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#Me Too einmal anders herum (fm:Das Erste Mal, 1457 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2018 Gesehen / Gelesen: 18478 / 13454 [73%] Bewertung Geschichte: 8.14 (57 Stimmen)
Auf dem Weg zur Arbeit verführt eine verheiratete Frau einen Mann zu sexuellen Handlungen.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zu. Nachdem ich mehr als eine Minute sein Bein streichelte, steigerte ich meine sexuelle Belästigung. Nachdem ich seine Innenseite des Oberschenkels streichelte, fuhr ich mit meiner Hand zu seinem Gemächt hinauf. Ich spürte, wie sein Schwanz langsam hart und steif wurde. Er schaute mich an und sagte immer noch nichts. Jetzt bewegte er sein Becken hin und her, als wollte er eine bessere Sitzposition erreichen. Er schaute mich nur verdutzt an.

Schließlich nestelte ich an sein Reißverschluss. Öffnete diese langsam und griff in die Öffnung. Nur seine Unterhose hinderte mich daran ihn direkt anzufassen. Draußen wurde es heller und man sah mehr von seinem Nachbarn. Ich zog meine Hand aus seiner Hose. Öffnete mein Blazer und die oberen Knöpfe meiner weißen Bluse, bis er die Spitze meines BHs sah. Nahm dann sein linke Hand und führte sie zu meiner Brust. Mit seinem Handrücken und mit meiner Hand geführt, streichelte er meine rechte Brust durch die Bluse. Jetzt wurde der Kerl aktiver. Ich ließ seine Hand los und er streichelte meine Brust weiter. Ich wiederum griff in seinen Hosenstall. Schob sein Unterhose nach unten und griff nach seinem Schwanz. Holte ihn heraus und fing zu wichsen an. Inzwischen waren wir schon bei 2 Haltestellen vorbei gefahren und wieder stiegen mehrere Personen ein. Die meisten von ihnen saßen vorne und in der Mitte des Busses. Was für ein Glück für uns oder für mich. Ich wichste weiter. Dann rutschte ich etwas weiter weg. Dann beugte ich mich nach vorne und küsste sein Pimmel. Da fing der Kerl doch glatt zu stöhnen an. Laut für mich, aber leise genug, damit es die anderen nicht hörten. Denke ich. Meine Zunge kreiste um seine Eichel und ich nahm dann seine Eichel ganz in den Mund. Dabei massierte meine Zunge seine Eichel weiter.

Wieder hielt der Bus an der nächsten Haltestelle. Das Licht ging an. Ich hörte mit dem Lecken auf. Aber es hielt mich nicht davon ab, sein Schwanz weiter zu wichsen. Langsam füllte sich der Bus. Der Bus bewegte sich und das Licht ging wieder aus. Ich wichste schneller und beugte mich wieder nach vorne. Diesmal saugte ich an seiner Nudel. Nahm ihn tief in den Mund. Ich blies bis zum nächsten Stopp. Der Bus hielt. Es stiegen wieder mehrere Personen ein. 2 setzten sich bei uns in die letzte Reihe. Damit sie nichts ahnten, was ich da so trieb, zog ich meine Hand zurück. Die Kerle unterhielten sich. Ich aber drehte mich meinem Sexobjekt zu und beugte mich leicht nach vorne, damit die Kerle nichts sehen konnten. Auch öffnete ich meinen Blazer, um den Sichtschutz zu vergrößern. Inzwischen wichste ich sein Schwanz weiter. Ans Blasen wurde nicht mehr gedacht. Sein leichtes unterdrücktes Stöhnen signalisierte mir, das er bald kommt. Ich wichste noch schneller und schon spritzte die erste Fontäne aus seiner Eichel und traf ihn mitten ins Gesicht. Er zuckte zusammen. Ich dachte mir: "Mann oh Mann, hat der ein Druck drauf. Schon lange nicht mehr abgespritzt." Der 2. Strahl war nicht mehr so intensiv. Dafür ging der Strahl quer über sein T-Shirt Gürtelschnalle und Hose. Dann quoll es nur noch aus der Eichel auf meine Hand und es nahm kein Ende. Neben uns verstummte die Unterhaltung. Da ich mit dem Rücken zu den beiden saß, konnte ich nur ahnen in welcher Richtung sie schauten. Nämlich zu uns. Inzwischen holte ich ein Papiertaschentuch aus meiner Handtasche heraus und wischte mein Handrücken ab. Dann gab ich es meinem Sitznachbarn. Ich sorgte für Nachschub und gab ihm mehrere Tücher. Er wischte alles ab. Erst das Gesicht, dann das Shirt. Später seine Hose. Aber man sah, wohin sein Sperma spritzte. War alles noch feucht. Ich stand auf und setzte mich auf ein anderen Sitzplatz, der noch frei war. Außerdem musste ich beim nächsten Halt sowieso aussteigen. Wir hatten den Stadtrand schon erreicht. Ich stieg aus. Ich sah, wie die beiden jungen Kerle mir nachschauten. Selbst als ich den Bus verließ und er weiterfuhr, sah ich, wie die beiden über die Lehne durch die Heckscheibe schauten. Ich aber rotzfrech, zeigte den beiden mein Stinkefinger. Die machten große Augen. Auf dem Weg zu meiner Arbeitstätte knöpfte ich meine Bluse und Blazer zu.

Ich dachte über das Geschehene nach. Es machte Spaß, Macht über einen Menschen auszuüben. Jetzt verstand ich, was bei den Männern in den Köpfen vorgeht. Macht, das ist es, was die Männer antreibt.

Auch wenn dies eine fiktive Geschichte war, glaube ich, dass wir Frauen immer nur das Opfer sein werden.

Ende



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