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Ein neuer Anfang (fm:Romantisch, 1864 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2019 Gesehen / Gelesen: 17268 / 12412 [72%] Bewertung Geschichte: 8.18 (90 Stimmen)
Sie hatte einfach nur Pech

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Ein neuer Start Ich war gerade umgezogen, endlich hatte ich eine Wohnung die meinen Wünschen entsprach und welche ich mir vom Preis her leisten konnte. Die Wohnung lag nicht weit von meiner Arbeitsstelle, das heißt von meinem Büro. Dazu muss ich mich wohl erst einmal vorstellen, ich heiße mit Vornamen Klaus binn selbständiger Marketingleiter, 28 Jahre und nicht fest liiert. Hatte ein eigenes Büro und 6 Angestellte. Auf dem Weg zum Büro viel mir seit einigen Tagen eine junge Frau auf welche die Leute um Geld anbettelte was zu Ihrer Erscheinung so garnicht passte. Sie war ausgesprochen hübsch, sprach akzentfreies deutsch nur Ihre Kleidung war mehr wie heruntergekommen und schmutzig. Ich weiss selbst nicht wie ich dazu kam Sie mal anzusprechen warum Sie so auf der Stassse lebt und bettelt. Ihre lapidare Antwort; das geht Dich nix an gib mir was Geld oder verschwinde. Ich sagte entschuldige aber ich möchte Dir helfen wenn ich darf. Und was verlangste dafür, willste mich ficken? Das währe wohl bei Deinem Aussehen im Moment das Letzte, komm mit ich gebe Dir mal ein Frühstück aus und Du erzählst mir mal wie es dazu gekommen ist, es interessiert mich wirklich und dan sehen wir weiter. Ach übrigens, ich heiße Klaus und Du? Doris!...... Nein ich verspreche Dir nix, und ich will auch nix nur Deine Geschichte die interressiert mich wirklich, dabei gingen wir in einen Mc......... und ich bestellte Ihr eine riesen Portion Döner welche Sie fast gierig verschlang und mich dabei keine sec. aus den Augen ließ und schließlich fragte wieso interessiert Dich das so. Ich sagte Du gehörst nicht auf die Strasse das spüre ich, Du sprichst gebildetes hochdeutsch, schämst Dich für Deine Situation,und hattest einfach nur Pech oder hast großen Mist gebaut. Sie schaute vor sich hinn, Ihr stiegen die Tränen in die Augen als Sie zögernd anfing Ihre Geschichte zu erzälen. Ja Sie studierte auf der Uni Volkswirtschaft und Jura. Sie wohnte in einer WG mit zwei weiteren Komilitolinen. Sie hatte nebenbei eine Job in einer Bücherei und trug somit Ihren Beitrag zur Miete bei. Das alles regelte aber eine Komilitonin, bis Diese plötzlich erklärte Sie habe eine Freund und ziehe aus. Auch die Zweite gab plötzlich Ihr Studium auf und zog nach München. Da wandte sich der Zimmervermieter nun an mich wann Er denn endlich mal wieder Miete bezahlt bekomme, ein halbes Jahr hätte Er ja nun schon gestundet? Er verlange 3000€ auf der Stelle oder ich müsse raus. Von Ihrer Mutter könne Sie nichts verlangen Sie lebt in Rente und zu Ihrem Vater gebe es schon Jahre keinen Kontackt. Auch Ihr Job in der Bücherei wurde wegen schlechtem Umsatz gekündigt. So lebe ich jetzt auf der Strasse eine neue Stelle habe ich noch nicht. Je länger ich Sie mir betrachtete, ja zugegeben ich stellte Sie mir auch nackt vor, wenn Sie venünftig und sauber gekleidet sähe Sie toll aus. So frug ich Sie kennst Du Dich am Pc aus oder kannst Du Stenno? Mir war da so eine Idee gekommen, wieviel Zeit verbringst Du täglich an der Uni? Sie schaute mich mit großen Augen an wie meinst Du das? Ich könnte eine Hilfe im Büro gebrauchen was hälst Du davon? Du könntest auch bei mir wohnen ich habe Platz genug. Wenn das eine neue Masche ist mit mir in die Kiste zu springen, vergiss es, danke für das Essen Sie stand auf und machte Anstalten zu gehen. Ich frug wo willst Du denn hinn, überleg Dir mein Angebot, es passiert Dir auch nichts was Du nicht willst, riskier es einfach auf der Strasse ist es für eine Frau gefährlicher. Komm wir holen Deine Sachen, wo haste Die deponiert? Ich habe nur was ich anhabe, meinen Rucksack hat man mir gestohlen während ich schlief, wieder hatte Sie Tränen in den Augen. Ich zahlte und sagte nur komm. Der erste Weg war im ein großes Kaufhaus wo ich Ihr freie Hand ließ bei der Auswahl der notwendigsten Utensielien, und Kleidung sowie Unterwäsche. Schon dabei zeigte Sie das sparen und haushalten beim Einkauf Ihr nicht fremd war. Trotzdem schaute Sie mich bei jedem Teil erst fragend an immer mit den Worten, ich kann das aber nicht bezahlen. Irgendwann war auch das erledigt und so kam es das Sie als erste Frau meine Wohnung betrat. Schon beim Eintreten kam von Ihr ein anerkennendes wau und wer wohnt hier noch? Ich sagte wenn Du willst nur Du und ich. Die Wohnung macht eine Haushaltshilfe für mich. Und hier ist Dein Zimmer welches ich Dir anbiete. Darf ich erst mal bei Dir unter die Dusche bitte! Sie schnapte sich die neue Unterwäsche und bewaffnet mit Duschgeel verschwand Sie im Bad. Mir aber kam nun erst zu Bewußtsein was ich da angefangen hatte. Eine fremde Person in der Wohnung von der ich kaum was wußte und ob das alles so stimmte. Nach einer gefühlten Ewigkeit ging die Badtüre einen Spalt auf mit ; reichst Du mir mal bitte das Kleid. Was dann heraus kam, ich mußte tief durchatmen, die langen Haare zu einem Zopf gebunden das neue knielange Kleid ich konnte mich garnicht satt sehen, und erst der Duft den Sie verströmte ich ertapte mich bei einem Gedanken der einfach noch zu früh war. Sie kam zu mir und hauchte mir einen Kuss auf die Wange mit dem Wort ;Danke. Ich sagte, so nun müßen wir mal zu meinem Büro wo ich Dich als Aushilfskraft vorstellen werde. Dort angekommen stellte ich Doris

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