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Clemens am Horizont ... (fm:Ältere Mann/Frau, 1441 Wörter) [8/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 05 2018 Gesehen / Gelesen: 11467 / 8575 [75%] Bewertung Teil: 8.86 (22 Stimmen)
Verdrängung sinnlos ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Natürlich: wie sollte Clemens mit ihr telefonisch Kontakt aufnehmen wenn er nur die Nummer von der Schneiderei hatte?

"Du blöde Nuss ..." schalt sie sich selbst, dann stieg sie die Treppen zu ihrer Wohnung hinauf.

Sie zwang sich, erst alle Lebensmittel ordentlich an ihren Platz zu räumen bevor sie sich mit klopfendem Herzen auf das Sofa setzte und Clemens' Nummer wählte.

"Langenhagen."

"Hallo Clemens, ich bin es - Christine ..."

"Christine! - Oh, ich freue mich. Hast du meinen Brief bekommen? Es tut mir leid, aber wusste nicht wie ich dich anders ..."

"Schon gut, Clemens," unterbrach sie ihn, "es war mein Fehler! Ich hätte daran denken müssen dir meine Nummer oder Mail-Adresse zu geben. Umso mehr freue ich mich über deine Zeilen."

"Und? Wie sieht es aus? Verbringen wir den Jahreswechsel gemeinsam?"

Christine machte eine Pause.

"Gern. Ich habe nichts vor. Es wäre schön, mit dir das Neue Jahr zu begrüßen ..."

"Wunderbar! Kennst Du das kleine Kino "Black-and-White"? Dort zeigen sie nur Schwarzweißfilme, und an Silvester läuft einer meiner Lieblingsfilme "Mein Freund Harvey". Ich hole dich um 16:00 Uhr ab, dann gehen wir ins Kino und danach essen?"

"Ja. ich freue mich darauf."

"Und ich erst, Christine - und ich erst ..."

- - - - - - - - - -

Es klingelte.

Christines Herz trommelte so heftig hinter ihren Rippen dass sie befürchtete, es müsste Clemens in den Ohren dröhnen, als sie ihm die Tür öffnete.

Lächelnd stand er vor ihr, eine weiße Rose in der Hand: "Ich bin etwas zu früh, ist das ok ...?"

"Komm rein ..."

Clemens trat ein, gab ihr die Rose und sagte: "Eine andere Farbe wäre mir lieber gewesen ... aber ich wollte nicht ... ich wusste nicht, ob ..."

Er schien nicht weniger nervös und verlegen zu sein als sie selbst.

Christine nahm ihm erst die Rose, dann seinen Mantel ab: "Wir haben noch ein paar Minuten Zeit. Ich stelle diese wunderschöne Blüte ins Wasser und du kannst dich hinsetzen oder dich umsehen - ganz wie du magst ..."

Er sah ihr hinterher wie sie die Küche betrat.

Sie trug schwarze Jeans, einen flauschigen maisgelben Pullover und einen passendes Halstuch.

In seiner Hose wurde es eng im Schritt.

Er begehrte diese junge Frau auf fast schmerzhafte Art und Weise.

Sie war jung und schön, sicher, doch das war nicht die Hauptsache für ihn.

Es war ihre Selbstständigeit, ihre Wärme, ihre Klugheit die aus ihren wasserhellen Augen leuchtete.

Christine kam mit einer schlanken Vase, in die sie die weiße Rose gestellt hatte ins Wohnzimmer zurück.

Lächelnd stellte sie sie auf dem Tisch ab: "Ich danke dir - sie ist wunderschön."

"Nicht so schön wie du!"

Wie hypnotisiert erhob er sich, zog sie in seine Arme und küsste sie.

Sie ließ es sich gefallen, genoss das durchdringende Kribbeln auf ihrer Haut und in ihrem Schoß.

Seine Hand kraulte ihren Nacken, Wärme durchflutete sie, die andere Hand tastete fiebernd, aber trotzdem sanft nach ihren Brüsten, deren Nippel sich längst zu harten Erbsen zusammengezogen hatten.

"Christine ... Christine ..." flüsterte er heiser in ihr Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen, an ihrem Hals ... "ich will dich ... so sehr ... so sehr ..."

Wenige Augenblicke später sanken sie gemeinsam auf Christines Bett, mit zitternden Bewegungen lösten sie Gürtel, öffneten Knöpfe und Reißverschlüsse, bis sie in enger Umarmung, Haut an Haut, in den Kissen lagen.

Er leckte sie über den Hals, über die Schultern, bis seine Lippen ihre prachtvollen Brüste mit den festen Zitzen erreichten.

Sanft biss er in die Spitzen, kaute, knabberte, saugte, während Christine laut stöhnte und seufzte: "Komm ... in mich ...ich will dich in mir haben ...!"

Clemens hielt inne, richtete sich halb auf.

Sie sah ihn an, ergötzte sich am Anblick dieses überaus attraktiven und erotischen Mannes, dessen langer und waagerecht erigierter Penis aus einem dichten grau melierten Haarbusch wie eine Lanze hervorlugte.

An seiner Eichelkerbe glänzte ein kleiner Tropfen.

Christine griff nach seinem samtig-harten Stab, stülpte ihre Lippen über die rosafarbene Eichel, und saugte sanft den Tropfen weg.

Ein Keuchen entfuhr aus Clemens' Mund, er schloss die Augen, legte leicht seinen Kopf in den Nacken, und genoss das Spiel der zarten Frauenzunge an seinem Nillenkopf.

Sie achtete darauf ihn nicht zu sehr zu strapazieren, sie wollte seinen Orgasmus in ihrer Möse fühlen, wollte seinen Schoß von seiner Sahne füllen lassen.

"Clemens ... komm jetzt ... bitte ..."

Er hielt inne und sagte: "Zeig mir deinen Schoß ..."

Sie zog ihre Beine an und spreizte die Schenkel.

Clemens schnappte nach Luft: "Wie überirdisch schön sie ist .. zart wie eine Apfelblüte ... und so nass, so glänzend ... führ mich ein, du wundervolles Mädchen, duuuu ..."

Erneut nahm Christine seinen Schwanz, führte ihn an ihre Spalte und umfuhr mit seiner Eichel einige Male ihren harten Kitzler.

Dann drängte Clemens seinen Stab tief in sie hinein, blieb einen Moment auf ihr liegen, und bewegte leicht, sanft und rhythmisch seine Hüften.

Dabei sahen sie sich tief in die Augen.

Er blieb gleichmäßig in seinen Bewegungen, langsam, ruhig und meditativ - und das erregte sie unsäglich!

Sie schlang ihre langen Beine um seine Hüften, umarmte und küsste ihn.

Seine Stöße wurden tiefer, schneller, härter, sie spürte seinen Riemen so tief und intensiv in sich, wie nie zuvor bei einem Mann.

Und das erstaunlichste: sie fühlte die Reizung auch an ihrem Kitzler während er hart und gleichmäßig in sie stieß!

Nach wenigen Minuten brachen alle Dämme: "Ich ... bin soweit ... ja ja ja ... Clemens ... JAAAAAA .... AAAAAHHH ... es kommt ... ich kommeeeee ... AAAAH ... OOOH OH ...!!!"

Clemens gab ihr noch fünfzehn, sechzehn kräftige Stöße, dann brummte und stöhnte auch er seinen Orgasmus heraus.

Er spritzte seinen Nektar in ihren Schoß, balsamierte ihren Erdbeermund ein, genoss voller Staunen seine intensiven Lustgefühle, die er längst verloren glaubte.

Etwas war mit ihm zwischen den Schenkeln dieser Frau geschehen ...



Teil 8 von 13 Teilen.
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