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Unser Urlaub - Turmerlebnisse - 2. Teil (fm:Gruppensex, 2246 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2019 Gesehen / Gelesen: 18618 / 15185 [82%] Bewertung Teil: 9.08 (52 Stimmen)
Jenny und Mike erleben ihren 1. Urlaubstag und treffen prompt jemanden von der Fähre

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mauerreste.

Mike meinte zu uns: "Na wie gefällt es euch? Sieht das nicht noch besser aus, wie von unten? Und dann diese herrlichen Tiefblicke beim Aufstieg!" Dabei grinste er Jonas und Meike an. "Und was mir eben aufgefallen ist - Meike und Mike - das muss doch eigentlich sehr gut passen? Oder? Da passt bestimmt etwas sehr, sehr gut ineinander!"

Sofort wurde Meike wieder rot, aber sie sagte nichts Gegenteiliges. "Was haltet ihr von einem geilem Turmfick?" fragte Mike. "Los Jenny, beug dich mal dort über die Mauer, dann kannst du sehr gut zum Meer schauen. Außerdem kannst du gut sehen, wenn andere Leute hier zum Turm kommen. Und du Meike, lass uns doch mal probieren wie Meike und Mike ineinander passen." Er ging zu ihr, nahm sie in den Arm, was sie ohne Widerstand geschehen ließ. Auch sie hatte einen Minirock an, den er dann hochzog. "Oh, ein süßer gelber Tanga, den brauchst du ja gar nicht auszuziehen, den kann man ja einfach zur Seite schieben." Er wartete gar nicht erst eine Antwort ab sondern fing sofort an Meikes Spalte zu streicheln. Ich hörte, wie Meike aufstöhnte.

Ich hatte mich inzwischen zu dem Mauerstück, welches Mike mir gezeigt hatte begeben. Jonas, dem die Sache bestimmt gefiel trat ganz dich hinter mich. An meinem Hintern konnte ich seinen schon harten Schwanz fühlen. Er schob meinen Mini hoch und fing an, meine Fotze zu stimulieren. Mit der anderen Hand umfasst er mich und knetete meine Titten. Ich war immer noch oder schon wieder - auf jeden Fall - ich war nass. Natürlich erkannte Jonas meinen Zustand sofort. Er wartete nicht mehr ab, ich konnte hören wie er seinen Reißverschluss öffnete und dann spürte ich seinen harten geilen Schwanz an meiner Fotze. Er war bestimmt recht groß und dick. Mit einer Hand drückte er mich fester auf die Mauer. Mit leichten Fickbewegungen drang er Doggy in mich ein. Immer tiefer konnte ich sein geiles Rohr in mir spüren. Dann zog er ihn wieder etwas zurück, nur um noch tiefer zuzustoßen. Er kam mit seinem Schwanz bis zu meiner Gebärmutter: Mit langsamen tiefen Stößen bearbeitete er mein Loch. Ich hatte überhaupt nicht daran gedacht, dass wir doch hier keine Gummis hatten. Er war also ungeschützt in mir, ich ihm so ausgeliefert. Ok, passieren - so wegen Schwangerschaft - konnte ja nichts. Aber? Er hatte ja eine süße Freundin , da war er bestimmt gesund. Aber die Gedanken gingen sehr schnell wieder vorbei.

"Schau mal Meike, dein Freund und Jenny - sieht das nicht geil aus?" hörte ich Mike. Ich versuchte zur Seite zu schauen und konnte erkennen, dass die Beiden uns beim Ficken zusahen. Mike hatte seinen Arm um Meike gelegt und streichelte ihre Brüste, was sie auch ohne Abwehr zuließ. "Ich glaube Meike, wir sollten das auch mal machen. Auf der Mauer neben Jenny ist noch genug Platz.

Ich hörte Meike: "Aber du kannst mich doch nicht jetzt hier - so in aller Öffentlichkeit..."

"Doch, doch, das geht schon, ich hoffe, doch, du nimmst auch die Pille?"

"Nein, im Moment nehme ich die nicht, wir haben drüber nachgedacht, dass es doch schön wäre im Urlaub ein Baby zu zeugen."

"So? Dann ist es ja gar nicht schlimm, wenn ich in deiner kleinen Teeny-Fotze komme. Dein Freund weiß ja, dass wir hier auch ficken. Oder Jonas hast du etwas dagegen?"

Ich hörte Jonas zustimmen, immer heftiger bewegte er sich in mir. Ich glaube, er hatte gar nicht mitbekommen, dass seine Freundin eventuell von Mike geschwängert wurde. Sein Schwanz füllte mich völlig aus. Dann sah ich Meike neben mir. Auch sie war über die Mauer gebeugt. Mike drücke sie runter und spielte mit der anderen Hand an ihrem Hintereingang.

"Bitte nicht da hinten rein," hörte ich Meike.

"Ok, dann in deine süße nasse Fotze," antwortete Mike und drehte sie noch etwas zu mir, so nah, dass wir uns küssen konnten und dazu forderte er uns auch sofort auf. Ich küsste ihre süße Stupsnase und dann ihre Lippen. Sofort öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen konnten miteinander spielen. Plötzlich verharrte sie. Mike hatte in diesem Moment seinen Schwanz in ihre aufnahmebereite Fotze gesteckt und begann sie zu stoßen. Ich konnte an ihrem Mund beim Küssen jeden Stoß spüren. Er machte sehr langsam und ich weiß, wenn er so langsam stößt, kommen seine Stöße immer sehr tief. Jonas steigerte inzwischen sein Tempo immer mehr. Immer fahriger wurde er dabei und dann drückte er sich ganz tief und feste an und in mich. Dabei drang sein Schwanz fast in die Gebärmutter ein. In diesem Moment überkam es auch mich. Meine Fotze zuckte sehr heftig, verkrampfte sich fast. Ein Irrer Orgasmus überkam mich. Ich presste meine Fotze zusammen. Es wurde warm - heiß in mir. Jonas spritzte sein Sperma in mehreren großen Schüben tief in mich. Langsam bewegte er sich weiter in mir aber ich konnte spüren, wie sein Schwanz weicher wurde. Mit einem lauten Ploppen zog er ihn aus meiner gefüllten Fotze und fragte dann: "Würdest du ihn noch trocken lecken?"

Ich kniete mich vor ihn und nahm seinen erschlafften Schwanz und leckte die Spermareste und meinen Fotzensaft ab. Dabei konnte ich sehen wie Mike immer heftiger in die Fotze von Meike stieß. Ob er sie schwängerte? Meike war völlig weggetreten, sie japste und stöhnte und plötzlich begann sie zu zittern. Erst wenig, dann immer heftiger. Mike verlangsamte sein Tempo, stieß aber trotzdem weiter. Jonas und ich sahen nun zu wie Meike gefickt wurde. Er hatte mich umfasst und eine Hand unter meinen Mini geschoben. Seine Finger gingen durch meine Arschritze. Immer wieder suchte er meinen Hintereingang. Dann lutschte er seinen Finger kurz nass und ging wieder an meine Rosette. Diesmal hatte er den Eingang sofort gefunden. Er zögerte nicht, drang mit dem Finger dort ein und reizte mich dort. Dann küsste er mich. Und flüsterte mir dann zu: "Es wäre schön, euch öfter im Urlaub zu treffen!"

"Ich habe auch nichts dagegen," antwortete ich, "Aber ist es wirklich ok, wenn deine Meike von Mike geschwängert wird?"

"Ja, das ist völlig in Ordnung, mein Arzt hat mir gesagt, es könne eventuell schwierig sein, dass ich mal Kinder bekomme, so wegen Mumps in den Kinderjahren. Aber Meike weiß das noch nicht. Und ich habe Angst, sie zu verlieren und ich liebe sie doch so," flüsterte er mir zu. "Wir wollen halt einfach im Urlaub probieren. Wenn's klappt ok, wenn nicht - auch ok. Deshalb, wenn's mit Mike klappt ist es auch völlig in Ordnung."

"Ja dann, wegen mir immer gerne und so wie ich Mike in deiner Meike sehe, denke ich, dass er auch einverstanden ist." Ich beschrieb im schon mal den Weg zu unserer Ferienwohnung.

"Oh meinte er, dann wohnen wir ja direkt dahinter, dann grenzen die beiden Grundstücke aneinander und wir können uns öfter sehen und vielleicht auch treffen."

Inzwischen steigerte auch Mike sein Tempo, immer tiefer stieß er seinen Schwanz in Meikes Fotze. Sie presste mit ihren Händen ihre Arschbacken noch zusammen. Mike umfasste ihre Hüften. Er kam dabei zu ihrem Venushügel den er heftig drückte. Meike stöhnte laut auf. Es war deutlich erkennbar, dass der nächste Orgasmus im Kommen war. Immer schneller wurden ihre Atemzüge - immer schneller die Stöße von Mike. Dann presste es sich mit einem Grunzer feste an sie, drückte seinen harten Stab tief in ihre nasse, auslaufende Fotze. Und dann spritzte er seine Spermaladung in ihre schwängerbare, aufnahmebereite Grotte. Immer wieder zog er seinen Fickstab weit zurück, nur um ihn dann noch einmal in ihr zu versenken. Meike war nur noch am Betteln: "Ja, ja, schwänger mich, benutz mein Fickfleisch, meine Fotze, meine Liebesgrotte. Mach mir ein Baby, bitte!"

Ich hätte vorher gar nicht gedacht, dass sie sich so treiben lassen würde. Aber wie heißt es: ' stille Wasser ...?'

Mike zog seinen noch halbharten Schwanz aus Meike und meinte zu mir: "Den von Jonas hast du ja schon trocken geleckt, also mach dich jetzt mal an meinen! Meike kann das dann beim nächsten Mal haben. Da wird sie auch das Sperma dann reichlich schmecken können. Ich habe eben so im Hintergrund mitbekommen, dass ihr direkt in unserer Nähe wohnt und dass man sich doch auch mal treffen kann. Wegen mir doch immer. Und ich muss eins sagen: Jenny du bist wirklich gut zu ficken, aber Meike ist kein bisschen schlechter. So und jetzt leck Ihn ab."

Ich ließ es mir nicht noch einmal sagen, nahm auch seinen Schwanz in den Mund und leckte alle Reste von Meikes Saft und Mikes Sperma ab. Und eins muss ich noch loswerden: Meike schmeckte super! Ich freute mich schon aufs nächste Mal. Wir hatten uns gerade einigermaßen wieder hergerichtet und wollten nun absteigen um unseren Cappuccino zu genießen, als ein Kopf durch das Loch kam. Wir waren wohl gerade noch rechtzeitig fertig geworden. Natürlich bemerkten wir es alle und mussten laut lachen. Der neue Besucher schaute uns nur fragend an. Er dachte wohl, dass wir über ihn lachen würden.

Nach einem oder waren es mehr Cappuccini gingen wir heim. Kurz vor der Weggabelung erklärten die Männer, prüfen zu wollen, ob es eine Verbindung zwischen unseren Grundstücken gäbe, dann küssten wir uns alle und besonders gut schmeckten Meikes Küsse...

aber wie es weiter geht - vielleicht das nächste Mal.



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