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Michaels Falle schnappt zu (fm:Schwarz und Weiss, 1960 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2019 Gesehen / Gelesen: 17048 / 13278 [78%] Bewertung Teil: 8.82 (61 Stimmen)
Nach einigen Wochen besucht Susanne Michael. Dieser hat Besuch. Nach dem Essen führt er den Film vor und fordert ein Entgegenkommen von Susanne, damit ihr Mann ihn nicht sieht...

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Es dauerte einige Wochen, bis Susanne wieder die Chance hatte, sich mit Michael zu treffen. Olaf flog für fünf Tage in die USA um dort ein Geschäft abzuschließen. Noch während er mit seinem Auto die Auffahrt verließ, schickte Susanne Michael ein heißes Nacktbild und fragte ihn, ob er ein wenig Zeit hätte. Sie bräuchte mal wieder seinen jungen kraftvollen Schwanz in sich. Michael erhielt die Nachricht und grinste. Jetzt war also der Zeitpunkt gekommen, die DVD vorzuführen. Er schickte ihr eine Nachrichte, dass er sich freue und sie gerne mal zu ihm kommen könne. Er wäre ab 18 Uhr zuhause und würde etwas Leckeres kochen und sie danach verwöhnen. Susanne sagte zu und konnte es kaum erwarten, Michael zu treffen. Sie ging ins Bad, duschte sich, rasierte sich und cremte sich ein, weil sie für Michael einfach perfekt sein wollte.

Sie kam um kurz nach 18 Uhr an Michaels Wohnung an, klingelte und wartete darauf, das geöffnet wird. Sie hatte eine enge Bluse und einen kurzen Rock an und als Überraschung war sie unter ihrem Rock nackt. Das würde Michael gefallen. Er öffnete die Tür und lächelte Susanne erfreut an "Hallo meine sexy Bitch", begrüßte er sie. "Na, mein schwarzer Hengst", antwortete sie und küsste ihn. Er umarmte sie und seine starken Hände umfassten gleich ihren knackigen Hintern und massierte ihn. Susanne spürte in dem Moment schon, wie ihr die Säfte in die Muschi flossen. "Wir müssen noch warten. Ein Freund von mir ist noch kurz da. Er isst mit und geht dann aber", erklärte Michael Susanne. "Kein Problem. Hauptsache ich bekomme heute noch den Freund zwischen Deinen Beinen zu Besuch", hauchte Susanne in sein Ohr. Michael grinste, nickte und führte sie in sein Wohnzimmer. Ein großer und muskulöser Farbiger stand dort und begrüßte sie freundlich. "Hey, ich bin Jamie", "Hey. Susanne", antwortete sie. Sie musterte ihn von oben bis unten. Er war gut und gerne zwei Meter groß und man sah ihm an, dass er viel Zeit im Fitnessstudio verbringt. Susanne schätzte ihn auf 25. Jamie und Michael kümmerten sich sehr gut um Susanne. Michael deckte den Tisch, während Jamie ihr einen Cocktail reichte. "Keine Sorge, der ist alkoholfrei", sagte er zu ihr.

Kurze Zeit später saßen sie alle am Tisch und aßen ein afrikanisches Gericht. Sie lachten und interhielten sich hervorragend und auch der ein oder andere alkoholische Cocktail wurde getrunken. Nach dem Essen wollte Jamie gehen, aber Michael bat ihn, noch etwas zu bleiben. Der Abend wäre doch ganz nett. Susanne nickte zustimmend und so fanden sie sich nach dem Abräumen alle auf dem Sofa wieder. Susanne setzte sich zwischen die Beiden und legte ihren Kopf an Michaels Schulter. Sie war ein wenig angetrunken, aber dass war ihr in dem Moment egal. Schließlich würde sie ja bestimmt bei Michael übernachten. Dieser legte seinen Arm um sie und fragte Jamie, ob er einen kurzen Film sehen möchte. Der nickte, denn er wusste genau, welcher Film laufen würde. Michael startete den DVD Player und Susanne war schlagartig nüchtern. Sie erkannte ihr Schlafzimmer und den darauf liegenden Michael. Dann sah sie, dass sie reinkam und sie wusste, dass der Film an dem Freitag entstanden sein muss, an dem Michael das letzte Mal dort war. Sie sprang auf "Du perverses Schwein. Was stimmt mit Dir nicht? Mach das sofort aus. Es muss doch nicht jeder sehen, was wir getrieben haben", schrie sie Michael an. Sie konnte ihre Tränen nicht zurückhalten. "Stell Dich nicht so an Du kleine Hure. Setz Dich wieder und guck schön brav mit uns das Video", lachte Michael sie aus. Sie gab ihm eine Backpfeife und rannte zur Tür. Die war aber abgeschlossen und der Schlüssel nicht da. Michael ging hinter ihr her, griff sie am Arm und schleppte sie wieder zum Sofa. "Hinsetzen und gucken habe ich gesagt. Und keine Widerrede!" Susanne zitterte vor Wut und wehrte sich. Dann griff auch Jamie ein. Seine Freundlichkeit war weg. Er zog sie auf das Sofa und hielt sie fest. Michael setzte sich auch wieder und grinste "Guck mal, wie geil Du warst. Du stehst doch auf schwarze Schwänze. Heute bekommst Du zwei", sagte er ihr ins Gesicht. "Nein, niemals", schrie sie und spuckte ihm ins Gesicht. "Ok, schade. Wir dachten, wir könnten etwas Spaß mit Dir haben. Aber wenn Du nicht möchtest, ist das auch ok. Dann komm mit zur Tür und ich lass Dich raus." Susanne war erstaunt. Sie konnte es nicht fassen "Danke. Ich werde auch niemandem davon erzählen", sagte sie wieder gefasst. "Das glaube ich. Aber ich denke, Dein Mann wird sich über die DVD freuen. Ich schicke sie ihm morgen gleich mal in die Firma. Aber das kann Dir ja egal sein. Komm, Du möchtest los", sagte Michael, stand auf und ging langsam zur Tür. Susanne wurde plötzlich heiß und sie merkte, wie sie zitterte und in Panik geriet. "Das kannst Du nicht machen. Bitte. Er wirft mich sofort raus und ich wäre ruiniert", bettelte sie Michael an. "Nunja, es gäbe eine Möglichkeit, das zu verhindern. Und Du weißt, was ich meine." Michael schaute sie durchdringend an. Susanne sah ihn an. Sie hatte

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