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Die kleine Küchenhilfe 5 (fm:Exhibitionismus, 1762 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 22 2019 Gesehen / Gelesen: 13522 / 10142 [75%] Bewertung Teil: 9.00 (44 Stimmen)
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Langsam, ganz behutsam begann ich meinen Schwanz in ihrer Mokkahöhle vor und zurück zu bewegen. Julia war bereits durch meine MoPraLa derart geil, ihr Muschisaft lief in einem kleinem Bach aus, so daß sie mit einer Pressatmung und geschlossenen Augen vor mir lag. Meine Hände fanden ihre schönen Brustwarzen. Ich zog an den Nippeln und Julia seufzte laut auf. Als ich sie mit den Fingern fest zwickte gab es kein Halten mehr. Julia verkrampfte sich und gab einen grunzenden Laut von sich. Sie hatte einen Orgasmus und die nächsten 30 Sekunden zitterte sie am ganzen Laib. Die visuellen Eindrücke und der sich zusammen krampfende Schließmuskel waren dann auch bei mir zu viel und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und spritzte ihr auf den Bauch. Es dauerte mehr als 5 Minuten bis Julia die Augen öffnete und mich auf ihrem Bauch zog und mich Küsste. "So einen Morgenfick vertreiben Kummer" sagte sie grinsend. "Aber mein Popo jetzt brauchen Ruhe, er schon heiß gelaufen". In dem Moment klingelte es an der Haustüre. Unschuldig schauend sagte ich zu Julia "mir macht mein Kopf noch Probleme, kannst Du gehen?" Mein Bademantel hing an der Schlafzimmertüre. Sie zog ihn über und ging zur Türe. Kennt ihr den Moment wenn man sehr viel zu tun hat und die Zeugen Jehovas stehen vor der Türe. Ich antworte ihnen meistens dann in etwa so: "Sie können mir gerne ihre Geschichte erzählen, dabei können sie mir helfen, meine Toilette ist verstopft und sie müssen nur die Spirale halten". Eigenartiger Weise haben die Zeugen Jehovas dann immer nicht so lange Zeit. Sie übergeben mir den Prospekt (den ich unter ihren Augen sofort in der Papiertonne entsorge) und verlassen die Haustüre. Da aber Julia in meinem Bademantel an der Haustüre stand, war ich gespannt wie sich die Situation entwickelt. Julia hörte ich sagen "Ich nicht verstehen" und eine zweite Stimme sagte "dürfen wir reinkommen?" Da ich keinen besonderen Drang verspürte, diese freundlichen Menschen in meiner Wohnung zu haben, wollte ich mir einen kleinen Spaß erlauben. Im Adamskostüm ging ich in die Küche. Auf dem Weg dorthin kommt man auf 3 Meter an der Wohnungstüre vorbei. In der Küche angekommen rief ich laut Julia "Na komm du Schlampe, ich bezahle 150 € die Stunde, mein Schwanz möchte von dir geblasen werden." Julia verstand diesen Spaß und schrie zurück " Soll ich Bademantel anlassen?" Worauf ich erwiderte "nein ich möchte Deine besamte Möse sehen" Da viel den Zeugen Jehovas ein, sie hätten noch einen Termin und müssten jetzt gehen. (ich habe nichts gegen Glaubensrichtungen aller Art. Aber ich würde es doch sehr schätzen, wenn man in seinen 4 Wänden doch in Ruhe gelassen wird.) Julia kam von der Türe zurück und sagte im gespieltem Ärger "Du Schuft! Die jetzt denken ich sei eine Hure" "Ja, aber ich glaube es hat Dich angemacht, wie ich mit Dir gespielt habe und die Idee mit dem Bademantel kam von dir" grinste ich zurück. Wie auf Befehl fiel der Bademantel auf dem Boden. Julia stieg nackt aus ihm heraus, kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Fest saugend und mit den Händen meine Eier knetend meinte sie beiläufig "Also für ganze Nacht ich bekommen 800€"

Wir mussten beide lachen und ich setzte noch einen drauf in dem ich sagte "das ist mir zu teuer" Mein Kopf erholte sich die nächsten Tage merklich und ich hatte auch kein Kopfweh mehr. Julia und ich hatten wie ein frisch verliebtes Paar Sex und wir kuschelten und küssten viel. Als das Telefon läutete ging ich ran. Der Hüttenwirt rief an und erklärte mir, Julia müsse morgen wieder zur Arbeit da er eine angemeldete Gesellschaft hatte. Ich sagte zu ihm das ich Julia das ausrichten werde. Julia war sehr traurig da unsere gemeinsame Zeit jetzt zu Ende wäre und sie kuschelte sich an mich und begann leise vor sich hin zu weinen. Ich überlegte mir ob wir an diesem Tag noch was unternehmen sollten und mir viel die Therme ein. Ich zog sie auf meine Höhe herauf und sagte ihr "was hältst Du davon wenn wir schwimmen gehen. Sie sagte gleich zu aber nach kurzer Freude meinte sie nur "Gehen nicht, ich habe keinen Badeanzug dabei." Ich lächelte und sagte, obwohl ich wusste das wir den nicht benötigen, zu ihr "na dann kaufen wir Dir eben einen". Ungläubig schaute sie mich an und erwiderte nur "aber ich haben nicht so viel Geld". Da ergriff ich den Gedanken der letzten Tage und sagte nur kurz "ich habe doch eh noch 800€ Schulden bei Dir", wobei wir dann sofort in ein Gelächter übergingen. Wir fuhren zu dem Sportfachhandel meines Freundes und gingen hinein. Julia wusste nichts von meiner Freundschaft und von dem Rabatt den mir mein Freund einräumte weil ich ihm einmal mitten in der Nacht die tropfende Geschirrspühlmaschine repariert habe. Sie ging zu dem Ständer mit den Badeanzügen die reduziert waren. Erwartungsgemäß waren aber hier eher Teile für meine Großmutter zu finden. Julia suchte sich einen aus mit einem Blumenmuster und verschwand in der Umkleidekabine. Nach kurzer Zeit rief sie mich zu ihr und fragte mich wie mir der Badeanzug gefällt und

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