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Der Einkauf (fm:Ehebruch, 2459 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2018 Gesehen / Gelesen: 25690 / 20817 [81%] Bewertung Geschichte: 8.72 (87 Stimmen)
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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schlussverkaufs. Kaum hatte ich meine Zustimmung durch kurzes Kopfnicken kundgetan, legte sie schon ihre braune Schürze ab und verabschiedete sich von ihren Kolleginnen in die Pause. Die blieben verdutzt stehen, sagten aber nichts weiter.

Als Madeleine hinter den Tischen hervortrat, sah ich sie das erste Mal in voller Gestalt. Sie war fast so groß wie ich und kräftiger als ich sie mir bislang vorgestellt hatte. Aber als sie ihr hinreißendes Lächeln an den Tag legte, hatte ich nur noch Augen für sie.

Auf dem Weg in das Kaufhaus redeten wir unaufhörlich miteinander. Wir waren uns vertraut, als ob wir uns schon lange kannten. Madeleine mochte meinen Witz. Das sagte sie mir mehrmals. Obwohl wir vielleicht nur fünf Minuten unterwegs waren, kam es mir so vor, als ob wir bereits fünf Jahre zusammen wären. Nun war es nicht nur ihr Anblick, der mich verzauberte, sondern ihre schelmische, lustige Art, die mich fesselte.

Ich glaube, bereits auf dem Weg zur Damenabteilung des Kaufhauses ging es uns beiden nicht mehr darum, eine Bluse zu erwerben. Wir wollten nur noch unsere Gemeinsamkeit erleben.

Madeleine suchte sich von den Ständern einige Modelle aus. Nun wusste ich, dass sie Größe 44 oder 46 brauchte. Sie hatte doch einen recht üppigen Leib.

Danach ging es in die Kabine. Ich musste nacheinander drei oder vier Blusen auf Passform und Farbe beurteilen. Den passenden Schnitt konnte ich noch recht gut abschätzen. Aber beim Thema Farbe gab es doch keine Einigkeit. Madeleine mochte die ganz bunten Teile. Mir lagen mehr die gedeckten Farben.

Es wurde mir langweilig. Männer kaufen bekanntermaßen anders ein. Wenn ein Teil passt und gefällt, dann geht es sofort an die Kasse. Frauen probieren weiter. Es könnte schließlich sein, dass ein anderes Kleidungsstück noch besser passt und noch besser aussieht.

Madeleine hatte sich wohl endlich entschieden. Denn sie rief mich durch die halb geöffnete Kabinentür zu sich. Dort angekommen zog sie mich unter kurzem Blick nach rechts und links hinein in die Umkleide.

Nun stand ich direkt vor ihr. Sie trug oben herum nur einen Büstenhalter. Die ausgewählte Bluse hing leicht nach hinten hinab. Madeleine raunte mir zu, dass sich die beiden unteren Knöpfe nicht öffnen ließen. Die Knopflöcher wären wohl entweder unsauber genäht oder bereits ausgefranst, so dass die Knöpfe im Stoff hängen blieben.

Ich machte mich an die Arbeit. Aber es gab kaum rechten Fortschritt. Denn mich interessierte ihr Oberkörper viel mehr. Madeleine trug einen Büstenhalter, der nichts verbarg. Sie hatte wahrlich üppige feste Brüste mit sichtbar vorstehenden Nippeln.

Bei diesem Anblick fingen mir die Finger zu zittern an. Es war kaum mehr daran zu denken, die beiden Knöpfe flugs freizulegen, so dass Madeleine die Bluse endlich ablegen konnte.

Bei diesem Anblick bekam ich sofort einen Steifen. Mir ist nicht etwa mein Glied angeschwollen. Das hätte ich wohl ausgehalten. Es ist vielmehr richtig hart und steif geworden und drückte mit Macht gegen meine Hose, die sich deutlich sichtbar ausbeulte.

Je mehr ich auf ihre wundervollen Brüste glotzte, desto steifer wurde mein Glied, desto geiler wurde ich. Nach unendlichen Augenblicken gelang es mir endlich, einen der Knöpfe zu lösen.

Madeleine hatte meinen Zustand sofort begriffen. Sie machte sich lustig. Denn sie schaute mich wieder so kokett an. Gesagt hatte sie nichts. Aber ihr kurzer Blick nach unten zeigte mir schon, dass sie um meinen Zustand wusste.

Jetzt war es nicht mehr auszuhalten. Ich ließ Knopf Knopf sein, legte beide Arme um ihren Hals und küsste sie direkt auf den Mund. Mich empfingen schon halb geöffnete Lippen. Es begann mit einem einziger innigen Kuss, bald knutschten wir nur noch wie wild.

Wir leckten einander die Mundhöhlen aus. Wir sabberten uns voll. Wir lutschten und saugten. Dabei rieben wir unsere Körper aneinander. Das alles geschah in der Umkleidekabine. Es kümmerte uns nicht, ob andere Käufer etwas von unserem Tun mitbekamen.

Statt den letzten Knopf zu lösen habe ich lieber ihre Brüste aus den Schalen geholt. Madeleine stöhnte mir ihr Wohlgefallen entgegen, als ich nacheinander beide Brüste ablutschte und ihre hervorstehenden Nippel saugte.

Madeleine ist dann schon bald wieder zur Besinnung gekommen. Sie drückte mich von sich, packte ihre Brüste wieder ein und zog sich ihre Bluse über den Kopf. Danach schob sie mich unter breitem Lächeln aus der Kabine.

Nun stand ich wartend davor. Meine Latte drückte noch immer gegen die Hose. Ich hätte am liebsten Madeleine den Rock hinabgezogen, sie umgedreht und mir in ihrer nassen Höhle Erlösung verschafft.

Langsam wurde mir bewusst, dass dies hier wohl kaum möglich sein würde. Schon trat Madeleine mit leuchtenden Augen aus der Kabine. In der Hand hielt sie eine bunte Bluse. Mit der sind wir dann an die Kasse gegangen.

Auf dem Rückweg flüsterte sie mir zu, am Stand ja nicht den Eindruck zu erwecken, wir hätten etwas unternommen, was nichts mit dem Einkauf zu tun hätte. Dabei schob sie mir eine abgewetzte Visitenkarte mit ihrer Telefonnummer zu.

Erst am Sonntag würden wir zusammenkommen. Das hatten wir verabredet. Die Stunden bis dahin wollten nicht vergehen. Wie sehnte ich mich danach, endlich Madeleine wieder in die Arme schließen zu können.

Wir waren beide verheiratet. Das machte die Sache so schwierig. Aber mein regelmäßiger Frühschoppen, der sich bis in den späten Nachmittag hineinzog und die Nähgruppe meiner Frau, die erst am frühen Abend endete, ermöglichten unser Treffen.

Das Hotel im Nachbarort hatten wir für 6 Stunden im Internet gebucht. Danach könnten wir einen kleinen Snack zur Stärkung einnehmen, bevor sich jeder wieder in seinen eigenen Bereich aufmacht.

Das Hotelzimmer war zwar klein, aber durchaus zweckmäßig eingerichtet. Wichtig war vor allem das Bad. Wir wollten es beschaulich angehen lassen. Dieses erste Mal sollte nicht von Gier geprägt sein.

Madeleine war wundervoll üppig. Das konnte ich bestaunen, als sie sich langsam ihrer Kleidung entledigte. Ihre Beine standen fest auf der Erde. Der leicht vorspringende Bauch wurde überragt von zwei festen leicht hinunter hängenden Brüsten, deren Warzen geradeaus zeigten.

Ich musste mich beherrschen, Madeleine bei diesem Anblick nicht sogleich auf das Bett zu werfen. Ohne weiteres Zutun stand mir das Glied geradewegs vom Körper ab. Ein mehr als sicheres Zeichen äußerster Erregung.

Madeleine hat mir später gesagt, dass auch sie drauf und dran war, sich mit weit gespreizten Schenkeln rücklings auf das Bett zu schmeißen. Meine Latte mit der bereits freigelegten, rot glänzenden Eichel hätte sie beinahe verrückt gemacht.

Wir wollten es gemächlich angehen lassen. Deshalb sind wir beide nackt ins Bad und haben uns gemeinsam unter die Dusche gestellt.

Ein warmer Schwall Wassers überschüttete uns, lief über Kopf, Schulter, Rücken und Bauch als nicht endend wollendes Rinnsal die Beine hinab. Wir schütteten uns gegenseitig die Duschcreme in die Handflächen. Nun stand unmittelbar der Moment bevor, an dem wir uns intensiv berühren konnten.

Wie kribbelte das, als Madeleines Fingernägel langsam meinen Rücken hinab fuhren. Schon spürte ich, wie beide Hände kraftvoll meine Hinterbacken kneteten. Und als sie dann auf die Vorderseite wechselte, verstärkte sich meine Erregung noch mehr. Sanft durchfuhren ihre Hände mein Brusthaar. Dann streichelten sie für kurze Zeit meinen Bauch. Den immer noch steifen Mast berührte Madeleine nur kurz. Eigentlich strich sie nur mit dem Zeigefinger darüber hinweg. Anderenfalls wäre ich wohl geplatzt.

Auch ich habe bei Madeleine am Rücken begonnen. Festes Fleisch ging an meinen Händen entlang. Ihr Po war so massig und fest. Bestimmt eine Minute habe ich ihn gestreichelt, geknetet und auch ein wenig gekniffen. Auch die Poritze wollte bedacht sein. Ich habe ihre Backen ein wenig auseinander gedrückt. Sie stöhnte dabei leicht auf.

Wenn Brüste eingeseift sind, werden sie so wunderbar glitschig. Sie rutschen scheinbar durch die Finger. Nur die harten Nippel geben den Fingern Halt. Aber sie lassen sich wegen der schmierigen Duschcreme nur schwer packen.

Und Madeleines Bauch erst. Er war so weich. Darüber waren einige kleine Wülste angeordnet, die auch sanft gestreichelt und gekniffen werden wollten, bevor die Hand in die Tiefe gleitet.

Ich hatte meinen Mittelfinger schon vorbereitet, es dann aber doch gelassen, Madeleine von innen zu verwöhnen. Das sollte erst später passieren. Allein den großen Bären zu fühlen, war für uns beide Startschuss für alles Weitere.

Uns gegenseitig abzutrocknen haben wir geradezu zelebriert. Wie angenehm es war zu spüren, wie das weiche Handtuch sanft über Kopf und Gesicht glitt. Meine Brustwarzen waren so angespannt, dass sie dem weichen Stoff Widerstand leisteten. Wäre Madeleine nicht äußerst vorsichtig gewesen, hätte ich wohl in das Tuch gespritzt. Nachdem endlich scheinbar jede Pore einzeln getrocknet war, konnte ich damit beginnen, Madeleine zu verwöhnen.

Neckisch biss sie in das Handtuch, als ich ihr sorgsam das Gesicht trocknete. Für ihre Brüste nahm ich mir besonders viel Zeit. Mit beiden Händen musste jede einzeln bedacht werden. Besonders viel Zeit nahm ich mit für ihre festen Nippel. Sie trocken zu legen benötigte ungemein viel Zeit, weil hin und wieder einzelne Tropfen aus höheren Regionen nachliefen.

Madeleines Schamhaar wollte einfach nicht seine Nässe verlieren. Immer wieder musste ich darüber hinweg tupfen. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen hatte mit dem Duschen nichts zu tun. Deshalb verzichtete ich darauf, hier intensiv tätig zu sein.

Endlich waren wir fertig. Ich nahm Madeleine an der Hand und wir begaben uns gemächlich zu unserem Bett. Bald lagen wir eng aneinander gepresst auf der Matratze und herzten und küssten uns inniglich. Wir waren eins, ohne tief miteinander verbunden zu sein.

Madeleines Oberschenkel war wieder nass. Nicht nur das wies sie als reifes Vollweib aus. Ihr Leib insgesamt, vor allem auch ihre Brüste waren noch fester geworden. Manche Falte schien verschwunden, weil sie eine tiefe innere Erregung gepackt hatte.

Nachdem wir einige Male umeinander gerollt waren, blieb ich auf ihrer Brust sitzen. Ihre massigen Möpse wollten begattet werden. Jedenfalls las ich das in ihrer mächtigen, rot leuchtenden Warze mit dem fest aufstehenden Nippel und schob meinen ebenfalls leuchtenden Kolben in ihr Tittental.

Ich spürte den aufkommenden Schweiß zwischen ihren Brüsten. Madeleine presste sie zusammen, so dass ihre harten Stifte noch mehr hervortraten. Das genügte. Schon schoss ein erster Samenstrahl hervor. Er klatschte ihr vor das Kinn. Es folgten weitere, die allmählich die dargebotene Schlucht triefend nass werden ließen.

Meine Vorhaut war infolge der Reibung so gereizt, dass sie weitere Erlösung forderte. Kaum hatte ich mich ergossen, rückte ich langsam nach unten. Schon spürte ich ihre rauen Härchen an der Scham. Madeleine musste nur noch ihre Schamlippen ein wenig auseinander ziehen. Mein Steifer fand sogleich den Eingang.

Dort begann ich sogleich, in sie hinein zu hämmern. Stoß folgte auf Stoß. Ich hatte immer noch Kraft und Lust. Madeleine drängte mir ihren Schoß entgegen. Wir röchelten um die Wette. Schweiß lief mir von der Stirn auf ihre Brust. Ganz verschwitzt war Madeleine schon. Sie presste weiter. Mein Schambein spürte schmerzhaft den Druck.

Und dann kam sie. Ein mächtiger Orgasmus überfiel sie. Er war nicht langsam angerollt, sondern packte sie urpötzlich. Madeleine machte dabei epileptisch anmutenden Bewegungen mit den Beinen, ihr Unterkörper hob und senkte sich unrhytmisch. Noch ein lauter Aufschrei, und dann sackte sie zusammen.

Nach einigen Augenblicken völliger Ruhr blinzelte sie mich an. Sie lächelte. Ein verschämtes Lachen war zu vernehmen. Dann packte sie mich am Rücken, zog mich eng an sich und küsste mich.

Ich war wohl auch noch einmal gekommen. Denn mein Glied war schlaff geworden und hatte die wärmende Höhle bereits verlassen.

"Das war genial", sprach ich. Sie nickte nur. "Bis zum nächsten Mal", war ihre Antwort.



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