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Lust auf mehr - Teil 3 (fm:Anal, 2267 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2018 Gesehen / Gelesen: 15918 / 13056 [82%] Bewertung Teil: 9.56 (81 Stimmen)
Emilys und Noahs Abenteuer geht weiter.

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sollte.

Ich ließ mich schnell herab und sein dicker Pfahl glitt in mich ein. Stück für Stück schmiegte sich meine feuchte Muschi um ihn und bescherte mir das befreiende Gefühl, ausgefüllt zu sein. Ich stöhnte auf, als ich klatschend auf sein Becken stieß und begann auf und ab zu wippen. Ich ritt diesen geilen Schwanz, er legte beide Hände auf meinen Arsch, drückte die festen Backen oder gab mir einen klatschenden Klaps. Ich lehnte mich zurück und legte den Kopf in den Nacken, sodass er perfekte Sicht auf meine Brüste hatte. Immer schneller wurden meine Bewegungen, ich spürte, wie meine Titten immer mehr zu wackeln begangen und ich mich einem Höhepunkt näherte. Doch bevor mir dieser Schwanz die Erlösung bringen konnte, die ich mir wünschte, hielt er mein Becken fest und bedeutete mir, mich umzudrehen, sodass ich seinen Schwanz mit dem Rücken zu ihm gewandt reiten konnte.

Ich drehte mich um und beugte mich vor, um ihm die beste Sicht auf meinen Arsch zu ermöglichen. Langsam begann ich, mein Becken zu heben. Er sollte genau zusehen können, wie sein dicker Schwanz aus meiner feuchten Fotze auftauchte. Ich ließ ihn so weit herausgleiten, dass nur noch die Spitze ihn an Ort und Stelle hielt. Dann senkte ich langsam wieder mein feuchtes Loch über seinen Prügel. Ich wiederholte das Spiel ein paar Mal. Mein Arsch erhob sich und gab seinen Schwanz frei, dann spaltete er meine Fotze wieder und versank in ihr.

Ich spannte ihn mit dieser langsamen Bewegung auf die Folter und gab ihm gleichzeitig eine erregende Aussicht.

Plötzlich hielt er mein Becken oben fest und begann, mich schnell und hart zu ficken. Vor Überraschung stieß ich einen kurzen Schrei der Erregung aus, dann genoss ich die festen Hände, die mich hielten und den harten Prügel, der sich immer wieder in mich bohrte. Ich stöhnte und trieb ihn an, weiter zu machen, härter und schneller zu ficken.

Irgendwann strich er mit dem Daumen über das Stück zwischen Muschi und Arsch. Der Reiz gefiel mir, was ich ihm mit einem Stöhnen zu verstehen gab. Sein Daumen wurde von meinem Saft feucht und er wanderte weiter zu meiner Rosette. Ich war aufgeregt, weil ich eine Ahnung hatte, was er vorhat. Meine Lust hätte ihn am Liebsten angefleht, endlich den Finger reinzuschieben. Ich stöhnte lauter und merkte, wie sich der Druck auf meine Rosette erhöhte. "Ja", stöhnte ich. Mit einem Ruck überwand er den Widerstand und rutschte in meinen Arsch.

Ich wurde so geil. Ein Schwanz war in meiner Fotze, ein Finger in meinem Arsch.

Er glitt tiefer mit seinem Daumen ein und zog sich dann komplett wieder zurück. Mein Arsch schloss sich, doch dann setzte er wieder mit einem Finger an und spaltete ihn wieder. Eng legte sich mein Muskel um seinen Finger und genoss den Reiz, der beim Ein- und Ausdringen ausgelöst wurde.

Ein paar Mal glitt er mit dem ganzen Finger ein, bevor er sich komplett zurück zog. Dann spaltete er mein enges Loch erneut.

Als länger kein Finger in mich glitt, war ich fast enttäuscht, als ich spürte, dass er jetzt zwei Finger ansetzte. Meine Perle pulsierte vor Lust. Ja, ich wollte diese zwei Finger in mir spüren! Ich wollte, dass er meinen engen Arsch mit ihnen fickte.

Ich drückte ihm soweit das möglich war mein Becken entgegen. Er erhöhte den Druck auf meinen Muskel. Ja, schieb sie rein! Er überwand den Widerstand und mein enges Arschloch wurde von ihm gespalten. Tief drang er mit den Fingern in mich ein. Dann begann er mit schnellen Bewegungen mich zu ficken. Ich stöhnte und genoss es, so ausgefüllt zu sein. Sein dicker Schwanz versank tief in meiner feuchten Fotze und zwei seiner Finger hatten meinen engen Arsch gespalten.

Der Reiz, der so an beiden Löchern ausgelöst wurde, war das Geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Ich stöhnte meine Geilheit laut heraus. Dann unterbrach ich ihn, hob mein Becken von ihm und beugte mich unter mein Bett.

"Was ist los?", fragte er.

Als Antwort tauchte ich wieder auf und hielt ihm lächelnd meinen kleinen schwarzen Analvibrator entgegen.

Als er das Spielzeug erkannte, wurden seine Augen groß und er sah mich begeistert an.

"Dann knie dich vor mich", er gab mir einen Klaps und nahm mir den Vibrator aus der Hand.

Ich reckte ihm meinen Arsch entgegen und legte meinen Kopf auf meine Arme. Wieder hatten wir diese etwas devote Stellung. Ich konnte nicht sehen, was er machte, seine Berührungen waren überraschend und genau das machte den Nervenkitzel aus.

Er schlug mit der flachen Hand auf meinen Arsch, sofort durchfuhr mich ein Schauer und ich stöhnte lustvoll.

"Wer hätte gedacht, dass du so ein geil versautes Luder bist?", fragte er lächelnd.

Dann sauste seinen Hand auf meine andere Arschbacke.

"Ja", stöhnte ich leise.

"Soll ich dir den Arsch anheizen?", fragte er und wieder klatschte seine Hand auf meinen Hintern.

"Ja", stöhnte ich diesmal etwas lauter.

Er rieb mit der Handfläche über meinen erhitzten Arsch. Dann nahm er den kalten Vibrator und fuhr mit ihm durch meine Spalte. Die kühle Spitze fühlte sich angenehm auf meiner erregten Haut an. Er befeuchtete ihn so.

Ich spürte, wie die feuchte Spitze an meiner Rosette ansetzte. Mit der anderen Hand stimulierte er meinen Kitzler, was mir half, meinen Muskel zu entspannen.

Er drückte fester und mein Arsch öffnete sich und spannte sich um den Keil des Vibrators. Um den größer werdenden Durchmesser durch mein enges Arschloch zu schieben, musste er fester drücken. Dann wurde der Widerstand geringer und das Ding glitt in mich ein. Jetzt guckte nur noch das Ende mit dem Knopf für die Vibrationsfunktion raus.

Er drückte auf den Knopf und mit einem leisen Surren begann die niedrigste Stufe, mich zu stimulieren. Das Arschloch etwas geweitet zu bekommen und dann auch noch diese Vibration zu spüren, brachte mich wieder auf Hochtouren.

Er drückte oder zog leicht an dem Ende, was den Reiz intensivierte und mich lustvoll aufschreien ließ.

"Jetzt widmen wir uns deinem Arsch", sagte er, küsste mich auf meinen Hintern und ließ sofort danach eine Hand niedersausen. Wieder entfuhr mir ein Lustschrei. Es war nicht feste, sodass ich es vollkommen genießen konnte.

Mehrmals ließ er seine Hand klatschend niedersausen. Zusammen mit dem Vibrator in meinem Arschloch wurde ich ein Bündel purer Geilheit. Meine Backen waren jetzt sensibel und ich konnte mir vorstellen, wie rosig meine Haut sein musste. Und zwischen dem runden Arsch ragte der surrende Stöpsel in die Luft.

Er ließ von meinem Hintern ab und setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an. Mit seinen Händen hielt er mein Becken und zog mich immer wieder auf seinen Schwanz.

"Du bist so eng und geil mit dem Stöpsel in deinem Arsch", sagte er keuchend. Durch seine festen Stöße kam er an den Knopf und verstellte mehrmals die Vibration des Vibrators. Hatte ich mich an das gleichmäßige Surren gewöhnt, so trieb das unregelmäßige vibrieren mich weiter an.

Ich genoss es, so durchgefickt zu werden. Und mein Arsch wollte mehr.

"Fick mich in den Arsch", brachte ich keuchend hervor.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Ohne ihn auszustellen, zog er den Vibrator aus mir, was ich mit einem geilen Aufschrei kommentierte.

Dann fuhr er mit seinem Finger noch mal über meine Rosette.

"Mein dicker Schwanz wird ein enges Loch spalten, wie du es noch nicht erlebt hast", kündigte er sich an.

Ich gab ihm mit einem Stöhnen zu verstehen, dass ich genau das wollte.

Dann setze er seine feuchte warme Spitze an meinem Hintern an, der bereits etwas geweitet war. Trotzdem gab mein Muskel seinem dicken Prügel noch Widerstand. Er drückte fester und ich spürte, wie mein Arsch seinen Schwanz in sich aufnahm. Es war ein unglaubliches Gefühl, einen dicken, harten Schwanz in den Arsch gleiten zu spüren. Er weitete ihn und stieß tief in meinen Darm.

Ich wurde verrückt. Ich konnte mich nicht erinnern, schon mal so geil gewesen zu sein. Er zog seinen Schwanz wieder aus mir raus, mein Arsch zog sich zusammen, nur um wieder gespalten zu werden. Es war das Geilste, wenn er mich weitete.

Aus meiner Muschi lief es nur triefend nass und ich gab mich stöhnend diesem neuen Gefühl hin.

Seine Stöße wurden härter. Immer schneller und tiefer schob er sich in meinen Arsch. Das Bild hätte ich gern gesehen. Wie ich vor ihm kniete, ihm den Arsch entgegenstreckte und sein Schwanz immer wieder in dem engen Loch zwischen meinen runden Arschbacken verschwand.

Ich stöhnte immer lauter und spürte, dass ich mich einem Höhepunkt näherte. Ich fand es geil, endlich in den Arsch gefickt zu werden. Es hatte etwas verruchtes und versautes an sich. Ich war seine kleine Schlampe, die sich die Titten von ihm vollspritzen ließ und die sich in den Arsch ficken ließ.

"Spritz mir deine ganze Ladung tief in den Arsch", brachte ich stöhnend hervor. Ich wollte sein Luder sein, dem er es in den Arsch besorgte.

Angetrieben von meiner geilen Forderung stieß er noch mal schneller und härter zu. Mein Orgasmus kam immer näher.

"Ich komme gleich, ja, fick meinen Arsch.... Ja, ich komme!! Spritz mir deine Sahne in den Arsch!", rief ich und wurde von einem fantastischen Orgasmus überrollt. Ein Kribbeln fuhr mir durch alle Glieder, ich zuckte unkontrolliert und mein Schließmuskel krampfte sich um seinen Schwanz. Ich war viel zu sehr mit diesem unbeschreiblichen Gefühl beschäftigt, da merkte ich, dass auch er so weit war. Er stieß noch ein paar Mal zu, dann spürte ich, wie sein dicker Schwanz einen Schub warmen Safts nach dem anderen in mich pumpte.

Erschöpft und keuchend zog er sich aus mir zurück. Wir machten uns schnell frisch und legten uns dann wieder ins Bett.

Ich kuschelte mich in seinen Arm. "Wieso bist du eigentlich in meine Wohnung gekommen?", fragte ich ihn.

"Ich hab dich doch gewarnt, dass ich es nicht erwarten kann, wieder mit dir zu schlafen", antwortete er.

Ich musste lächeln und so schliefen wir ein.

Fortsetzung folgt... (wenn ihr wollt)



Teil 3 von 4 Teilen.
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