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Die Zuchtstation Hostel 6 (fm:Dominante Frau, 3348 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2018 Gesehen / Gelesen: 17721 / 15221 [86%] Bewertung Teil: 8.97 (38 Stimmen)
So das ist die lange erwartete Fortsezung der Geschichte .... würde auch zu Cuckold passen. aber lest selber

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Meinen Gedanken überschlugen sich. Bestimmt würde ich wieder an den Entsamer angeschlossen werden . ganz bestimmt. oh Gott mein Schwanz wurde hart unter dem Mantel ... Miss Falkenau führte mich zu dem mir bekannten Gestell ich zog den Bademantel aus und Sie harkte die Hand und Fußfesseln in das Gestell ein. Augenblicklich überkam mich wieder das Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefert seins. Nun kam eine erwartungsvoller Spannung hinzu. Wie würde sie mich kommen lassen ?.Sie sah mich an."Soo da war es aber höchste Eisenbahn für meinen Zuchthengst oder?. "Ja Miss Falkenau, ich halte es nicht mehr aus. Bitte entsahmen Sie mich wie Sie wollen! Entsamen ? hmm ich glaube nicht ! das wäre nicht in meinem Sinne für übermorgen. ich habe etwas besseres für diese Fälle. Ich fiel aus allen Wolken. "Mach nicht so ein Gesicht! Ich werde dir helfen keuch zu bleiben. Du bist noch Jung und ungezügelt deshalb.....sie zeigte mir ein komisches Drahtgestell. ohh nein! das war ein KEUCHHEITS GÜRTEL für den Mann. ich wollte etwas sagen wusste aber einen Augenblick später das es sinnlos sein würde zu protestieren. Ihr Blick war streng. Sie nahm eine Flasche vom Tisch und sprühte meinen Schwanz mit etwas Eiskaltem ein."Oh .. ... ahhhh...." machte ich. sie stülpte mir den Kg über das jetzt nur noch halbsteife Glied. Das folgende Klicken werde ich nie vergessen. Sie hatte den um die Peniswurzel liegenden Ring mit dem Peniskäfig verbunden. "So schon fertig.! Das war eiskaltes Öl um deinen Penis zum schrumpfen zu bringen." nahm sie die Frage vorweg. Sie musste es mir angesehen haben was ich fragen wollte. Ich musste schlucken. "aber ich .....". "es ist ja nur bis übermorgen dann kommt der KG wieder ab, ich verspreche es meinem Lieblingshengst . Du wirst lernen mit deiner Geilheit zu leben. Die Flasche kannst du mitnehmen für den Notfall . bewahre sie im Kühlschrank auf. Sie betrachtete meinen vor Öl tropfenden eingesperrten Schwanz. Sie machte mich los und ich durfte mich wieder richtig anziehen. "Nun guck nicht so . Du bist ein junger Hengst, das schaffst du schon.! dein Willen ist stark..." Sie lächelte.

Ich liess die Unterhose weg und zog aber alles andere wieder an . Die Chauffeurin hatte meine Sachen aus dem Wagen gebracht. Dann wurde ich völlig durcheinander wieder zur Pension gefahren . Sofort zog ich mich aus und legte mich nackt ins Bett . Als mein Penis sich wieder versteifen wollte versuchte ich angestrengt die Kontrolle über mich zu erhalten. Es gelang mir auch. Kurtz dannach nahm ich die Decke und deckte mich zu. Ich muss eingeschlafen sein.

Ich erwachte früh am Morgen . Das war alles ein Traum gewesen..! oder ?.. ich fühlte sofort das es Wunschdenken war. Verdammt der KG war noch da ich schlug die Decke zurück und sah meinen sich aufbaumenden Schwanz im Käfig. Oh mann! wie sollte das weitergehen? .Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich konnte nichts ändern. Ich war der Verzweiflung nahe. Ich ging erst mal auf Toilette musste mich konzentrieren mich zu entspannen um durch den Käfig zu pinkeln. ich schmierte meinen Penis durch den KG mit einer Handcreme ein ohne das er sich wesentlich mehr versteifte. Ganz ruhig, Markus sagte ich zu mir selbst, morgen kommt er ab das hat sie versprochen.

Oh Gott war ich geil. Schmerzen im Penis, ab in die Küche, Flasche aus Kühlschrank holen und im Badezimmer meinen eingekerkerten Freund einsprühen. Das war vielleicht kalt!. Erleichterung ...Er war wieder geschrumpft. Ich wischte das überschüssige Öl ab und zog mich an. Ich versuchte nicht mehr an meinen Geilheit zu denken .Ein Spaziergang würde helfen. Als nächstes Essen. Die Mutter meines Freundes bei dem ich ja war, hatte sich Mühe gegeben wie immer. "Alles ok mit dir ? "Du siehst so nachdenklich aus ! Fehlt dir was ?"Einen Augenblick wollte ich sagen: "Ja eine Frau die du kennst hält mich als Sklaven und Zuchthengst !.... stattdessen sagte ich: "Nein alles ok, nur nicht gut geschlafen" Das stimmte sogar aber aus Gründen welche ich ihr natürlich nicht nennen konnte. Alles schien auf Morgen Nachmittag zuzulaufen um 15:00 Uhr.

Endlich war es so weit. Ich war frisch geduscht an der Eingangstür des Guts Klosterstein. "Hallo .Markus, Guten Tag, willkommen, bitte komm doch mit in den Garten. Es fängt gleich an.es war Marion natürlich .Was sie wohl vorhatte mit mir. Ich wurde schon wieder spitz. Nein ,Nein Markus sagte ich mir ,um mich zu kontrollieren. Nach kurzer Zeit kam ein Paar an. Ich bekam ein Glas Sekt mit Orangensaft in die Hand gedrückt. Ich musterte Sie interessiert. Sie war sehr jung und er war schon etwas älter. Marion stellte sie mir als Herr und Frau Möller vor. Ich gab ihnen freundlich die Hand. "das ist Markus unser bester Junghengst. Er wird heute bei euch in der Gruppe sein. Wir reden gleich." Sie entfernte sich zu den anderen Gästen. Ich dachte :Oh Sie stellt Gruppen zusammen oder so etwas. "Oh "sagte Frau Möller bist du der Hengst von dem ich schon so viel gehört habe ?." "Claire bitte." sagte der Mann. "du hast ihn mit ausgesucht oder ?" "ja Schatz das habe ich." entgegnete der Mann resignierend. Miss Falkenau kam wieder. "hmm Markus kommst du schon mal mit bitte". ich gehorchte sofort und wir gingen in ein Nebengebäude. Sie führte mich in einen sehr schönen Raum mit einem großen Bett und Spiegeln an den Wänden . "Zieh dich aus! .Wir wollen unseren Hengst doch frei lassen oder ? Ich mache den KG schon mal ab. Du spielst bei diesem Einsatz eine besondere Rolle, wirst mir aber dennoch bedingungslos gehorchen! .Das willst du doch Markus oder. ?." "Ja Miss" entgegnete ich. Ich zog mich sehr schnell aus und sie legte die Kleidung in einen Wandschrank. "So für dich ist es recht einfach du bleibst erst mal hier stehen ohne KG. Ich vertraue dir das du dich nicht befriedigst . Gleich kommen Herr und Frau Möller herein und Herr Möller wird fixiert!

Ich verstand immer noch nicht was sie von mir wollten nur das der KG mir jetzt abgenommen werden wurde. Ich stellte mich breitbeinig voller Erwartung hin. Sie entriegelte den Käfig und zog den KG von meinem Penis. Ich war endlich wieder frei. Mein Penis begann sich sofort aufzurichten. Sie nahm auch den Ring um meine Peniswurzel ab. Das war gerade noch rechtzeitig gewesen schon richtete sich mein kleiner Freund zur vollen Größe auf. "Das sieht ja gut aus wie man es von einem Junghengst erwartet! Nimm die Hände hinter den Kopf und warte da!." Ich stand also nackt mit hinter dem Kopf verschränken Händen in dem Zimmer an der Wand und wartete ab. Mein Penis kribbelte vor Begeisterung. Das kleine blaue Pferd schien sich vor Freude noch mehr aufzubäumen.

Die Tür ging auf und Miss Falkenau gefolgt von Frau Möller welche ihren Mann nackt an einer Leine führte , betraten das Zimmer. Marion führte ihn zu einem Schrank. Sie öffnete den 2 türigen großen Schrank und ich sah das eine Art Kreuz mit Befestigungsriemchen darin. Offenbar sollte der Mann daran gefesselt werden. "So mein kleines Schoßhündchen du wirst jetzt wie vereinbart hier schön festgemacht damit du nicht auf dumme Gedanken kommst und schon abspritzt! Du wirst ein sehr liebes und geiles Hündchen sein! .Du bist jetzt brav und still und siehst zu wie dein Frauchen mir dem Hengst ihren Spaß hat. Oh das machen wir noch falls du dich doch nicht beherrschen kannst. Sie zog ein Kondom über seinen Schwanz. Was hatte sie gesagt mit dem Hengst Spaß haben, das musste wohl ich sein. Oh Mann würde sie mir einen runterholen ? Miss Falkenau und Frau Möller kamen nun zu mir rüber.

"Oh wow ,in echt siehst du noch viel besser aus als auf dem Video." Ich sagte nichts. Frau Möller berührte meine völlig blankrasierten Brustwarzen und meinen befreiten Ständer. Sie schien verlegen zu sein. Wie gewohnt ergriff Monika die Initiative. "Du weist was ich jetzt von dir verlange oder?. Ich schüttelte den Kopf. Die Möllers haben für Cuckold bezahlt, da sich Frau Möller das schon immer gewünscht hat und das Hündchen hat dem zugestimmt. Sie grinste Frau Möller an die verlegen zurückgrinste.

"Sein Schwanz ist ja ein echter Pferdeschwanz" sagte Sie verlegen. "Passt der überhaupt in mich ?.ich sah zu ihrem Mann rüber. Sein Schwanz war tatsächlich sehr viel kleiner als meiner. Er war zwar nur halb erigiert und stand von ihm ab aber er war im Vergleich zu meinem einfach kleiner. "Ja er ist ein toller Junghengst. wir haben ihn aber domestiziert. Er tut was ich ihm sage keine Sorge. Du bist schön vorsichtig Markus und wirst immer tun was ich dir sage ?." "Natürlich Miss." antwortete ich. "Ok erst mal wirst du die Herrin von dem Hündchen schön lecken. Hundi schaut euch aufmerksam zu". sagte Sie und blickte auf den Mann. Sie stellte eine Art Tron Ledersessel direkt vor Herrn Möller auf." Wenn Sie bitte Platz nehmen wollen. Frau Möller setzte sich auf den hohen Sessel. Um richtig auf Ihm zu sitzen musste sie die Beine spreizen und sich etwas zurücklehnen." Junghengst, knie dich nieder und leck sie!. Ich beobachte dich genau. Gib dir Mühe sonst wirst du wieder im KG verschlossen ohne einen Orgasmus gehabt zu haben." Ich liess mich auf die Knie sinken und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Ich gab mir Mühe und leckte ihre gesamte Vagina. "Oh, Ohh, gut "sagte sie . Ihr Mann sah mir zu wie ich seine Frau verwöhnte. Sie war schon recht geil und ich natürlich auch. "So das reicht jetzt, du darfst sie jetzt besamen mein Hengst." Sie stellte den Stuhl zur Seite und er konnte jetzt auf das längst angeordnete Bett sehen. Ich sollte sie also tatsächlich ficken bis ich kam. Sie platzierte sich auf allen Vieren auf dem Bett und wartete. Ich stieg schnell auf das Bett hinter Sie und mit einem gewaltigem Stoß war ich in Ihr."Ahhh JAAA "machte sie .Ich begann sie schnell zu nehmen. Rein, raus ,rein, raus im Sekundentakt. "Na na na" sagte Monika. "Schön langsam mein ungezügelter Hengst, wie wir es geübt haben." Augenblicklich machte ich langsam. ganz raus und wieder rein, wie in Zeitlupe . Ohh Gott, ich wollte spritzen. Ich blickte zu dem armen Hündchen rüber. Er bewegte sein Becken vor und zurück in der Fesselung so gut er konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Ich durfte mit Einverständnis des Ehemannes seine Frau bumsen. Ich hatte ein mir unbekanntes Gefühl der Macht über die Situation.

"Das hast du dir doch immer gewünscht, das mich ein andere Mann nimmt und du musst zusehen ohne etwas tun zu können" stöhnte Sie plötzlich ."Oh Gott.. ist er Gut, ja bitte oh ja....".ich erinnerte mich an die Melkmaschine wie sie meinen Orgasmus immer herausgezögert hatte. Ich schloss die Augen und begann sie weiter langsam zu stoßen. Mit der rechten Hand kniff ich mir selbst in die linke Brustwarze um nicht zu kommen. Es funktionierte, ich kam nicht, noch nicht. Sie hatten es mit mir unzählige Male trainiert bis ich den kleinen Hengst als Belohnung tätowiert bekommen hatte. Den kannst du mir Stolz tragen den bekommt nicht jeder.....hatte sie gesagt. Ja ich war stolz!"ahh ahhh ahhh .oooh, ja bitte mehr. Ohh Gott ohhh.

Bei dem Gedanken kam ich in ihr. Es war viel. Mein Samen kam Schub um Schub aus mir in sie.... Ja jaaa entfuhr es mir. "Zieh ihn jetzt Raus!" befahl Monika. Ich tat es sofort .Der Rest ergoss sich auf ihrem Rücken. Der ganze Raum musste jetzt nach mir riechen. Frau Möller stöhnte wie verrückt Oh ja das war toll ...Ich hatte total vergessen was um mich herum geschah .Ich war gekommen endlich!. Als nächstes sah ich wie Monika den Mann an der Leine neben mich führte. "So Hundi wird jetzt schön Frauchen sauber lecken. Sei ein guter Hund und leck allen Samen aus ihrer Muschel . Als er nicht sofort gehorchte, zog sie ihn an der Leine nach unten und verpasste ihm ein paar leichte Schläge mit eine Reitgerte auf den Po. Ich konnte verstehen das es ihm unangenehm war .Es war ja nicht sein Samen den er auflecken sollte es war meiner. Er begann seine Frau zu lecken. Er musste meinen Samen gründlich aus ihr lecken. ich kniete immer noch hinter ihr und beobachtete. "So, jetzt hast du Frauchen ja schön sauber gemacht .... fehlt da nicht noch was ?. Mir gefroren bei diesen Worten das Blut in den Adern. Sie wollte doch nicht das er mich jetzt leckte oder ? ich war doch nicht schwul und ich war gerade gekommen. Ich konnte aber nicht wiedersprechen Ich war ein Junghengst und würde tun was Monika verlangte ich würde es für Sie aushalten müssen. Nach mindestens 5 Schlägen welche seinen Hintern trafen öffnete er den Mund und nahm meinen Penis in den Mund. Ohh , das war unerwartet .Das hätte ich noch nicht einmal geträumt und hier geschah es wirklich, ein älterer Mann leckt meinen Schwanz und schluckt meinen Samen runter. Ich war geschockt wie gut er das machte. Er schien es bald zu genießen. Für mich war es am Anfang sehr unangenehm aber nach einer kurzen Zeit fand ich es besser. Ich war hier der Hengst und er ein Hund der tun musste was ihm gesagt wurde. " Seht euch Hundis Schwanz an. Er mag den Pferdeschwanz oder Hundi?" Miss Monika streichelte seinen Kopf er leckte genussvoll einfach weiter an meinem Schwanz. "Frauchen hilf dir jetzt eben auch zu spritzen !" befahl Monika. Ich hatte die Arme hinter dem Rücken verschränkt und versuchte ruhig zu bleiben. Frau Möller packte seinen erigierten Schwanz und wixte ihn wenige Male auf und ab. Schon füllte "Hundi" das Kondom mit Sperma. "Das war aber schnell oder Hundi ?"sagte Monika "Naja ist halt nicht jeder so potent wie mein junger Hengst." Sie sah mich dabei an...Ich war ungeheuer Stolz und froh. Ich hatte meine Herrin Monika glücklich gemacht. "So der Hengst geht jetzt duschen ihr 2 könnt noch hier bleiben. Das Rollenspiel ist zu Ende! Du warst ein braves Hündchen" sagte Frau Möller und streichelte Herrn Möller wieder über sein Haar. Er schwitzte und sah glücklich aus. Nun sagte Frau Möller: "Danke Junghengst ,ich werde dich nie vergessen." Sie sah mir tief in die Augen. Ich war verlegen über dieses unerwartete Lob. "Ich sagte nichts ,sondern ging duschen.....

Das Wasser lief wohltuend über meinen Körper. Mein Penis hing normal herab Seifenschaum lief mir vom Shampoo in den Haaren an meinem Körper herunter. Ich sah mich selbst im Spiegel der die ganze Seite der Dusche einnahm. Die Tür öffnete sich Miss Falkenau stand ein der Tür. Sie betrachtete mich von oben bis unten Ihr Blick blieb an meiner Tätowierung hängen. Ich Blickte zu Boden da ich fand das es so richtig war. "Sieh mich an Junghengst!" Ich blickte sie an. Sie sah glücklich aus. "das war eine gute Leistung mein kleiner Hengst der nächste Einsatz wird privater Natur sein. Mutter hat zugestimmt das du die Ehre haben wirst mir ein Kind zu schenken. Ich werde alles planen . Du bleibst aber weiter nur mein Lieblings Hengst sonst nichts hast du das verstanden ?" "Ja miss Marion hab ich" entgegnete ich .Mein Herz machte einen Hüpfer sie mochte mich. Zumindest vielleicht liebte Sie mich ! Oder Sie würde mich später lieben und ich würde meine Herrin so Glücklich machen wie ich nur konnte. Nur das zählte .....



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