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9 Jahre Feindfahrt - 027 Neue Freiheit (Phase 4) (fm:Fetisch, 5272 Wörter) [27/86] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2018 Gesehen / Gelesen: 7624 / 5708 [75%] Bewertung Teil: 9.17 (12 Stimmen)
Die Oufits der Damen sind endlich verfügbar. Sie genießen ihre Sexuelle Freiheit aber nur kurz,

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© theAlienhuntsman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Kapitän?", stellte ich eine unspezifische Frage, in der Hoffnung, sie würde sich erklären.

"Mir ist es etwas peinlich, aber wir haben uns gefragt warum du noch nicht mit uns intim geworden bist. Eine unserer Ideen war es dass du von mir eine Art Erlaubnis haben möchtest. Falls dies so ist, erteile ich sie hiermit."

Zur gleichen Zeit öffnete sie ihre Beine, sie war teilrasiert und ihre nackten Lippen waren nicht feucht, sondern klatschnass. Die rechte Hand legte sie wie zufällig auf das obere Ende ihres rechten Stiefels und streichelte mit ihrem Daumen die nackte Haut darüber.

Der Anblick war eine eindeutige Einladung und doch musste ich sie jetzt ablehnen, höflich, lustvoll, aber bestimmt: "Olivia, ich danke für Deine Offenheit. Es stimmt ihr alle vier seid in meinen Augen sehr begehrenswerte Frauen. Ich freue mich auch darauf eines Tages eure Lust mit euch zu teilen,Aber ich bin auch Schiffs-Psychologe und damit für die Stimmung an Bord verantwortlich, auf eine gewisse Weise sogar mehr als Du als Kapitän.

Ich werde, so schwer es mir fällt, dieses wunderbare Angebot ablehnen müssen, denn es wäre schlecht für die Stimmung auf dem Schiff. Gentiana ist zum Einen noch für wenigstens eine Woche nicht in der Lage ein ebensolches Angebot zu machen, bis sie ihr Design ändert. Zum Anderen bin ich mir sicher dass es, wenn ich jetzt und hier Sex, hätte zu emotionalen Problemen innerhalb der Crew kommen würde. Eifersucht ist leider eine Emotion die sich viel zu schnell ausbreitet.

Ich bin mir sicher dass es bald zu einer Situation kommen kann, wo ich diese Gefahr nicht als gegeben ansehe!"

Als hätte Sie mich nicht gehört, schrie sie nun: "Die Schlampe braucht aber einen Schwanz in ihrer Fotze.

Herr quälen sie mich nicht so!"

Gleichzeitig legte sie die Beine über die Lehnen des Sessels und fing nun ungeniert an sich vor meinen Augen zu wichsen.

"Olivia, was Du da machst ist unfair. Wenn Du so weitermachst werde ich mich selbst schützen müssen!"

"Hat der Herr Angst vor meiner gierigen Fotze?", fragte sie trotzig.

"Nein, aber ich will das diese Mission erfolgreich ist und ich bin bereit dafür jedes Mittel zu nutzen was mir sinnvoll erscheint. Sie sind der Kapitän und ein geiles Luder, was versucht meine Selbstbeherrschung zu zerbrechen, aber ich kann mich wehren.

Sie wollen nicht das ich mich wehre!", antwortete ich ihr scharf.

"Was will der Herr tun, mich übers Knie legen, das macht mich nur noch geiler in dem Zustand in dem ich bin!"

Inzwischen wand sie sich vor mir, hatte drei Finger in ihrem Schleimkanal und ließ diese ein- und ausfahren wie die Nadel einer Nähmaschine. Ihre linke Hand war an ihrem Busen und zwirbelte die Nippel, als wolle sie diese dabei abreißen.

"Entweder hören Sie jetzt damit auf oder ich sorge dafür, das Sie aufhören. Das wird Ihnen nicht gefallen!"

"Ist das Herrchen böse mit seinem kleinen geilen, läufigen Fötzchen, dabei müsste er es nur einmal richtig vollspritzen damit es wieder brav ist.", antwortete sie mit einem Ton, der eine Mischung aus kleinem Mädchen und läufiger Hündin war der Ton alleine reichte um mir den Schweiß der Erregung auf die Stirn zu jagen, zugleich wurde mir meine eigene schmerzhafte Erregung in meinem Schritt immer bewusster.

"Letzte Warnung, Hände auf die Knie und dann die Beine wieder schließen oder ich werde, egal ob du der Kapitän bist oder nicht, dir zeigen das ich nie bluffe!"

Statt die Hände auf die Knie zu legen, nahm sie, sie hinter ihren Kopf und streckte mir ihren wirklich ansehnlichen Busen entgegen: "Siehst du irgendwas was dir gefällt und du benutzen möchtest, Herr?", fragte sie mit einer zuckersüßen, fast unschuldig wirkenden Jungmädchen Stimme, die man dieser reifen Frau gar nicht zu getraut hätte. Ich musste die Augen schließen und bis zwanzig zählen um nicht einfach aufzustehen und genau das zu tun.

Als ich die Augen öffnete, saß sie noch immer so dass und hatte ein siegessicheres Lächeln auf den Lippen. Sie hatte gemerkt wie sehr mich ihre Art anmachte und sie mir gefiel. Auch meine Erregung konnte ich nicht vor ihr verstecken. Mein Körper hatte verloren, das wusste ich, aber nicht mein Geist. Ich griff nach meinem Tablett und ließ meine Erektion zum Orgasmus massieren.

Wärend mein Glied zum spritzen gebracht wurde, hangelte ich mich durch die Menüs und aktivierte ein paar kleine Änderungen an ihrem Anzug. Der Stoff über ihren Brüsten wurde auf einen Schlag hart wie Glas. Dann bekam sie ein Unterhöschen verpasst, was wie aus Glas war, genauso transparent, wie auch hart. Es war innerhalb von Augenblicken mit ihren Sekreten verschmiert.

Ich war froh das ich diese speziellen Höschen oder sgen wir mal lieber Keuschheitsgürtel, vorbereitet hatte. Stuhl und Harn waren kein Problem mit ihnen, die Naniten formten wenn notwendig, die notwendigen Wege.

"Sorry Olivia, die Schlampe in dir hätte sonst die Mission gefährdet."

"Nein, ich bin so geil ich habe mir noch nicht einmal die Zeit genommen, mein Feuer selbst ein wenig zu löschen.

Herr bitte, Gnade!"

Sie behielt die Position bei, schaute mich nun aber angstvoll und frustriert an. Ihre Siegesgewissheit war dem Wissen gewichen, dass ich mich auch im Zustand unerträglicher Lust irgendwie unter Kontrolle hatte.

"Olivia, meinst du das mit dem 'Herr' ernst?!", ich kannte die Antwort, wollte aber sicher gehen dass sie sich der Folgen bewusst war.

"Ja, Herr.", nun lächelte sie wieder scheu, mit ein wenig Hoffnung.

"Ich werde Dir als Kapitän immer gehorchen. Wenn Du als Schlampe, um nicht zu sagen Sklavin, die Du auch bist, mich als Herrn akzeptierst, wirst Du auch deine Strafe hinnehmen dafür, dass Du mich so in Bedrängnis gebracht hast!"

"Ich akzeptiere alles nur lösche dieses Feuer!"

Sie hatte in ihrer Geilheit nicht verstanden wohin meine Gedanken wollten, was nicht gut war. Ich wusste aber nicht wie ich durch diesen Nebel der Erregung in ihrem Geist kommen sollte ohne zu viel zu verraten.

"Deine Strafe wird aus mehreren Punkten bestehen:

Ich übernehme das Design deines Anzuges und du wirst kein Wort darüber verlieren!

Deine Lust gehört mir Ich werde dich kommen lassen, wann und wie ich es für richtig halte. Dazu gehört es auch, dass ich dich wann immer ich Lust dazu habe erregen werde ohne dich kommen zu lassen.

Damit dir noch bewusster wird, dass du nichts bist außer einer schönen Schlampe, werde ich jetzt gleich ein paar Kleinigkeiten an deinem Anzug ändern, damit du mir noch besser gefällst.

Dein nächster Orgasmus wird frühestens morgen Nacht in deinem Zimmer sein.

Verstanden?!"

Beim vierten Punkte stöhnte sie gequält auf: "Herr, in der Nacht habe ich meine Nachtschicht!"

"Pech, dann eine Nacht später, wehe du versuchst zu tauschen!"

Sie behielt ihre Position bei und versuchte ihren Frust, aber auch die Wut die dadurch entstand gezielt abzuarbeiten. Fasziniert merkte ich wie sie in eine Art Meditation abdriftete und ihre Mitte fand, ihr rationaler Verstand übernahm wieder das Denken. Noch immer in der Position sich als Sklavin zu präsentieren, sprach sie mich mit ihrer befehlsgewohnten und geschäftsmäßigen Stimme an: "Ich denke du hast mich genau da wo du mich und auch die anderen haben willst!"

Da es eine Feststellung war, erübrigte sich eine Antwort. Ich nahm nun die Änderungen an ihrem Anzug vor die sie an ihren neuen Status erinnern würden. Die Schuhe hatten nach dieser Änderung vierzehn Zentimeter Absatz und die Oberfläche der Stiefel würde nicht mehr wie weißes Latex aussehen, sondern wie Nylon, inklusive der Transparenz. Ich ließ die Änderungen langsam geschehen, erst in vier Stunden wäre sie abgeschlossen, dass war auch die Zeit die benötigt wurde den Nyloneffekt zu berechnen. Alles andere ließ ich wie es war.

"Geht es dir besser Olivia?"

"Ja Herr!"

"Noch einmal, weil es eben scheinbar unter gegangen ist, Für mich ist die Mission das wichtigste, so werde ich jedem Befehl gehorchen der sich um die Mission dreht, ohne Widerworte, ohne Fragen zu stellen. Aber alles was die Sexualität einer Sklavin angeht, gehört mir!"

"Verstanden Herr, was habt ihr vor?"

"Alles dafür zu tun, dass diese Mission ein Erfolg wird. Gesellschaftliche und ethische Grenzen sind mir dabei in soweit egal, solange ich keine Seele bewusst verletze!"

"Werdet ihr mit eurer Schlampe schlafen?", wieder hatte sie diese verletzliche junge Stimme, die mir durch Mark und Bein ging.

"Wozu sind Schlampen sonst da, aber ich bestimme das wann und wie!", antwortete ich härter als ich mich eigentlich fühlte.

Sie lächelte und nickte bei dieser Antwort, mir wurde bewusst, dass sie ihre Pose erst dann aufgeben würde, wenn ich es ihr befahl oder den Raum verließ. Sie war gut ausgebildet worden, besser als es meine Informationen von ihr vermuten ließen. Aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt für solche Fragen. Ich durfte nicht mehr all zulange in diesem Raum bleiben, sonst passierte das warum ich ihr Angebot abgelehnt hatte.

"Olivia, wir müssen über das alles noch im Detail reden, ich habe gerade gemerkt, dass mir einiges an Informationen über dich fehlt, aber nicht jetzt!

Ich werde dich vielleicht bei deiner Nachtschicht besuchen und dann können wir vielleicht ein paar Lücken füllen!"

"Gerne Herr!"

Ich verließ den Raum mit einer Ruhe, die ich nicht fühlte, am liebsten wäre ich gerannt.

Anna und Gentiana waren in der Messe und sahen wie ich den Raum verließ. In beiden Gesichtern konnte ich die Frage sehen und auch den Frust der zur Eifersucht werden konnte wenn ich nicht aufpasste, so drehte ich mich noch einmal um und rief für die beiden hörbar: "Olivia, es tut mir wirklich leid, dass ich das Angebot jetzt nicht an nehmen konnte, aber irgendwann wird es der Richtige Zeitpunkt sein!"

Sie antwortete so leise, dass ich es nicht wirklich verstehen konnte, nur das Wort "Herr", war für mich klar verständlich. Zum Glück waren Gentiana und Anna weit genug weg und es lief etwas Musik in der Messe, so das sie es garantiert nicht hören konnten.

Als ich mich den beiden Frauen im Raum wieder zuwandte, sah ich ihre Erleichterung. Gentiana öffnete ihren Mund übertrieben um mir das Lippen lesen zu erleichtern: "Danke Herr! Ich liebe sie!"

Anna bekam davon nichts mit, da sie etwas vor Gentiana stand.

Da es nun Zeit für das Mittagessen war, blieb ich direkt hier in der Küche und deckte den Tisch, während die zwei die Mikrowelle bedienten.

Isabella und Olivia kamen bald dazu und ich versuchte zu essen als wäre nichts besonderes passiert. Was Anna, Isabella und auch Gentiana mir schwer machen wollten.

Gentiana hatte ein Talent entwickelt mit ihrem Essen, einem Eintopf zu kleckern, um dann die Tropfen mit einem Finger von ihrem Körper zu wischen und dann mit eindeutigen Gesten in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ihre Warzen waren eindeutig durch den latexartigen Stoff der Streifen zu erkennen. Zweimal schaffte sie es sogar genau die rechte Krone zu treffen und dann vor unseren Augen beim Aufwischen des Tropfen, diese Krone mit einen leisen aufstöhnen hin und her flitschen zu lassen.

Anna und Isabella nutzten ihre neue Möglichkeit mit ihren Röckchen zu spielen. Als Isabella sich zu uns an den Tisch setzte, nutzte sie die Gelegenheit um sich erst einmal über die Umsetzung des Designs zu beschweren: "Der Rock ist verdammt transparent geworden, so hatte ich das nicht geplant und die Taille sollte auch etwas enger sein."

"Zum Rock kann ich nur sagen, dass ich dir einen Screenshot geschickt habe, der das zeigte. Wie auch Olivia, deren Rock um einiges kürzer werden musste als sie es wollte." Das löste ein verlegenes nicken von Olivia aus, sie war viel ruhiger als sonst bei Tisch.

"Zu deiner Talie, warte noch ein paar Stunden, ich habe deinen Anzug angewiesen dich langsam zu schnüren, mir fällt leider kein besseres Wort dafür ein. Die nächsten Stunden wird der Umfang deiner sowieso schon schönen schmalen Taille um einen Zentimeter pro Stunde bis zu dem Maß verringert, dass du in dem versteckten Layer angegeben hast!"

"Nein!", kam es von ihr erschrocken, sie hatte in einem versteckten Layer statt den 56 Zentimetern, 44 Zentimeter angegeben.

"Keine Angst, bis zu den 56 Zentimetern, bleibt es bei dem Zentimeter pro Stunde, danach zwei Millimeter in der Stunde und wenn es dir zu heftig wird kann ich es jederzeit stoppen, nur der umgekehrte Prozess dauert seine Zeit, per Stunde ein Millimeter!"

"Du Schuft, aber der Gedanke dass du es einfach umgesetzt hast, gefällt mir!

Die Art und Weise ist vollkommen in Ordnung, ich glaube ich habe es auch verdient, wenn ich mit meinen Träumen nicht aufpasse."

Anna war während des Gesprächs zu einem Schrank in der Küche gelaufen und suchte mit durchgestreckten Beinen in einer der unteren Schubladen nach etwas. Der enge Rock rutschte ein paar Zentimeter in die Höhe, so dass wir alle eine schöne Aussicht auf die Unterkante ihrer Pobacken hatten. Sie kam triumphierend wieder und hatte ein Schneidermaßband in der Hand. Ohne Isabella zu fragen, vermaß sie ihre Taille, die nur noch 58 Zentimeter hatte.

"Danke, ich spüre praktisch keinen Druck, wie sonst wenn ich ein Korsett trage und doch ist die Optik da, um ehrlich zu sein, mir fehlt was.", kam es von Isabella während Anna sie vermaß.

Ich aß erst einmal weiter und überlegte wie ich dieses Gespräch nutzen konnte und wie es in die Zukunft unserer Gruppe passte.

"Du hast einen Korsettfetisch?", fragte ich Isabella unverblümt, als ich mit meinem Essen fertig war.

"Ich mag es nicht unbedingt einen Fetisch nennen, aber die Enge und die Starrheit, hat einen beruhigend Effekt auf mich. Als wäre ich in Sicherheit, nichts von außen kann mich beunruhigen.

Ihr wisst ja alle ich bin ein rechter Wildfang, aber in einem Korsett, ist es, als würde man Öl auf die Wellen meines Wesens kippen."

Ich tat so, als würde ich überlegen müssen was zu tun ist. Gentiana schaute mich fragend an, da sie ahnte dass ich ein weiteres Puzzleteil gefunden hätte. Sie fragte sich wohl wo und wie es in meinen Plan passen würde.

"Isabella, ich denke es ist für dich und somit auch für uns wichtig, dass du dieses Gefühl hast. Ich habe deine Pläne analysiert, ich könnte dir das Gefühl nach dem du dich gerade sehnst geben, aber alles hat seinen Preis, so leid es mir tut."

Meine beiden Sklavinnen, hielten die Luft an, erschauderten bei dem Gedanken was ihr Herr schon wieder vor hatte.

"Welchen Preis?", fragte Isabella ebenso nervös wie neugierig.

"Dein Röckchen und somit auch der Zugriff auf deine Scham, sorry, nicht genug Naniten!"

Isabella schloss die Augen, sie schien über etwas nach zu denken.

"Kannst du das Morgenfrüh machen?"

"Nein, denn dann sind Naniten erst einmal fixiert und dann kann ich es erst nächste Woche machen!", ich wollte sie nicht anlügen aber es war notwendig. Die Einzige die mir in die Suppe spucken konnte, war Gentiana. Gentiana hielt dicht, wenn sie sich auch auf die Lippen beißen musste um nicht schallend zu lachen, bei dem Bullshit den ich hier gerade verzapfte. Zum Glück hatten die anderen keine Ahnung was diese Anzüge alles können.

"Wie viel Zeit habe ich?!?"

"Bei dem was notwendig ist, praktisch keine, es sei denn du verzichtest auf die Möglichkeit die Schnürung vor dem Endpunkt zu stoppen, dann könnte ich vielleicht zwanzig Minuten für dich herausholen!"

"Ich bin in zwanzig Minuten in eurer Werkstatt!", rief sie während sie in Richtung ihrer Kabine lief.

Jetzt konnte Gentiana sich nicht mehr halten fing laut prustend an zu lachen, es explodierte aus ihr, wie Sekt aus einer geschüttelten Flasche. Wir alle mussten mit einstimmen, denn wir wussten was in dieser Kabine nun geschah.

Als ich nun aufstehen wollte um in die Werkstatt zu gehen, hielt mich Anna noch kurz auf um zu sagen: "Es gibt ein paar Medizinische Details die du Wissen solltest, wegen dem was der Kapitän vor dem Essen mit Dir besprochen hat!"

"Ok, in einer Stunde komme ich bei Dir vorbei!"

Als ich stand, war Olivia neben mir und fragte mich flüsternd und scheinbar in der Hoffnung das niemand es mit bekam: "Wie hoch?"

Sie hatte inzwischen elfer, vielleicht auch schon zwölfer Absätze auch die Transparenz des Nylons war inzwischen zu erahnen.

"Nicht höher als die höchsten die wir schon haben!", flüsterte ich zurück. Als sie zu ihrem eigenen Raum ging, scheinbar etwas erleichtert, sah ich was ihr Problem war, sie war solche Absätze einfach nicht gewöhnt. In mich hinein grinsend, dachte ich ihr hinterher blickend: "Du wirst dich noch an wesentlich höhere gewöhnen müssen, mein Mädchen!"

Als ich in der Werkstatt ankam, empfing mich eien aufgekratzte und noch immer lachende Gentiana: "Herr, sie sind so böse und so gut.

Ich hoffe ich werde niemals in die Verlegenheit kommen sie so zu verärgern dass sie mir eine Strafe aufbrummen über die sie wirklich nachdenken mussten. Tops mit Humor haben so gemeine Ideen."

Dann wurde sie ernst: "Was ist mit Olivia passiert, sie sah aus als hätte sie mit einem Riesen gekämpft und verloren."

"Ich habe gewonnen, somit hat die Mission gewonnen!"

Sie nickte und ahnte wohl, dass Olivia eine weitere Fliege, wie auch sie, in meinem Netz war.

Ein paar Minuten später kam Isabella angehetzt. Laufen konnte sie mit ihren Absätzen, wenn auch nicht ganz so schnell wie sie es im Augenblick wollte.

Als ich ihre Absätze auf dem Flur hörte starte ich das Programm um die Veränderungen vor zu nehmen. Als sie die Werkstatt betrat, war das Röckchen bis auf einen handbreiten Streifen verschwunden. Ihre Scham, sie war komplett blank lag vor meinen Augen. Sie hatte wohl das meiste ihres Lustsaftes weg gewischt, aber scheinbar war einiges auf dem Weg hierhin nach gelaufen. Ich simulierte die Stäbchen eines echten Korsetts indem ich alle drei Zentimeter einen Streifen der Naniten von sieben Millimeter Breite, versteifte, wobei ich nicht die Härte von Stahlstreifen als Parameter nahm, sondern das Maximum was die Naniten liefern konnten. Die Körbchen versteifte ich komplett. Langsam wanderte dann das Höschen über die Scham von Isabella, was die den Worten: "Wie gewonnen, so zerronnen!", kommentierte.

"Wie fühlt es sich nun an?", fragte Gentiana, um nicht an ihren unterdrückten Kichern zu ersticken.

"Perfekt, immer noch bequemer als jedes Korsett was ich bis heute getragen habe, aber zugleich strenger und steifer als alles was kenne.", dann wurde sie nachdenklich und kam in eine seltsam, melancholisch und doch scheinbar glückliche Stimmung.

Ich nickte ihr zu und ohne ein weiteres Wort verließ sie unsere Werkstatt.

Gentiana hatte noch was zu tun und kümmerte sich darum, ohne mich anzusehen oder anzusprechen. Nur ihr Glucksen war alle paar Sekunden von ihr zu hören. Was für ein Glück, dass sie schon auf meiner Seite war.

Als ich mich auf den Weg zu Anna machte, ich hatte meinem Penis zweimal in meinem Büro seine Erleichterung gegönnt um bei Anna garantiert einen klaren Kopf zu behalten, fragte mich Gentiana: "Ist der Herr auf dem Weg, die letzte freie Muschi des Schiffes zu verschließen?", scherzhaft und doch mit einem wissenden Ernst."

"Keine Ahnung was passieren wird und was meinst du mit letzter?"

"Als dir Olivia nach dem Essen was ins Ohr flüsterte, konnte ich unter ihren Rock schauen. Sah aus wie aus Glas, wie gemein ist das denn."

Ich lächelte sie an und ging, sie wusste so schon zu viel.

Als ich in die Räumlichkeiten der medizinischen Abteilung kam, war ich wieder einmal überrascht wie groß sie waren, sie waren für eine Crew von achtzig Leuten gedacht. Man hatte sie beim Umbau des Schiffes so gelassen wir sie war.

Anna rief aus einem Nachbarraum als sie die Tür hörte. Sie saß an ihrem Schreibtisch und las etwas auf ihrem Monitor.

"Gut dass du da bist, ich habe mir eben deinen letzten Bericht für mich und Olivia angesehen. Ich habe mir aber auch andere Werte angesehen, die sind nennen wir es einmal überraschend.

Ich habe die Werte der Sexualhormone durchgesehen und über den Zeitraum unserer bisherigen Reise verglichen. Wir Frauen haben einen extremen Anstieg dieser Hormone, du dagegen hast zwar einen hohen Wert für einen Mann deines Alters, aber er ist praktisch auf dem gleichen Level wie zu beginn unserer Reise.

Ich weiß, dass Olivia ein Go gegeben hat, wenn es um sexuelle Kontakte zwischen uns und dir geht, aber ihre Avancen hast du wohl abgelehnt. Entweder bist du homosexuell oder du hast eine Selbstbeherrschung, die nicht von dieser Welt ist!"

Lachend musste ich hier Antworten: "Dann wohl das zweite, ich bin so hetero dass ich fast homophob sein könnte, aber ich habe zu hause auch ein paar gute Freunde die schwul sind."

Grinsend fuhr Anna fort: "Ich kann dir aus ärztlicher Sicht sagen, du hast hier vier Vulkane und du musst aufpassen, dass du dich nicht verbrennst, wenn es so weiter geht. Ich würde gerne mit dir bumsen, aber du hast es durch eine kleine gemeine Veränderung an meinem Design erfolgreich verhindert. Mein Rock, so kurz er auch ist, verhindert, dass ich meine Beine weit genug spreize und er rutscht keinen Millimeter nach oben. Ich kann es mir noch nicht einmal selber machen. Es macht mich Wahnsinnig, das Einzige was ich denken kann, ist wie ich es schaffen könnte doch zu einem Orgasmus zu kommen. Ich habe eben sogar eine der guten Zangen zerbrochen, bei dem Versuch dem Rock einen Schlitz zu geben, damit ich an meine Zuckerdose komme."

"Das tut mir wirklich leid zu hören, ich wollte nur sichergehen, dass du nicht aus versehen tief blicken lässt.", ich hasse es, aber es war so nah an der Wahrheit wie möglich, wenn es auch leider trotzdem ein Lüge war.

"Es hört sich plausibel an, trotzdem kann ich dir nicht ganz Glauben, denn dafür sind zu viele erotische Zufälle auf dieser Reise passiert.

Dazu kommt, dass ich weiß, dass ich die letzte bin die noch nackt unter ihrem Rock ist. Olivia hat mir ihre Geschichte mit dir erzählt und mit ihren Glas-Keuschheitsgürtel den du ihr verpasst hast. Sie war absolut ehrlich und offen zu mir. Herr, so nannte sie dich!"

Scheiße, jetzt wurde es brenzlich, Anna hatte viele, zu viele Informationen auf dem Tisch und noch war es viel zu früh mit offenen Karten zu spielen. Ich entschied mich nonverbal zu agieren, nichts zu sagen war in diesem Fall das beste was ich machen konnte. Also lächelte ich sie wissend an und hob fragend eine Augenbraue.

Anna sah mich an und schien darauf zu warten, dass ich etwas sagte, irgend etwas. Aber ich blieb bei meinem Schweigen. Wir beide nutzten unser Schweigen um nachzudenken und eine Art Schlachtplan zu entwerfen. Anna's Ziele waren klar für mich, sie hatte nur drei: Ihre Lust, die man inzwischen klar riechen konnte, dann heraus zu finden was ich wirklich wollte und als letztes, ob es gut oder schlecht für die Mission und die Beteiligten war.

Mein Ziel war einfacher, dass ich Anna verließ in dem Wissen, dass Sie keine Gefahr für meinen Plan war und somit keine Gefahr für den Erfolg der Mission.

"Ich weiß das du deinen Job als Counselor gut machst, ich war noch auf keiner Reise unterwegs wo die Laune der Mannschaft so gut war und nach so kurzer Zeit die Mannschaft eine so zusammengeschweißte Einheit war. Ich weiß auch das du als Mittel deiner Wahl die Lust von uns Frauen benutzt.

Die Art und Weise wie du mit Olivia umgesprungen bist und deine Wortwahl zeigen, dass da mehr ist, als ich jetzt überschauen kann und dass du wahrhaftig ein alpha Männchen bist. Dein Ziel ist es diese Mission zum Erfolg zu führen, aber zugleich ist da etwas unterschwelliges, das mir zeigt dass du bald deinen Spaß mit uns haben wirst.

Ich muss dir entweder jetzt vertrauen oder solange auf Olivia einreden bis sie die Mission abbricht.

Wenn ich dich jetzt frage, wirst du mit mir schlafen?"

Ihr schlagartiger Themenwechsel am Ende, erwischte mich kalt, aber ich schaffte es trotzdem die einzige mögliche Antwort zu geben: "Gerne...", ihre leuchteten auf als sie das hörte, "...aber wie ich heute schon Olivia sagte ist jetzt nicht die richtige Situation und der richtige Zeitpunkt!"

Sie seufzte: "Schade!", und fing wieder an zu grübeln.

"Sex gehört zu deinen Plan, uns diese Mission als Team überstehen zu lassen?", fragte sie plötzlich, wie aus dem nichts.

"Ja!", nur Ehrlichkeit brachte mich hier weiter und ich brauchte sie auf meiner Linie, obwohl sie nicht wissen sollte wohin diese führte.

"Dass du die dominante Rolle für dich vorgesehen hast, sieht ein blinder mit Krückstock, somit bleibt für uns Frauen die devote Seite, ist das richtig Beschränkst du dich bei deinen Planspielen auf die Sexuelle Seite?"

"Zu eins ja, zu zwei die Kommandohierarchien werden von mir vollkommen akzeptiert, denn ich habe mich ganz dieser Mission verschrieben. Was ich vorhabe ist eine Art Gesellschaftsexperiment mit dem Ziel, die Gruppe von intelligenten Individuen zu einem Ganzen zusammen zu schweißen. Es soll ein Verbund werden wie Damaszenerstahl, wobei ich zugleich eine Lage bin, wie auch der Schmied.

In der Theorie scheint es zu funktionieren, aber Du bist Ärztin und wir wissen beide selber wie das mit Psychologischen Vorhersagen ist, zu viel Chaos um eine Vorhersage länger als zwei Jahre zu glauben.

Meine Frage ist nun als Kollege, wirst Du mit machen, auch wenn ich Dir nicht mehr Informationen geben kann und darf?"

"So wie du dich anhörst hast du von ganz weit oben deine Order bekommen, wenn es auch so scheint, dass alles auf deinem Mist gewachsen ist. Ich habe in der Datenbank nach deinen Arbeiten geschaut.

Du bis eigentlich mehr als überqualifiziert für diesen Job hier. Du hast drei offizielle Doktorarbeiten im Bereich klassischer Psychologie, alle drei haben sich irgendwie mit Gruppendynamik und Sexualität auseinander gesetzt. Zumindest wenn ich der Zusammenfassung glauben darf, denn mehr darf ich nicht lesen. Dann noch mehrere Arbeiten, die so aussehen, das du keine Lust hattest auch diese als Doktorarbeit zu veröffentlichen.

Alles was ich gesehen habe, hat entweder irgendwie mit Sex und seine Auswirkungen auf die Psyche zu tun, oder damit wie Sex innerhalb von Gruppen, die Dynamik ändert oder reguliert.

Ich habe schon gemerkt, dass du durch unsere Anzüge in unsere Lust eingreifst, wenn ich auch nicht genau weiß, was du alles anstellst mit uns.

Ich meine zu wissen, das der überkochende Kaffeeklatsch vor ein paar Wochen, irgendwie von Dir inszeniert worden ist. Was übrigens eine überraschend schöne und befriedigende Erfahrung war. Eine Kritikpunkt muss aber noch gaben, 'I kissed a girl', war eindeutig eine Nummer zu dick aufgetragen!"

Hier konnte ich mir ein leichtes, lautloses Kichern, nicht verkneifen. Was mit einem wissenden lächeln und Nicken bestätigte.

"Bisher habe ich, außer einer kaum noch zu kontrollierenden Geilheit, keine Probleme mit deinem Vorgehen gefunden.

So werde ich erst einmal, als Schiffsarzt zu dir sprechen:

Keiner von uns hat eine Krankheit die verhindert, dass man ungeschützten Sex haben darf.

Wir alle sind als Langzeitastronauten eingestuft, somit sind wir alle steril.

So spricht auf dieser Ebene nichts gegen Beischlaf unter einander.

Ich denke, du hast einen Plan der funktionieren wird und dass du besser weißt als wir, was für uns als Team gut ist. Du weißt es sicher besser als Olivia, die als eine der besten die Schulungen für Gruppendynamik absolviert hat, deren Unterlagen zum Teil von dir geschrieben wurden.

Ich gebe dir einen Beweis für mein Vertrauen. Ich bin die Einzige die noch so etwas wie einen Zugang zur ihrer Scham hat, da du die Anderen mehr oder weniger geschickt dazu gebracht hast sich verschließen zu lassen.

Mach das auch mit mir, führe uns auf deinen Weg, ich werde Dir keine Steine in den Weg legen, aber erlaube mir dich auf welche hinzuweisen die du vielleicht nicht siehst."

"Das Angebot mit den Steinen nehme ich gerne an, aber was meinst du mit dem verschließe?!", es war ein kleiner Scherz angebracht, denn die Stimmung war zu ernst als das wir uns wirklich wohl fühlten und meine Aufgabe war es das wir uns wohl fühlten.

Sie lachte trocken auf: "Du hast ein Design fertig mit dem die Frischluftzufuhr für meine Muschi vorbei ist, starte es. Ich bereue die Entscheidung zwar jetzt schon, aber ich denke ich werde eine Belohnung für meinen Mut bekommen, wenn nicht lag ich mit meinen Gedankenspielen sehr falsch!"

Ich verabschiedete mich, nahm mein Tablett und starte das Programm um das sie mich gebeten hatte.

Nachdenklich ging ich in meine Kabine. Es war zwar erst früher Nachmittag aber ich legte mich Schlafen. Erst am nächsten Morgen wachte ich wieder auf.



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