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Michael, der farbige Gärtner (fm:Schwarz und Weiss, 1400 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 21 2018 Gesehen / Gelesen: 36285 / 28333 [78%] Bewertung Teil: 9.02 (81 Stimmen)
Eine vernachlässige Ehefrau lernt einen jungen farbigen Gärtner kennen und genießt seine Zuwendung

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daran. Sie waren prall gefüllt und Michael stöhnte immer lauter. Ihre Zunge fuhr zurück und sie nahm wieder die leuchtende Eichel in ihren Mund und bewegte sich langsam vor und zurück. Dabei spielte ihre Hand immer weiter an ihrer tropfenden Höhle. Sie wollte diesen Schwanz und dieser Schwanz wollte ihre Muschi. Das war nicht zu übersehen. Sie stand auf, und sagte zu Michael, dass er sich hinlegen sollte. Er tat wie ihm geheißen und Susanne zog ihr Höschen aus. Von oben sah der Junge noch besser aus. Der Körper eine einzige Muskelmasse und sein dunkler großer Fickspieß ragte steil empor. Susanne konnte nicht mehr warten. Sie stieg breitbeinig über die Liege und ließ sich langsam runter. Sie nahm Michaels Schwanz in die Hand und führte ihn langsam in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf. "Oh mein Gott" stieß sie hervor. Langsam bewegte sie sich hoch und runter um ihn ganz in sich aufzunehmen. Der süße Schmerz der dabei entstand machte sie noch heißer. Nach wenigen Bewegungen überkam sie die erste Welle der Geilheit. Sie zitterte am ganzen Körper und krallte sich in Michaels Brust. Seine Hände legten sich auf ihr Becken und drückten sie langsam nach unten bis sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr drin war. Susanne presste die Lippen zusammen um nicht laut zu schreien. Sie fühlte sich das erste Mal in ihrem Leben komplett ausgefüllt und jede Bewegung verschaffte ihr unbekannte Gefühle. Alles in ihrem Becken kribbelte. Sie bewegte sich langsam hoch und runter und sie merkte, dass der nächste Orgasmus schon bald da sein würde. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und da waren sie wieder. Diese geilen Wellen, die Hitze in ihrem Schoß. Laut schrie sie ihre Lust raus. Michael massierte ihre großen Titten und spielte an ihren Nippeln. Der Orgasmus fühlte sich an als würde er niemals Enden. Sie sank langsam auf Michael zusammen und küsste ihn leidenschaftlich. Er schaute sie an und bat sie, sich auf die Liege zu knien. Er stand auf, stellte sich hinter Susanne und ließ seinen Schwanz in ihre Lustpforte gleiten. Susanne stöhnte auf und krallte sich ins Handtuch. Michael machte keine halben Sachen. Wild und tief stieß er seinen mächtigen Pfahl immer wieder rein. Ihr Becken war so nass und heiß wie Susanne es noch nie erlebt hatte. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter und der nächste Orgasmus raste durch ihren Körper. "Hör nicht auf, fick mich weiter. Bitte" stöhnte sie Michael an. Der dachte auch gar nicht daran aufzuhören. Er stieß jetzt aber langsamer zu Susanne spürte, wie sich seine Finger an ihren Hintereingang zu schaffen machten. Was hatte er vor? Bevor sich etwas sagen konnte, spürte sie, wie ihr Hinterstübchen langsam von Michaels Fingern gedehnt wurde. Noch nie hatte ein Mann das mit Susanne gemacht. Sie wollte es nie. Und dieser dreiste Bengel machte es einfach. Tränen stiegen Susanne ins Gesicht, aber nach kurzer Zeit ließ der Schmerz nach und sie genoss das neue Gefühl das beide Löcher bedient werden und das ihr noch einen Orgasmus bescherte. Michael ließ von ihrem Hintereingang ab und begann wieder mit heftigen Stößen. Sein Stöhnen wurde schneller und sie merkte, dass er bald kommen würde. Noch einige heftige Stöße, da krallte er seine Hände in ihr Becken, zog sie noch näher an sich ran und spritzte seine Ficksahne tief in ihre Grotte. Er zog seinen Schwanz raus und dreht Susanne um. "Magst Du ihn sauber lutschen?" fragte er Susanne. Sie antwortete nicht, sondern nahm sich einfach den immer noch prallen Schwanz und leckte ihn sauber. Er schmeckte gut. Nach Sperma und ihrem Muschisaft.

Michael zog sich wieder an. "Ich werde in Deinem Garten sicherlich bis Freitag zu tun haben. Falls Du noch Sonderwünsche hast, kannst Du Dich gerne bei mir melden." Er küsste sie und ging zurück zur Hecke um diese weiter in Form zu bringen.

Susanne blieb zurück auf der Liege und lächelte. "Ich bin also immer noch die geile Schlampe von früher", dachte sie und schloss die Augen. Und es war nicht der letzte Sonderwunsch, den Susanne in der Woche hatte.



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