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Die Azubine (fm:Sex bei der Arbeit, 2796 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2019 Gesehen / Gelesen: 38427 / 32262 [84%] Bewertung Teil: 8.83 (103 Stimmen)
Meine Azubine versucht mit mir zu spielen. Wie das ausgeht? Lest selbst

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Zu meiner Person: Ich bin männlich, 26 Jahre alt, 1,95 m groß und Fitnesssport sei dank bringe ich an die 90 Kilo . Ich lese hier schon lange Geschichten und habe mich nun dazu entschieden, selbst einmal als Autor in Erscheinung zu treten. Aufgrund meiner wuchtigen Erscheinung stehe ich drauf, beim Sex das Sagen zu haben. Besonders erfahrene Frauen "beherrsche" ich nur zu gern. Dass ich aber gerne auch von der Norm abweiche, lest ihr hier:

Ich bin kaufmännischer Angestellter bei einem mittelständischen Unternehmen und kümmere um die Ausbildung. Aktuell betreue ich eine 19 jährige Auszubildende namens Klara, die sich gerade im zweiten Lehrjahr befindet. Und sie war ein wahrer Hingucker. Hobbymäßig turnt sie und das zeigt sich auch an ihrem Körper. Sie ist ca 1,70 m groß und hat eine schlanke, sportliche Figur. Sie hat ellenlange, schlanke Beine und einen trainierten Hintern. Diesen wusste sie immer in knallenge Hosen zu verpacken.

Nun, grundsätzlich kommt eine Affäre mit einer Kollegin und auch noch mit einer, für die ich verantwortlich bin, nicht in Frage. Ganz nach dem Motto: Don´t fuck in your company. Als Klara neu in unsere Abteilung kam, war ich auch fest der Meinung, dass ich meinem Motto treu bleibe. Sie hatte die Haare zu einem Pony zusammengebunden und einen weiten Wollpullover getragen, der weder ihre schönen Brüste als auch ihren Kackarsch zur Geltung brachte. Hinzu kam, dass sie, wohl aufgrund ihres Alters, eher schüchtern war. Aus diesem Grund fiel sie mir optisch nicht weiter auf.

Erst nach und nach, als die Temperaturen in die Höhe kletterten und Klara sich dementsprechend kleidete, erkannte ich, was sie doch für ein Hammer-Weib ist. Die Oberteile wurden enger und betonten ihre weiblichen Vorzüge. Sie saß mit dem Rücken zu mir, sodass ich sie immer unbeobachtet (dachte ich zumindest) beobachten konnte. Das versüßte mir den ein oder anderen Arbeitstag.

Im Sommer war es üblich, dass wir Kollegen nach der Arbeit einen Biergarten aufsuchten. An einem Freitag schloss sich auch Klara uns an und wir gingen in den nächstbesten Biergarten um ein kühles Bier zu trinken. Ihre blonde Mähne trug sie offen. Ihr Outfit bestand aus einem engen Top und einer weißen, engen Hose, in der ihr Hintern besonders zur Geltung kam. Ich meine, dass sich sogar ihr Tanga abzeichnete, als sie sich einmal nach unten bückte und ich meinen Blick mal wieder nicht von ihr lösen konnte (Entschuldigt, ich bin auch nur ein Mann). Komplettiert wurde ihr Outfit durch silberne Sandaletten.

Da das Wochenende bevorstand, blieb es nicht nur bei einem Bier. Die Stimmung war gut und Klara, die neben mir saß, berührte mich gelegentlich am Unterarm. Ich unterstellte ihr dabei meine Absicht und dachte mir nichts weiter dabei. Irgendwann spürte ich aber ihre Hand unter dem Tisch an meinem Oberschenkel, die immer weitere nach oben wanderte. Das kam dann doch etwas unerwartet und ich warf ihr einen überraschten Blick zu. Das kleine Luder lächelte mich wie die Unschuld vom Lande an und zog die Hand wieder weg.

Als ich dann mal die Toilette aufsuchte, passte sie mich auf dem Weg zurück zum Tisch ab.

"Na, hat´s dir gefallen?", fragte sie mich. "Ja, aber was sollte das denn?" , erwiderte ich. "Tu doch nicht so, damit tue ich dir doch nur einen Gefallen. Meinst du ich merke nicht, wie du mir ständig auf den Hintern glotzt?", erwiderte sie und drehte sich dann ganz langsam um. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln auf den Lippen. Ich musste schlucken, lies ihren Hintern nicht aus den Augen und wusste erstmal nicht was ich sagen sollte. Ich fühlte mich ertappt und brachte daher nur ein Stammeln heraus: "Also ähm ja also nein äh... ich meine...". "Schon gut, dein Blick ist mir Antwort genug". Da der Weg zur Toilette durch einen verwinkelten Gang versteckt war, drückte sie mich gegen die Wand und gestand mir. "Schon gut, ich will dich auch, du bist einfach nur heiß." An ihrem Atem erkannte ich, dass ihr Handeln womöglich ihrem Alkoholkonsum geschuldet war. Sie griff mir in den Schritt und ertastete dabei meinen Penis, an dem die ganze Situation auch nicht spurlos vorbei ging. "Oh, ich scheine dir also auch zu Gefallen", sagte sie und versuchte mich zu küssen.

Mit dem letzten Funken Verstand schaffte ich es noch, die Situation zu unterbinden und drückte sie von mir weg. "Klara, das geht nicht, ich

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