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Neu für mich (fm:Verführung, 1634 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 26 2018 Gesehen / Gelesen: 15058 / 11645 [77%] Bewertung Geschichte: 8.44 (61 Stimmen)
Ich fange in einem Tanzchor an

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© Eva Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die Karnevalsveranstaltungen ja meist erst Nachmittags begannen. Ich bewunderte sie, und mir juckte es in den Fingern. Sollte ich es versuchen? Es war was neues, und soviel außer Klubs und Partys versäumte ich nicht.

In der nächsten Zeit sah ich mir noch dreimal die Proben und zweimal die Auftritte an, bevor ich mich entschloss, dabei zu sein.

Dafür müsste ich zu den alten Böcken, Musterung, ob ich in die Truppe passe, danach vortanzen, nach von mir ausgesuchten Titeln.

Dann schien ich ihnen passend und unterschrieb den Vertrag. Die Folgezeiten waren hart. Zum einen war ich das permanente Tanzen nicht gewohnt und abends hatte ich das Gefühl, nur noch Fleischklöße anstatt Füße zu haben. Zum Zweiten merkte ich, das ich kaum noch Freizeit hatte, aber das störte mich weniger.

Vier Wochen war Einzeltraining, ich war fix und fertig, aber glücklich. Ich konnte mit den Figuren mithalten, der Rest war mein Naturell, da ich gerne tanzte.

Auch mein zu Hause änderte sich. Ich, die nie viel Make-up und Cremes im Bad hatte, sammelte Fusspflegelotionen, Rheumacremes und Öle gegen Muskelkater. Aber trotzdem fühlte ich mich stolz, das ich es in 6 Wochen geschafft hatte, in die Stammtruppe zu kommen. Hier war es so, das die Frontfrauen sich abwechselten, nach jedem Auftritt. Also war ich bei jedem Zweiten eine derjenigen, die hochgehoben wurde.

Wer das mal ein Wochenende mitgemacht hat weiß, wie anstrengend das ist, und dabei immer nur zu lächeln. Aber gefallen tat es mir doch, der Applaus, das Klatschen. Das war der Dank für die Arbeit.

Natürlich war ich auch in der Truppe angekommen, kein Gast mehr sondern volles Mitglied und auch den Jungs ausgesetzt. Die Fummelei im Bus war auch bei mir angekommen, und ich wäre dumm gewesen, dabei nicht mitzumachen, denn es gefiel mir, was sie da trieben.

Am Anfang reichte es ihnen noch, wenn sie meine Beine streicheln könnten, unter der Decke, bald war das nicht mehr genug. Sie legten meine Hand auf ihren Schoß. Es war schön aufregend, hier im Bus vor allen Leuten seinen Knüppel durch die dünne Hose zu spüren, ihn zu massieren, soweit es ging.

Mit drei der Jungs machte ich diese Spielchen, bis sie nicht mehr reichten. Als nächstes zog ich mein Spitztenhöschen ein Stück herunter, bevor ich mich hinsetzte. Jetzt hatten sie die Möglichkeit, auch meinen nackten Schoß zu streicheln und ich ging auch weiter, öffnete die langen Reißverschluss seiner Hose. Er war wirklich lang und meine Hand konnte ohne Probleme hinein gleiten.

Es war einfach geil, wie ich jetzt seinen Schwanz ganz in der Hand hielt, er meine nackte Furche streichelte. Das Spiel ging die ganze Fahrt, bis zum nächsten Auftrittsort, und nach dem Auftritt weiter.

So ging das ab da bei jeder Fahrt zu den Auftritten weiter. Zweimal brachte ich sogar einen der Jungs, das sie abspritzen und das weiße Zeug für den Rest des Abends in ihrer Hose mittrugen. Auch mich brachte einer zum Höhepunkt, den ich nur mit Mühe vor allen unterdrücken konnte.

Auch diese Spiele regten uns an, und wir wollten immer mehr. Schließlich wollte ich auch mal richtig ficken, und das begann, als wir eines Nachts den letzten Auftritt hinter uns hatten. Der Bus hielt, liess mich 10 Gehminuten von zu Hause raus. Kaum war er weggefahren, als mich von hinten ein Wagen anhupt. Es war einer der Jungs, mit dem ich noch vor einigen Minuten herum gemacht hatte. Was er wollte war klar, ich war ja auch noch erregt von vorhin und stieg zu ihm ein. Sex im Auto hatte ich erst einmal, aber nicht in einem kleinen VW Golf, und das spürten wir auch bald. Ellbogen, Füße, irgendwie war immer was im Wege, dazu die Sportsitze, die ein hinlegen unmöglich machten. Also blieb nur Petting, dies aber verschärft. Seine Hände waren überall, und auch ich konnte mir endlich seinen Lümmel richtig ansehen und nackt in der Hand halten.

Ficken war unmöglich, noch nicht Ma, auf seinen Schoss sitzen, das verhinderten das tiefergelegte Lenkrad und der blöde Sportsitz. Rückbank hatte der Wagen keine, alles ideal.

Zu mir hoch war auch unmöglich, mein Rad und mein Bruder waren wie Wachhunde, die jeden Abend auf meine Rückkehr warteten. Verzwickte Situation, aber das Beste draus machen.

Wir führen zu einem Bekannten von mir, der mich auch zu gerne mal gepimpert hätte, ich ihn aber nicht ran gelassen hatte. Ich wusste, das er einen ausgedienten VW-Bus in der Ecke ihres Anwesen hatten. Dort hing er oft mit Freunde ab. Ja, das ist hier noch Land, und das kurz hinter der Stadtgrenze, eben ein Vorort.

Und richtig, er stand noch da, allerdings vergnügte sich mein Ex-Freund dort gerade mit einem Mädchen, das ich flüchtig kannte. Das war uns in dem Moment aber auch egal, genug Platz war darin, da das Ding nicht mehr fahren konnte, und innen alles mit Matratzen ausgelegt war. Wir legten uns nach kurzer Begrüßung zu ihnen. Fragen waren sinnlos, jeder wusste, was abging. Als wir die Schiebtüre geschlossen hatten, wurde es schnell warm, durch einen eingebauten Heizkörper.

Wir lagen kaum, da war mein Spitzenhöschen schon ausgezogen, und wir lagen in der 69er aufeinander. Meinen Ex und seine Freundin interessierte das nicht, waren mit sich beschäftigt.

Erst als mein Begleiter in mich drang und anfing mich zu ficken, wurde es für die Beiden anscheinend interessant, rutschten zu uns herüber.

Ich weiß nicht mehr, was es war. Die geile Situation, das Zu sehen der Beiden, Ekstase? Ich fasste mir auch den Schwanz meines Ex, ließ ihn durch meine Hand gleiten, bis mir das auch nicht mehr ihm und mir reichte. Plötzlich saugte ich an ihm, während mich mein Begleiter hart rammelte.

Dann machten die Beiden Stellungswechsel und mein Ex mich doch zum ficken, während das Mädchen die Bällchen und Säckschen der Beiden bearbeitete.

Ich bekam den wohl stärksten Orgasmus, den ich bis dahin hatte.

Es war ein geiler Abend, eine geile Saison, denn das Fummeln im Bus würde immer extremer und auch in dem VW-Bus war ich nicht das letzte Mal gewesen in der Saison.

Frohe Weihnachten allen Leserinnen und Lesern

Eva



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