasen. Derzeit öffnete Dietmar den Reißverschluss ihres Kleides, zog ihn herunter, streifte das Kleid von den Schultern, das achtlos nach unten glitt, ihre hübschen Brüste frei legte.

Jan gackerte wieder vor sich hin, kritzelte mit seinem Filzstift weiter. Neugierig war ich schon, was er da schrieb, würde ihn das aber nie wissen lassen.

Daniela hatte inzwischen Spaß an sich gefunden, masturbiert mit weit

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