Mund, Augen, Hände (fm:Ältere Mann/Frau, 918 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Ihre Möse begann sich zu weiten und wurde nass.

Sie griff mit niedergeschlagenen Augen zwischen ihre Beine, rieb sanft durch ihre hungrige Spalte.

"Jaaa ..." sagte er, "... mach weiter, reib dich ... geh mit der anderen Hand an deinen Nippel ... oooohhhh ... aaaahhh ... wie geil das ist!"

Clemens zog sich das Shirt aus und streifte hektisch seine Shorts ab.

Sein Schwanz war zu einer imposanten Erektion angeschwollen: "Christine ... Christine ... ich will und muss schon wieder unanständige Dinge mit dir tun ..."

"Dann tu sie, Liebster ... tu sie doch bitte ...!!!" Sie schrie ihn fast an, ihre Geilheit schien bei diesem Mann keine Grenzen zu kennen.

Sie stand vor ihm, wollte genommen und geliebt werden, und Clemens trat auf sie zu, nahm ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie mit zärtlich spielender Zunge.

Währenddessen schlang Christine ihre Arme um seinen Hals, presste ihren schmalen Körper an seine Brust, erwiderte gierig seine Küsse.

Er sank vor ihr auf die Knie, drückte ihre Schenkel leicht auseinander und begann ihre nasse und bereite Fotze zu lecken.

Vorsichtig tastete sich seine Zungenspitze an den kleinen vorstehenden Lippen entlang, eine federzarte Berührung die sie erschauern ließ. Sie stöhnte vor Lust.

Immer tiefer drängte sich sein eifriger Lecker in die nasse Spalte, füllte den Höhleneingang, um sich dann mit gleichmäßigen Wirbelbewegungen über ihren Kitzler zu bewegen.

Christine wimmerte, keuchte und jammerte: "Oooohhh ... ist das gut ... so gut mein Liebling ... nicht aufhören ... nicht aufhören ... jajaja .... weiterweiterweiter ... ah ah ah ... - AAAAAHHHHHHHH ...!!!"

Hätte Clemens sie nicht fest an den Handgelenken gehalten während sie ihren Orgasmus lautstark hinauskeuchte, wäre Christine vermutlich einfach umgekippt. Die Stromstöße die durch ihren Körper rasten sorgten für weiche Knie.

Clemens erhob sich und dirigierte sie zum Bett: "Komm, Liebste ... dein Fickpfläumchen ist noch weit und nass - lass mich rein ... ich muss in dir sein wenn ich abspritze ..."

Gehorsam legte sie sich aufs Bett, spreizte weit ihre Schenkel, und Clemens ließ seinen Harten langsam in sie hineinfahren.

Er sah ihr in die Augen während er stieß und pumpte, und sein Schwanz immer tiefer in sie drang und seine Bewegungen schneller und härter wurden.

Sie genoss es ihn ficken zu sehen, ihre sexuelle Kraft und auch süße Macht welche sie über diesen gut aussehenden Mann hatte, verliehen ihrer Geilheit Flügel. Und plötzlich wusste sie, dass sie gleich noch einen zweiten Orgasmus haben würde.

Mit einer eleganten Bewegung schlang sie ihre langen und schlanken Beine um seine inzwischen wild stoßenden Hüften: "Clemens ... ich muss es noch einmal haben ... ich muss nochmal kommen ... fick mich Liebster fick mich ... ich will deinen Nektar in meinem Schoß ... ich spüre dich an meinem Kitzler ... mein kitzler .. ohohohoh ... Clemens - es kooooooooommmmt!!!"

Er hechelte und grunzte, stöhnte und brummte, kam gleichzeitig mit ihr, zwei schwitzende und sich windende Leiber, vereint in höchster Ekstase.

Als beide wieder halbwegs Luft bekamen, sagte Christine lächelnd: "Wenn ich dich nicht zu sehr strapaziert habe, dann ..."

"Was dann"?

"Könnten wir zusammen duschen und schauen was passiert ..."