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Ein neues Leben ...? (fm:Ältere Mann/Frau, 1158 Wörter) [9/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 18 2018 Gesehen / Gelesen: 12232 / 8879 [73%] Bewertung Teil: 8.91 (22 Stimmen)
Nicht nur schöne Hände ...

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er fühlte ihre zarte und schmale Körperform unter dem blauseidenen Morgenmantel, spürte ihre schwellenden Nippel die sich an seine Brust drückten.

"Christine, Christine", flüsterte er in ihr Ohr, "im Moment wünsch ich mir, dass dieser Augenblick ewig dauert. Du hast mich vollkommen verzaubert. Ich denke nur noch daran dich zu fi ... mit dir zu schlafen ..."

Sie schlang die Arme um seinen Hals: "Es ist erlaubt , >ficken< zu sagen ... ich mag es gerne dirty ... es erregt mich ... DU erregst mich ..."

Sie nahm seine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel, so dass er ihre inzwischen wieder nasse Möse fühlen konnte.

Clemens schnappte nach Luft: "Komm - ich will dich jetzt sofort ficken. Ich will dich glücklich machen. Ich möchte dein Stöhnen, dein Keuchen, deine Lustschreie hören wenn es dir kommt ..."

Er zog sie zum Bett, setzte sich auf den Rand, öffnete ihren Morgenmantel und ließ ihn von ihrem Körper gleiten.

Ihre dunklen Warzen waren zu festen Erbsen zusammengezogen, ihre Schamhaare schimmerten feucht, und ihr Atem ging schneller. Sie bot ihm ein Bild vollendeter Schönheit.

Seine großen und eleganten Hände wanderten langsam über ihre milchhäutige Gestalt, sie schloss die Augen und genoss das Kribbeln, die elektrischen Ströme die durch ihre Muskeln und Knochen jagten.

Mit leichtem Druck dirigierte Clemens sie auf das Bett.

Er zog das Shirt über den Kopf und streifte seine Boxer-Shorts ab, die seine erneut erwachte Erektion verdeckt hatte.

Christine genoss seinen Anblick: seinen waagerecht erigierten Schwengel, seine Körperbehaarung, die Bewegungen seiner Hände auf ihrer Haut.

Sie bekam weiche Knie, legte sich auf den Bauch, und Clemens küsste und streichelte sie vom Nacken bis hinab zu den Füßen.

Dann schob er ihr ein Kissen unter den Bauch, und ihr kleiner runder Hintern lag auf appetitliche Weise erhöht und bot sich ihm wie ein Marzipan-Petit-Fours an.

Zärtlich biss er in das junge und feste Frauenfleisch.

Christine seufzte und begann leise und lustvoll zu jammern: "Hör bloß nicht auf ... es ist unglaublich geil ... so geil ... mach weiter, bitte weiter ...!"

Seine Zunge spielte weiter an ihrem Nacken, wanderte die Wirbelsäule hinab bis zu den perfekten Halbkugeln ihres Hinterns.

Sanft zog er ihre Arschbacken auseinander, leckte ihre Rosette, was sie sich lüstern stöhnend gefallen ließ.

Dann drückte er ihre Beine auseinander, legte sich zwischen ihre Schenkel, und manövrierte seine Eichel zwischen ihre glitschigen Schamlippen.

Ein leiser Aufschrei drang aus ihrem Mund: "Ooooh .... weiter ... komm tiefer zu mir ... steck ihn rein ... so komm doch ... oh CLEMENS !!!"

"Psch sch sch .... Lass uns Zeit ... du sollst meinen Riemen lange und ausgiebig genießen ..."

Immer tiefer drückte er seinen harten Rammler in ihre hungrige Grotte, Zentimeter für Zentimeter glitt er in sie, mit jedem erneut eroberten Stückchen ihres Schoßes, wurden seine Stöße intensiver.

Und schließlich steckte er bis zum Anschlag in ihr, und Christine schluchzte auf.

Er legte sich sanft auf sie, brachte seine Lippen an ihr Ohr und hauchte: "Ich bin heute der Deckhengst der dich bespringt, meine edle und rossige Stute. Nur noch du allein bekommst den goldenen Nektar ... alles werde ich tief in dich reinspritzen, dich besamen, meine göttliche Fickstute ..."

Clemens Worte verfehlten ihre Wirkung nicht.

Er stieß sie mit einer sanften Kraft, erhöhte langsam aber stetig das Tempo, und Christine wimmerte und schrie vor Geilheit.

Sie konnte fühlen wie Clemens' langer Stab beim Stoßen ihre Klitty stimulierte, und zusammen mit seinen geilen Worten ging ihr nach einigen Minuten ein nicht mehr zu kontrollierender Orgasmus ab, den sie in allen Tonarten herausschrie.

Seine Hüften pumpten weiter, er stieß immer wieder seinen harten Stecken tief in ihre liebesschleimige Möse, genoss ihre Lust, und als auch er es nicht mehr halten konnte rief er: "Ooooh ... es kommt ... mein Saft kommt .... Der Goldsamen für die geile Fotze meiner Fickstute ... CHRISTIIIIINEEEEE ...!!!"

Clemens blieb schwer atmend auf ihr liegen, bis sein erschöpfter und schrumpfender Penis aus ihrem Schoß flutschte.

Dann krochen beide unter die Decke und klammerten sich aneinander, während draußen die Feuerwerkskörper knallten.

Das Neue Jahr hatte begonnen ...



Teil 9 von 13 Teilen.
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