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Lust auf mehr - Letzter Teil (fm:Dominanter Mann, 4491 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2019 Gesehen / Gelesen: 12832 / 11420 [89%] Bewertung Teil: 9.55 (95 Stimmen)
Noah spielt mit Emilys Erregung und lässt sie zappeln, bevor beide endlich ihr Happy End bekommen.

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aber mein Körper hatte mich einfach verraten. Er gab sich den Berührungen hin, die mal zärtlich, mal fordernd waren und wollte schon wieder mehr.

Jetzt widmeten sich Daumen und Zeigefinger wieder ausgiebig meinem Nippel und ich spürte die steigende Lust zwischen meinen Beinen. Stöhnend wölbte ich mich unter ihm und ärgerte mich, dass meine Lust so leicht zu wecken war.

Sein Mund ließ von mir ab und er lächelte mich an. "Na, schon wieder geil?", fragte er verschmitzt. Ich wollte ihm die Genugtuung nicht gönnen. Ich wollte stark sein, aber da senkte sich sein Mund über meine andere Brust und er begann auch da, den Nippel zu befeuchten. Wieder durchfuhr mich ein Schauer, als sich sein warmer Atem über mich senkte und seine Zunge über meinen Nippel fuhr. Eine Hand wanderte inzwischen rüber und spielte an der noch feucht geleckten Brust. Seine Finger glitschen über den Nippel. Das Gefühl machte mich geil. Instinktiv breitete ich die Beine ein wenig. Ich wollte ihn. Obwohl ich mich wehrte, wollte ich ihn und seinen dicken Schwanz. Das Spiel war gleich, nur jetzt an der anderen Brust. Er blies wieder sanft auf meinen Nippel. Ich spürte die Lust zwischen meinen Beinen wachsen. Ich hatte mich ihm schon bereitwillig geöffnet, was wollte er noch? Er sollte sich mir endlich da unten widmen.

Seine Hand knetete fest meine eine Brust, seine Zunge umspielte meine andere Brust. Er ließ sich mit allem, was er tat, Zeit und steigerte so meine Lust, aber auch meine Verzweiflung. Ich wollte mir mit meiner Hand selbst Befriedung beschaffen, doch er merkte es und drückte sie sanft auf die Matratze.

Ich hatte verstanden, ich sollte mich ihm hingeben, ihm die Führung überlassen. Es gefiel mir, auch wenn mich seine quälend langsame Art zur Verzweiflung brachte.

Während sein Mund und eine Hand meine Brüste umspielten, strich er mit der anderen meinen Körper entlang. Er fuhr über die glatte Haut meiner Taille, strich über mein Becken hin zu meinem Oberschenkel. Ich spreizte weiter die Beine, damit er endlich da hin gelangte, wo ich ihn haben wollte.

Seelenruhig fuhr seine Hand an die Innenseite meines Oberschenkels. Ich spürte, wie erhitzt ich dort bereits war. Ja, er näherte sich endlich! Die Anspannung ließ meine Lust weiter steigen. Ich wurde von seinem Spiel an meinen Brüsten geil gehalten und von der Hand an meinem Bein hingehalten.

Langsam fuhr seine Hand meinen Oberschenkel wieder hoch, ich spürte das Pulsieren in meinem Kitzler, er erwartete in aufgeregter Vorfreude die Berührung der Hand, da glitt die Hand meinen Schenkel entlang auf meinen Bauch und ließ mich frustriert zurück.

Das Spiel begann nun wieder auf der anderen Seite. Er fuhr über meinen Bauch, meine Taille entlang und über meinen Oberschenkel. Glitt dann zur Innenseite und dort langsam nach oben. Wieder spürte ich die Hitze, die ich dort ausstrahlte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen. Vor Aufregung hielt ich den Atem an und konzentrierte mich auf die Berührung seiner Hand. Quälend langsam fuhr sie nach oben, meine Lust pulsierte erwartungsvoll und dann... fuhr seine Hand wieder meinen Schenkel entlang, und entfernte sich von meinem Lustzentrum. Dabei streifte er hauchzart meine Schamlippen. Ich weiß nicht, ob es Absicht war, aber es machte mich nur noch verzweifelter. Ich hatte gespürt, dass sie bereits feucht waren und etwas jetzt an seine Hand gekommen war.

Es war sehr besonders, so erregt zu werden. Und obwohl es mich verzweifeln ließ, genoss ich es auch ebenso sehr. Wäre ich allein gewesen, hätte ich mich nie zu so einem Level bekommen, ich hätte mir schon viel eher Befreiung verschafft. So aber hatte ich keine Wahl. Ich gab mich ihm hin und vertraute ihm meine Lust an.

Seine Hand lag jetzt auf meinem Schambein und drückte sanft darauf. Er verstand es meisterhaft, mich hinzuhalten. Die Berührung dort erregte mich, ohne dass es mich erlösen könnte.

Er saugte noch einmal an meinem Nippel und zwirbelte den anderen, dann ließ er von mir ab. Ich entspannte mich ein wenig. Ohne den ständigen Reiz konnte ich etwas aufatmen.

Er stand vom Bett auf und zog sich seine Shorts mit einem Ruck runter. So stand er da, ein starker Körper, der vor Männlichkeit strotzte und ein dicker, harter Schwanz, der von ihm abstand. Es war ein geiler Anblick. Ich hatte es schon immer gemocht, wenn ein Mann stand und sein dicker Schwanz einladend von ihm weg ragte. Mein Gehirn hatte sowieso schon lange ausgesetzt und mehr als sonst genoss ich jetzt diesen geil männlichen Anblick.

Er begann, seinen Schwanz zu wichsen und deutete mit dem Kopf auf ihn. Ich verstand was er wollte und kniete mich vor ihn. Behutsam nahm ich ihn in die Hand und begann mit festem Griff auf und ab zu gehen. Sein Geruch war mir inzwischen vertraut und ließ mich nur noch feuchter werden. Jedes Mal, wenn ich die Haut zurückschob, spannte sie sich glänzend über die Spitze. Diesen Anblick fand ich besonders geil. Lang und dick lag er in meiner Hand. Unter der dünnen Haut, die ich Mal um Mal zurückzog, fühlte sich sein Pfahl hart an.

Ich zog die Haut vor und sah einen Lusttropfen austreten. Es war geil, sein Schwanz war direkt vor meinem Gesicht. Ich wollte ihn jetzt endlich in mir haben. Noch einmal schob ich die Haut zurück, hielt mit festem Griff seinen Schaft und stülpte meinen feuchten Mund über die Spitze. Sofort begann ich, ihn immer wieder in meinen Mund zu schieben und massierte weiter seinen Schaft. Ich fand es unglaublich männlich, dass er so groß über mir stand und ich ihn verwöhnen durfte. Es gefiel mir beim Sex, die Führung auch mal abzugeben.

Er streckte mir sein Becken entgegen, was ich als Kompliment auffasste. Ich wollte diesen harten Prügel tiefer in mir spüren und versuchte, in weiter in meinen Rachen zu schieben. Die Idee eines Deepthroat hatte mir durchaus gefallen.

Er bemerkte meine Bemühungen, hielt seine Hände an meinen Kopf und begann kurzerhand, mich tief in den Rachen zu ficken. Ich merkte, wie ich mich anspannte, als er die Kontrolle übernahm, aber nach ein paar Stößen konnte ich locker lassen.

"Du geile Sau", kommentierte er nur, als er spürte, wie sein Schwanz immer tiefer in mich gleiten konnte.

Ich war wieder sein versautes Luder. Und trotz meiner anfänglichen Wehr, gefiel es mir natürlich wieder. Da hatte ich mich also von ihm verführen lassen, mich dazu hinreißen lassen, hier vor ihm zu knien und immer wieder seinen dicken Schwanz tief in meinem Rachen zu spüren.

Mit kräftigen Stößen kam sein Becken vor und bohrte seinen Schwanz immer wieder hart in meinen engen Rachen.

Ich musste meine Atmung so anpassen, dass ich die kurzen Pausen nutzen konnte, in denen er seinen Schwanz zurückzog, aber ich genoss es. Ich wollte ihn tief in meinen Löchern spüren.

Seine Hand an meinem Hinterkopf hatte mir Halt gegeben, doch er löste sie und stieß langsamer zu, bevor er sich ganz zurückzog.

Er strahlte, man sah ihm an, dass er nie erwartet hätte, dass wir sowas zusammen erleben. Tja, wer hätte gedacht, dass ich versaut war?

Er zog mich hoch und küsste mich. Sein Schwanz drückte sich gegen meinen Unterleib, was ich männlich und erregend fand.

Seine Hände fielen klatschend auf meinen Arsch und packten feste zu, während er seine Zunge in meinen Mund schob. Ich genoss es, ihn in mir zu spüren. Währenddessen zogen seine Hände meinen Arsch auseinander und gaben meine enge Rosette frei. Diese Stelle so entblößt zu wissen, ließ meine Lust wieder ansteigen.

Er führte mich sanft zum Bett und drückte mich darauf. Sein warmer Körper lag angenehm schwer auf mir. Dann begann er meinen Hals zu küssen, fuhr weiter mein Schlüsselbein entlang, über meine Brüste, meinen Bauch, bis hin zu meinem Schambein. Wieder spreizte ich bereitwillig meine Beine.

Meine Schamlippen waren inzwischen feucht und geschwollen und boten sich ihm nun leicht geöffnet dar.

Wieder stieg meine Erregung vor Anspannung. Er hockte direkt vor meiner Scham und betrachtete mich genau. Seine Blicke prickelten auf meiner Haut. Ich wollte jetzt endlich, dass er sich mir widmete und meiner Lust Befriedigung verschaffte.

Als hätte er meine Gedanken gehört, senkte er ohne große Umschweife seinen Kopf und begann durch meine feuchte Spalte zu lecken.

Ich stöhnte sofort auf. Endlich! Seine Zunge fuhr immer wieder durch mich, bevor sie an meinem Kitzler verweilte. Ausgiebig umspielte er ihn, leckte über ihn und saugte an ihm. Immer wieder durchfuhren mich lustvolle Schauer. Ich stöhnte und streckte mich ihm entgegen.

Meine Beine waren angewinkelt. Er schob seine Arme unter ihnen durch und fuhr meinen Körper entlang. Sie erreichten meine Nippel und begannen, an ihnen zu spielen. Das machte mich unglaublich geil. Ich spürte seinen Mund an meinem geschwollenen Kitzler und seine Hände an meinen harten Nippeln. Immer lauter und geiler stöhnte ich auf.

Eine Hand zog er von meinen Brüsten zurück. Während die andere weiter meinen Nippel reizte, ließ sein Mund von meinem Kitzler ab und er näherte sich meiner Spalte langsam mit seiner Hand.

Wieder einmal hielt ich vor freudiger Erwartung die Luft an. Dann spürte ich einen Finger auf meinem nassen Kitzler. Sofort überkam mich eine Gänsehaut und ich stöhnte lustvoll auf. Sanft strich der Finger über die empfindliche Stelle. Es war geil, ich wollte mehr davon. Dann begann er, meine ganze Spalte entlangzufahren. Erst jetzt spürte ich, wie nass ich schon war.

Er ließ den Finger in meine feuchte Fotze gleiten und begann, mich damit zu ficken. Dann senkte er sein Gesicht wieder und spielte mit der Zunge an meinem Kitzler. Er schlug dagegen oder umkreiste ihn. Immer wieder glitt dabei der feuchte Finger in mich ein. Ich wurde immer geiler und ich wollte immer mehr. Ich versuchte, meine Beine weiter zu spreizen, mich ihm weiter zu öffnen. Da nahm er einen zweiten Finger hinzu und schob beide in mich rein. Er spreizte sie ein wenig, was mich lauter stöhnen ließ. Der Saft lief nur so aus mir. Intuitiv spannte ich meine Muschi an, um die Finger in mir zu behalten. Es sorgte dafür, dass ich noch enger wurde und seine Finger mich noch mehr reizten.

Ich wurde immer geiler mit einer Hand an meinem Nippel, seiner Zunge auf meinem Kitzler und zwei Fingern in meiner Fotze. Ich ließ mich fallen und genoss jeden Lustschauer, der mich überkam, während ich einem Orgasmus immer näher kam.

Als mich mein Körper bereits in der Erwartung des Höhepunktes anspannte, ließ Noah von mir ab und die Lust entwich mir.

Das war ja nicht zum Aushalten! Als hätte er mich nicht schon genug auf die Folter gespannt. Er beugte sich nur kurz neben das Bett und holte meinen Vibrator hervor, von dem wir auch schon gestern Gebrauch gemacht hatten. Der keilförmige Korpus dehnte das Arschloch beim Reinschieben, bevor er wieder schmaler wurde und so fest saß.

Er lächelte und schaltete ihn ein, allerdings so, dass er nicht gleichmäßig arbeitete, sondern kurz vibrierte und dann wieder aufhörte. Dann setzte er die kalte Spitze an meinem erregten Kitzler an. Bereits der Druck des Spielzeugs ließ mich wieder geiler werden, die vibrierenden Impulse trieben mich aber noch zusätzlich an. Durch die Unregelmäßigkeit konnte ich mich nicht an das Gefühl gewöhnen. Es war ein ständiges Hoch und Tief meiner Erregung.

Langsam fuhr er meine Spalte entlang. Immer wieder surrte und erregte mich der kleine Quälgeist. Er befeuchtete ihn in meiner Fotze und ließ ihn länger als nötig darin, um mich den Vibrationen auszusetzen.

Dann setzte er seinen Weg fort, fuhr meine Spalte weiter entlang und gelang schließlich zu meiner Rosette. Die Spitze drückte sanft dagegen und jagte mir einen wohligen Schauer durch den Körper.

Mein Schließmuskel wehrte sich gegen den Eindringling, aber ich wollte ihn endlich in mir spüren. Langsam öffnete er meinen Arsch. Der Widerstand meines Lochs wurde überwunden und der Keil dehnte mich immer mehr. Stück für Stück schob sich das Spielzeug tiefer in mich. Zu dieser Erregung kam die Vibration, die mich weiter geil machte. Ich stöhnte bei dem Gefühl, bis der Vibrator schließlich in mir verschwand und mich wieder etwas entspannen ließ.

Leise surrte er kurz und machte dann wieder Pause. Ich spannte den Muskel an, um die Vibration besser zu spüren. Es machte mich geil, im Arsch ausgefüllt zu sein.

Jetzt würde er sich mir endlich widmen und mich damit zu meinem heiß ersehnten Höhepunkt bringen.

Doch weit gefehlt. Er gab mir einen Klaps auf den Oberschenkel, stand auf und meinte beiläufig: "Komm, wir gehen frühstücken."

Ich war total überfordert. Ich wollte ganz und gar nicht frühstücken.

Er zog sich seine Boxershorts über und ging bereits Richtung Tür. Ich beugte mich in mein Schicksal und wollte den Vibrator aus mir ziehen, da drehte er sich zu mir um.

"Nenene, lass den mal schön, wo er ist. Und ein Höschen brauchst du in deiner eigenen Wohnung ja auch nicht", er grinste.

Ich merkte gemischte Gefühle in mir aufkeimen. Ich war immer noch total erregt und fand es daher umso geiler, dass er sich so dominant verhielt. Andererseits war es doch schon befremdlich, mit einem vibrierenden Stöpsel im Arsch zu frühstücken, oder?

Meine Erregung gewann die Oberhand und ich folgte ihm nach in die Küche.

Zu meiner Überraschung war der Tisch einladend gedeckt.

"Ich war heute Morgen schon etwas früher wach", gestand er leicht verlegen. Es gefiel mir mehr, als ich zugeben wollte, dass er das vorbereitet hatte. Das zeigte mir, dass er mich nicht nur als einen Satz Körperöffnungen sah, sondern dass er sich um mich kümmerte.

Er rückte einen Stuhl und bedeutete mir, dass ich Platz nehmen sollte. Es waren durchsichtige Plastikstühle von IKEA, die nicht über vier Beine, sondern einen Bügel auf dem Boden standen, sodass man auf ihnen leicht wippen konnte. Langsam ließ ich mich auf die kalte Sitzfläche nieder. Sofort wurde es feucht von meinem Saft. Der kalte Kunststoff fühlte sich aufregend an. Es war versaut, hatte etwas Verbotenes, sich nackt und triefend feucht zum Frühstück zu begeben.

Als ich saß, strich er mir mit den Händen über die Arme und gab mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann nahm er mir gegenüber Platz.

Der Vibrator steckte fest in meinem runden Arsch und machte sich regelmäßig leise bemerkbar. Mein Saft verteilte sich immer mehr und machte die Sitzfläche immer nasser. Die Vorstellung, dass man durch den Stuhl meine feuchte Fotze sehen konnte, wie die Schamlippen angeschwollen auf die Sitzfläche gedrückt wurden, erregte mich. Wieder wunderte ich mich, dass ich doch so versaut war. Aber mit Noah genoss ich es. Ich machte mir keine Sorgen, dass er es abstoßend finden könnte, wie mich etwas erregte. Wir erkundeten unsere Vorlieben gemeinsam, ließen uns aufeinander ein und vertrauten uns. Das machte den Sex nicht nur geil, sondern auch innig.

"Brötchen?", fragte er mich. Ich nickte und versuchte, mich auf die Normalität dieser Situation zu konzentrieren, aber ich bekam vom Frühstück nicht viel mit. Noah plauderte ein wenig, aber ich war zu geil, um ihm zu antworten. Wenn ich mich bewegte, rutschten meine Schamlippen über den feuchten Stuhl, dazu vibrierte es immer wieder in meinem Arsch.

Ich wollte, dass das Frühstück so schnell wie möglich vorbei ging, damit ich endlich meinen befreienden Orgasmus bekam, aber Noah wirkte seelenruhig.

Da kam mir eine Idee und ich änderte meine Strategie. Weil ich nackt war, waren meine Brüste perfekt in seinem Sichtfeld. Wie beiläufig strich ich immer wieder an ihnen vorbei, brachte sie leicht in Bewegung und ließ sie auf und ab wippen. Da ich selbst bis zum Äußersten erregt war, gefiel es mir umso mehr, ihn anzustacheln.

Ich beugte mich weit über den Tisch, um mir die Marmelade zu nehmen und beobachtete zufrieden, dass auch er jetzt unkonzentrierter wurde.

Von seinem Messer tropfte Marmelade auf seinen Finger.

"Oh", kommentierte ich das Ganze, riss die Augen auf und ließ meinen Mund leicht geöffnet.

Ich nahm seine Hand, sah ihm in die Augen und öffnete den Mund. Er streckte den Finger automatisch aus und ließ ihn sich von mir tief in meinen Mund schieben.

"Mhhh", genussvoll schloss ich die Augen und zog seinen Finger langsam wieder raus. Dann ließ ich seine Hand los und leckte mir um den Mund. Sein Blick folgte meinem Tun gebannt.

Ich war genug damit beschäftigt, ihn zu verführen, dass ich den Vibrator in den Hintergrund schieben konnte.

Ich strich die Marmelade auf das Brötchen und halbierte die Hälften noch einmal längs. So konnte ich mir das längliche Viertel langsam in den Mund schieben und eine eindeutige Fantasie in Noahs Kopf hervorrufen. Selbst Schuld, dass jetzt nicht sein Schwanz Stück für Stück in meinen Mund glitt.

Wieder schloss ich genießerisch die Augen und stöhnte leise, als ich das Brötchen tiefer schob. Ich freute mich ein bisschen auf das, was jetzt kam und darauf, wie er reagieren würde. Abrupt biss ich zu und knackend gab das Brötchen meinen Zähnen nach.

Wenn ich das richtig bemerkte, zuckte Noah dabei kurz zusammen, bevor er wieder in der Realität landete. Das war meine Rache dafür gewesen, dass er mich so lange hinhielt. Es gelang ihm nicht mehr, zu seinem Plauderton zurückzufinden, da ich weiter so verfuhr und mir langsam und genüsslich ein Stück nach dem anderen in den Mund schob. Ich konnte ihn so wunderbar verführen, weil es mich selbst geil machte, wenn ich mir vorstellte, dass ich eben noch seinen Schwanz tief in den Rachen gestoßen bekommen hab. Angestachelt von meiner eigenen Lust, stöhnte ich leise, reckte meine Brüste hervor oder zwirbelte einen Nippel, während ich ihm zeigte, was sein Schwanz gerade verpasste.

Als ich gerade das letzte Stück tief in meinen Mund schob, blieb etwas Marmelade an meinen Lippen hängen und tropfte von da auf meine Brüste. Erstaunt sah ich erst auf die Sauerei und dann mit großen Augen zu Noah. Den Mund hatte ich lasziv geöffnet.

Ich brauchte gar nichts mehr zu sagen. Er sprang vom Tisch auf, kam zu mir herüber und küsste mich fordernd. Ich legte meine Arme um seinen Nacken, er hielt mich fest und trug mich auf's Bett.

"Du verführerischer Teufel", hauchte er. Er sah meinen Körper eindringlich und begehrend an. Meine Haut prickelte unter seinem intensiven Blick. Mit einer raschen Bewegung hatte er die Marmelade von mir geleckt. Dann legte er sich auf mich. Bereitwillig öffnete ich meine Beine, aber dran noch nicht ein. Es tat gut, seinen Körper auf mir zu spüren. Er strahlte eine angenehme Wärme aus und ich spürte das leichte Kitzeln seiner Körperbehaarung. Ich zog sein Gesicht näher heran und küsste ihn. Seine Lippen waren warm, ich sog tief die Luft ein und stellte wieder einmal fest, wie gut er roch. Mit meinen Händen fuhr ich seinen Rücken entlang. Seine Haut fühlte sich fest an. Ich gelang zur Erhebung seines Knackarschs. Genüsslich packte ich zu. Wer sagte schließlich, dass Frauen einen trainierten Hintern nicht zu schätzen wissen?

Ich zog sein Becken fester auf meins. Immer noch hatte ich den Stöpsel in meinem Arsch und wollte, dass sein Schwanz mir endlich die Fotze ausfüllte. Es machte mich geil, wie hart ich seinen Schwanz auf mich gepresst fühlte.

Endlich hob er das Becken und setzte vor meiner Spalte an. Ich spürte die Spitze, die meine Schamlippen endlich teilen und meine Fotze tief ficken sollten. Ich hielt es nicht mehr aus. Der Quälgeist in meinem geilen Arsch hätte mich allein ja schon in den Wahnsinn getrieben, aber mit dem ganzen Hinhalten wäre ich fast geplatzt vor Lust.

Ich drückte ihm mein Becken entgegen, er sollte mich endlich ausfüllen. Wir sahen uns in die Augen und er ließ seinen dicken Prügel langsam in mich gleiten. Er spaltete meine feuchte Fotze und drang tief in mich ein. Ich atmete erleichtert aus. Endlich bekam ich die Befriedigung, nach der ich mich so gesehnt hatte! Endlich füllte mich sein harter Pfahl aus.

Seine Stöße waren erst beherrscht und ruhig. Er zog sich aus mir zurück, bis ich nur noch seine Spitze an meinen Schamlippen fühlte, dann stieß er langsam, aber tief wieder zu. Es war ein unglaublich intensives Gefühl, in beiden Löchern ausgefüllt zu sein. Und die Vibration übertrug sich auch auf seine Lust.

Seine Stöße wurden schneller und härter. Tief schob er seinen Prügel in meine Fotze. Ich begann zu stöhnen, es machte mich verrückt. War es auch ein langer Weg bis hier hin gewesen, hatte ich es doch sehr genossen und genoss es auch umso mehr, jetzt endlich das zu bekommen, wonach ich mich die ganze Zeit so lustvoll gesehnt hatte: Einen geilen Schwanz tief in meiner engen Fotze.

Ich stöhnte meine Lust heraus und spürte, wie meine Brüste unter seinen harten Stößen immer wieder auf und ab wippten. Ich hatte die Augen geschlossen und drückte ihm in meiner Lust meine Brüste entgegen. Dabei ließ ich mich einfach fallen und genoss das Gefühl, das die verschiedenen Reize an mir auslösten: Meinen engen Arsch geweitet zu kriegen und die Vibrationen zu spüren, während ein harter Prügel sich immer wieder tief in mich bohrte. Dabei klatschten seine Eier auf meine feuchte Spalte und das leichte Ziehen in den Brüsten, wenn sie bei einem Stoß nicht schnell genug mitwippen.

Es war zu geil. Ich stöhnte lauter und wurde verrückt von der Geilheit, die er so lange in mir aufgebaut hatte. Ich spürte, wie ich mich dem erlösenden Höhepunkt näherte. Mein Stöhnen spornte ihn an und er stieß härter und tiefer zu. Geil! Ich wollte, dass er mich hart fickte, ich war sein versautes Luder.

Ich atmete schneller und stöhnte immer lauter, sein harter Schwanz war kurz davor, mich zur Ekstase zu bringen. Ja! Ich krallte meine Hände in seinen Rücken und spürte, wie ein unglaubliches Kribbeln meinen ganzen Körper überrollte. "Spritz deine dicke Ladung über mein Gesicht!", schrie ich meinen Orgasmus laut heraus und begann wild zu zucken. Meine Fotze krampfte sich um seinen Schwanz und wollte alles aus ihm melken, was sich angestaut hatte und mein Arsch schloss sich immer wieder um den vibrierenden Stöpsel.

Er hörte währenddessen nicht auf und fickte mich weiter, angetrieben von meiner Lust. Bevor ich zur Ruhe kommen konnte, zog er sich aus mir zurück und kniete sich über meinen Oberkörper. Ich hatte so seinen Schwanz direkt vor der Nase. Ich roch meinen eigenen Saft und sah, wie triefend nass er war. Er wichste ihn schnell und mich machte das Geräusch der feucht hin und her gleitenden Haut schon wieder geil.

Ich merkte, dass er gleich kommen würde, schloss die Augen und streckte meine Zunge aus meinem weit geöffneten Mund. Ich wollte so viel von ihm schlucken wie möglich. Meine Hände griffen wieder an seinen Po und krallten sich beherzt rein, da zogen sich seine Eier zusammen und der erste Schwall warmen Spermas ergoss sich über mein Gesicht. Es folgte ein zweiter quer über mein Auge, bis zu meinem Mund. In weiteren Schüben entlud er seinen geilen Saft auf mir.

Ich leckte genüsslich das Sperma um meinen Mund und schluckte es, bevor ich die vor mir liegende Spitze zwischen die Lippen nahm und die letzten Tropfen ableckte.

---

Wir hatten uns wieder zurecht gemacht und schlenderten durch die Stadt.

"Weißt du?", begann Noah. "In einer Beziehung ist es wichtig, dass man miteinander reden kann. Das können wir. Und in einer Beziehung ist es wichtig, dass man guten Sex hat. Auch den haben wir."

"Fehlt nur noch die Liebe", sagte ich und seufzte theatralisch.

Er drehte sich zu mir und sah mir tief in die Augen. Sein Gesicht näherte sich meinem.

"Ich glaube nicht", flüsterte er und küsste mich.



Teil 4 von 4 Teilen.
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