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Ich Eva (fm:Romantisch, 2182 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 11 2018 Gesehen / Gelesen: 19035 / 14269 [75%] Bewertung Teil: 8.63 (91 Stimmen)
Mein Name ist Eva. Bin neu hier und erzähle eine Geschichte von mir und meinem Exfreund

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© Eva Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich genoss die Blicke, vor allem die der Männer. Und auch Frederik, mein Nachbar schaute mir auf die Beine, auf die ich stolz war. Sie und der Po waren ok, oben könnte es etwas mehr sein, aber reichte mir auch, brauchte keine Zeltgrössen als BH. Ich konnte mich beißen. Warum hatte ich den BH angezogen, wo meine Nippel standen, ich sie ihm so deutlich zeigen könnte.

Aber auch so taten mir seine Blicke gut, als ich zum Bierstand ging, mir ein Kölsch kaufte, seine Augen auf meinem Po spürte. Dann stand er neben mir: "Kannst Du eigentlich auch sprechen, oder nur mit Deinem Arsch wackeln, aber das sehr gut.", war das eine Beleidigung oder Kompliment? Ich nahm das Zweite, sagte Danke, sah sein verdutztes Gesicht. "Bist Du immer so nett?", "Huch, kannst ja doch sprechen, nicht nur mit Deinem Körper, sondern richtig!", nimmt mich vor allen Leuten in den Arm und küsste mich einfach. Ich war so erschrocken, naja vielleicht nicht nur, das ich den Kuss erwiderte. Seine Hand lag auf meinem Po, nicht unangenehm, aber doch nicht vor allen Leuten. Was er konnte...fasste ihm auch an den Po, griff mir eine ganze Backe. Hübsch fest, hoffte das vorne auch positiver war. Er zog mich einfach mit Richtung Treppenhaus. Eigentlich sollte ich sauer sein, aber mir gefiel seine fast schon brutale Art, wie er mich festhielt und mitschleifte. Sogar die Treppe hoch hielt er mich an meinem Po fest, bis wir zu seiner Wohnung kamen. Er schloss auf, stupst mich einfach hinein, bis zu dem Bett, was dort an der Wand stand: "Meinst Du, ich merke nicht, das Du mich die ganze Zeit aufgeilst? In Deinem Zimmer Dich ausziehst bei offenen Gardinen, das ich Dich sehen kann? Wie soll ich das aushalten? Was jetzt kommt, bist Du selbst Schuld." Er kam auf mich zu, fasste das Ende meines Wickelshirts. Er kannte sich wohl damit aus. Den Verschluss fand er direkt, zog am Stoff, ich drehte hämisch um die eigene Achse. Frederik hielt das Shirt in der Hand, ich im knappen BH vor ihm. Ich sah den gierigen Blick von ihm, und die Situation gefiel mir. Ohne mein Zu wirken hatte ich eine Situation, die ich mir gewünscht hatte. Ich spielte die Erschrockene, hielt mir die Hände vor den Busen.

Frederik durschaute mich direkt: "Spiel nicht die Prüde. Zeigst mir doch sonst auch immer vieles vor dem Fenster. Wie alt bist Du eigentlich? Zieh den BH aus, oder soll ich das tun?", ich liebte diese fordernde Art. "18, und Du?" "Auch 18, aber nicht so frech. Runter mit dem BH."

Ich stellte um auf bockig. Wenn er was wollte, sollte er es doch selbst tun. Außerdem mochte ich es, wenn mich einer auszog, als wenn ich es selber tat. Ich wusste, das ich ihn damit reizen würde, aber das war ja auch meine Absicht. Wie würde er reagieren?

Auf jeden Fall anders, als ich erwartet hatte. Blitzschnell, wie eine Schlange, hatte er meine Hand gegriffen und zu sich hin gezogen. Dann drehte er mich so, das ich bäuchlings auf dem Bett lag, die Beine noch auf dem Boden. Mit dem Knie hielt er meinen linken Arm festgeklemmt auf dem Bett, öffnete den Verschluss des BH.

Ich wusste, das ich es übertrieben hatte, aber das war ja Absicht. Ich wollte ihn, wollte das er mich fickt. Und das würde er nun tun, ob ich wollte, oder nicht.

Er riss meinen Rock hoch, wusste das er meinen Po in dem winzigen Slip sah, streckte ihn raus. Ich wollte, das er ihn anfasst, ihn streichelt. Aber er hatte seinen eigenen Plan, zog das Höschen langsam herunter, das mein nackter Po zum Vorschein kam. Immer tiefer glitt der Slip herunter, bis er an den Füssen ankam, ihn abstreifte. Ich wusste, das er jetzt an meinem Slip roch, bevor er ihn aufs Bett warf. "Du bist ja schon geil, Dein Höschen ist feucht.", meinte er. Jetzt betrachtete er meine beiden Halbkugeln, eine Hand glitt darüber. Ich fing an zu stöhnen, wie lange hatte ich darauf gewartet.

Ich roch sein Rasierwasser, als er mich im Nacken küsst, meine Träger des BH's herunter zog. Ich musste für ihn richtig parat liegen, nackte Beine, nackter Po, nackter Rücken. Und den Rest bekam er, sobald ich mich bewegen würde und der BH herunter rutscht.

Aber da allein war es nicht. Ich kannte solche Männer. Sie wollen zeigen, das sie die Macht über Dich haben, Du ihnen ausgeliefert bist. Warum auch nicht, ist es nicht auch mein Wunsch?

Seine Hände glitten, diesmal Beide, wieder über meine Pobacken, und ich konnte ein Stöhnen nur mühsam unterdrücken. Er besaß mich, erkundete seine Beute. Seine Hand glitt auf Höhe meiner Knie zwischen meine Beine, der Angriff hatte begonnen, und ich wollte es, öffnete freiwillig meine Beine.

Seine Hand glitt an der empfindlichen Innenhaut langsam nach oben. Meine Atmung ging stoßweise, er kribbelte, aber nicht unangenehm. Je mehr er nach oben kam, umso weniger atmete ich, hielt sogar kurz die Luft an, als er meine Beine noch weiter spreizte. Er streichelte richtig gut, auch das will gelernt sein. Wie viel Frauen oder Mädels hatte er wohl schon so verwöhnt? Nur noch Zentimeter, dann hatte er sein Ziel erreicht. Mein Stöhnen konnte ich nicht mehr unterdrücken, und er streichelte grausam langsam weiter. Ich streckte sogar meinen Po weiter hinaus, damit er besser an meine Spalte kam.

Dann war die Hand weg, ich war enttäuscht, aber nur kurz. Ein plötzlicher Schmerz, erst auf der linken, dann der rechten Pobacke, ließ mich kurz aufschreien. Er schlug auf meinen Hintern, noch 2 Mal Schläge auf jede Backe, die bestimmt schon rot wurden, mich aber anmachen. Ja, er hatte Recht, ich war geil, vermisste seine Hand. Wieder nicht lange, sie war wieder da, wo sie vorhin lag.

Endlich machte er weiter, nicht mehr so langsam wie vorher, glitt zwischen meine Beine, fasste an meine Möse. Endlich, wie lange habe ich darauf gewartet. Er strich der Länge nach durch meine Furche: "Du bist ja schon richtig feucht, und hast ne blank rasierte Votze. Ich liebe das.", man merkte an seiner veränderten Wortwahl an, das auch er erregt war. Jetzt war ich auf sein Ding gespannt, das er bestimmt gleich auspacken würde. Aber erst wollte er wohl mich erkunden, und sein Streicheln bewirkte, das ich immer heißer wurde.

Er stand auf, ließ meine Hand frei, die leicht eingeschlafen war, das ich sie kurz massieren musste, hörte am Schmarren des Reißverschluss, das er seine Hose auszog. Noch traute ich mich nicht, nach oben zu sehen, wartete seinen Befehl ab. Und der kommt, da war ich mir sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich hörte Rascheln, das vom herunter ziehen der Hose stammen musste: "Setzt Dich aufs Bett.", aha, wusste ich's doch, tat was er verlangte, mein BH fiel ab, ich sass nackt, bis auf dem Rock vor ihm, sah seinen nackten Unterkörper, ohne Hose, und seinen Halbsteifen.

"Mach ihn hart, aber ohne die Hände zu benutzen.", ein Genießer. Ich hatte erst zweimal einen Schwanz im Mund, mochte es aber, einen Mann so zu verwöhnen. Gerne hätte ich auch mal Sperma probiert, aber dazu war es nie gekommen, da sie immer in meine Muschi kamen.

Er stellte sich zwischen meine Beine, die Hände direkt auf meinen Brüsten, knetete und walkte sie. Sein Ständer wackelte vor meinem Mund, brauchte ihn nur zu öffnen, besah ihn mir aber vorher noch genau. Der würde also gleich in Deiner Möse sein, Dich verwöhnen, dachte ich so bei mir und nahm ihn auf. Er passte nicht ganz hinein und ich hätte jetzt zu gerne seine Hoden in dem Beutel gestreichelt, dürfte aber ja nicht die Hände dazu nehmen. So saugte ich erstmal an ihm, leckte seinen Schaft, vor allem aber die hübsche Eichel.

Mir war klar, das ich bei einem 18-jährigen Stängel nicht lange lutschen musste, bis er steht. Da zog er ihn auch schon raus: "In Deinem Schlund werde ich auch noch spritzen, aber jetzt will ich Dich vögeln.", hob auch schon meine Beine und kniete sich zwischen sie. Meine Beine drängte er bis fast zum Spagat auseinander, fasste sich seinen Schwanz und stieß ohne ein weiteres Wort zu. Er glitt ohne Probleme hinein, so feucht wie ich war. Endlich hatte ich wieder einen Schwanz in meiner Möse, wenn vorher ein bisschen Lecken auch nicht schlecht gewesen wäre. Ich war aber auch so schön froh, endlich mal wieder gevögelt zu werden. Er fasste meine Brüste brutal an, zog an den Nippeln, die sowieso schon steif und empfindlich waren. Aber dieser kleine Schmerz ließ mich noch mehr abgehen. Und er fickte gut, ausdauernd und gleichmäßig. Schade nur, das er mich vorher nicht noch geleckt hatte. Aber das würde ich ihm noch beibringen.

Zumindest wartete er ab, bis ich meinen Orgasmus hatte, bevor er kam. Es war ganz nett, aber ich hätte mir etwas mehr gedacht, aber das würde ich ihm noch beibringen.

Ja, dies ist meine erste Geschichte hier, real passiert und noch nicht so deftig beschrieben. Aber das kommt noch, denn ich war mit Frederik 1 Jahr zusammen und seine Wünsche steigerten sich in Dimensionen, die ich nicht von ihm erwartet hatte.

Wenn es Euch gefallen habt, schreibt mir. Dann erzähle ich weiter von diesem 1 Jahr, an dem wir fast täglich vögelten.

Eva



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