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Nur Sex (fm:Ehebruch, 602 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 08 2018 Gesehen / Gelesen: 17740 / 11 [0%] Bewertung Geschichte: 7.72 (47 Stimmen)
Nach wochenlangem Hin und Her trifft man sich, um sexuelle Begierde auszutauschen Das, was man mit dem Partner nicht machen kann

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© Sanny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Er, 185 cm groß, blonde, lange Haare, ein Hinterteil zum niederknien und Gitarrist, in einer Hard Rock Band und ich 164 cm, kurze blonde Haare, großer Hintern, ein Dutzend Tattoos und ein Riesen Mundwerk mit vollen Lippen; teilten die gleichen Vorlieben, was die Horizontale betraf.

Wir waren beide glücklich verheiratet, doch konnten wir uns zu Hause nicht ausleben. Eigentlich kannten wir uns auch so nicht besonders gut. Durch ein paar Umstände kamen wir uns zumindest am Handy näher und merkten schnell, das wir die ähnlich tickten. Irgendwann reichte es uns nicht mehr und die Hürde, was unsere Partner und Familien anging, wurde überschritten. Also verabredeten wir uns bei mir.

Klar war ich nervös! Es klingelte, ich drückte auf und plötzlich stand er vor mir. Mir schlug das Herz bis zum Hals.

Wir nahmen uns in den Arm und ich bat ihn in die Küche. Einen Kaffee vor sich stehen, sahen wir uns in die Augen, redeten aber nicht. Ich ging um den Tisch rum stellte mich vor ihn und sagte: " Das will ich schon die ganze Zeit!" Ich griff ihm in die Haare, zog erst sachte, dann fordernd. Er verstand, zog mich zu sich, drückte mich an sich und küsste mich. Er drückte mich an sich und ich spürte seine Beule. Ich zog ihm den Pulli und das T-Shirt über den Kopf. Mmmh ja, Brustbehaarung; so habe ich mir das vorgestellt. Er tat es mir gleich und schon standen wir und halbnackt gegenüber. Er sah fasziniert auf meine Brüste, lächelte verschmitzt, kam noch näher und küsste sie; spielte mit der Zunge an meinem Brustpiercing, knabberte daran und knetete sie. Mit einer Hand sorgte ich derweil dafür, das seine Beule größer wurde. Jetzt war es um uns geschehen. In Windeseile entledigten wir uns der restlichen Klamotten, bis wir Splitterfasernackt voreinander standen.

Ich lotste ihn unter Küssen und ohne von ihm zu lassen, zur Couch. Dort drückte ich ihn runter und forderte ihn auf, sich zu legen. Dann setzte ich mich breitbeinig auf sein Gesicht und wollte,das er mich leckt und es mir mit der Zunge richtig besorgt. Seine Vorlieben kannte ich ja. Deswegen hatte ich noch eine Überraschung für ihn. Ich hatte mir 2 Trauben in den Po gesteckt. Ich ging auf die Knie. Nun sollte er den Mund aufmachen und ich drückte sie ihm in den Mund. Er wollte mehr, also gab ich ihm noch ein paar Tropfen Natursekt. Er sollte mich trocken lecken, während ich seinen zum zerbersten harten Ständer, in den Mund nahm und ihn blies, bis er kurz vor dem Orgasmus war. An der Hüfte gepackt, verlangte er, das ich aufstehe. Er half mir auf die Beine, frug mich nach dem Schlafzimmer und zog mich zum Bett. Wir hatten ja über`s Handy viel geplänkelt; deshalb wusste er auch, das am Bett Handschellen hingen. Bäuchlings gedreht, schnallte er mich fest, drückte die Beine auseinander und fingerte mich. Dann küsste und leckte er vom Steißbein, runter zum Poloch und leckte mich am Knöpfchen bis ich laut stöhnend zum Orgasmus kam. Erst dann sollte ich meine Hintern anheben. Fordernd drang er in mich ein, löste nebenbei die Handschellen und gab mir ein paar harte Stöße. Dann ließ er ab, legte sich auf die Seite und erwartete, das ich mich mit dem Kopf zu seinen Füßen, geöffneten und angezogenen Schenkeln an ihn schmiege. So umklammerte ich seine Hüften und hielt seine Beine umschlossen. Er drang wieder in mich ein. Während er meine feuchte Grotte vögelte, drang er mit dem Finger in meinen Po. Das wiederum machte ihn so geil, das er mit harten, kurzen Stößen bald kam und auf meinen Beinen abspritzte.



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