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Einmal ist kein Mal (fm:Bisexuell, 1435 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2019 Gesehen / Gelesen: 13434 / 7657 [57%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
Das erste Kino-Erlebnis machte Lust auf mehr ...

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Es vergingen Wochen in denen ich oft an mein erstes Kino-Erlebnis denken musste. Ich war oft drauf und dran Gregors Nummer zu wählen, doch hatte letztendlich noch nicht den Mut aufgebracht. Es dauerte noch ein paar Tage in denen ich mich gerne an seinen Schwanz zurückerinnerte bis ich dann zum Telefon griff. Es tutete fünfmal bis ich seine Stimme auf der anderen Seite vernahm. Er war wenig überrascht, dass ich ihn anrief. Wir verbredeten uns.

Zwei Tage später ging ich abends ins Kino. Es war 20 Uhr und schon recht viel los. Deutlicher Männerüberschuss, aber auch einige Frauen. Gregor konnte ich noch nicht ausmachen. Ich stand in der Lounge an der Bar und bestellte ein Wasser, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Arsch spürte, die mich kräftig in meinen Po kniff. Ich drehte mich um und sah in Gregors grinsendes Gesicht. Süffisant bemerkte er, dass er mir wieder einen unvergesslichen Abend bereiten würde, aber wir noch kurz auf jemanden warten müssten. Es vergingen langsam einige Minuten in denen wir plauderten. Gregor schob seine Hand hinten in meine Hose und fuhr sie durch meine Poritze. Einen Finger drückte er leicht in meinen Anus. Niemand störte sich daran. "Wow, du hast dir dein kleines geiles Arschloch rasiert" stellte er fest. Plötzlich stand sie neben uns. Groß gewachsen, dazu noch Heels, sodass sie mich um einige Zentimeter überragte. Sandy. "Nicht ohne mich anfangen" hauchte sie mit tiefer Stimme. Wir gingen in eine Kabine mit Liege.

Gregor und ich setzten uns. Er bat Sandy sich auszuziehen. Langsam und lasziv legte Sandy einen Strip hin. Sie öffnete ihren Rock und ließ diesen langsam zu Boden gleiten. Nylons, Strapse und String standen ihr wirklich gut. Sie öffnete die Bluse zog sie aus und warf sie mir zu. Nur der Spitzen-BH bedeckte noch ihre großen Titten. Sie trat an mich heran, öffnete den BH und drückte mir ihre riesigen Silikon-Titten ins Gesicht. Es fühlte sich gar nicht so schlecht an. Ich versuchte einen von Sandys Nippel mit meinem Mund zu erwischen, aber das Luder ging einen Schritt zurück und drehte uns den Rücken zu. Ganz langsam streifte sie sich den String runter und beugte sich dabei vornüber. Echt ein geiler Anblick dieser Prachtarsch, zwischen ihren Beinen baumelte schlaff ihr Schwanz. Ich hatte bereits einen riesigen Ständer in der Hose, rutschte von der Liege und vergrub mein Gesicht in ihrem geilen Arsch. Meine Zunge ließ ich langsam durch Sandys Ritze gleiten und verwöhnte ihre rasierte Arsch-Fotze. Sandy gab zufriedene Laute von sich. Ihr Schwanz schwoll langsam in meiner Hand an. Ich bat Sandy sich auf die Liege zu legen. Ich kniete zwischen ihren Beinen und lutschte ihren Schwanz. Er wurde in meinem Mund steif. Ihr Hodensack war glatt rasiert. Es machte Spaß die Zunge darüber gleiten zu lassen. Dann blies ich ihren Schwanz richtig. Ließ ihn tief in meinen Mund. Sandy lag mit verschlossenen Augen und genoss meine Behandlung. Ich machte weiter. Sie wurde unruhig. Sie konnte es nicht mehr halten und entlud sich in meinem Mund. "Dreh dich um, Schätzchen" bat ich sie und zog mich aus. Sie kniete auf allen Vieren vor mir und streckte mir willig ihren geilen Arsch hin. Mein Schwanz stand kerzengerade. Ich streifte ein Kondom drüber, rieb ihn und Sandys Arschfotze mit Gleitgel ein und setzte meine Eichel an. Mit etwas Druck überwand ich spielend ihren Muskel. Gregor schaute uns aufmerksam zu. Ich schob Sandy meinen Schwanz ganz rein und begann sie zu ficken. Ich brauchte nicht lange und war kurz davor zu kommen. Sandy bemerkte das aber rechtzeitig und meinte "Stopp. Stellungswechsel. Leg dich auf den Rücken". Sandy setzte sich auf mich, sodass wir uns einander sahen. Im Zeitlupentempo bewegte sie sich auf mir auf und nieder. Ihr Schwanz wippte schlaff im Takt. Sandy ließ mich lange leiden, bis sie mich endlich erlöste. Sie erhöhte das Tempo. Ich spürte, wie mein Saft in mir aufstieg, dann explodierte ich. Ich pumpte ihr mein Sperma in den Arsch oder besser ins Kondom. Ich war etwas erschöpft, aber das war erst der Auftakt eines geilen Abends. Sandy zog sich an. Gregor flüsterte ihr was ins Ohr und sie verließ die Kabine.

"So jetzt bin ich dran" meinte Gregor und zog sich aus. Er kam zu mir auf die Liege. Ich nahm seinen geilen Schwanz in meine Hand und wichste ihn. Ich blies ihn hart. Gregor drehte mich um. Ich spürte das Gel auf meinem Arsch. Spürte seine dicke Eichel an meinem Anus, die mich aufreizend langsam dehnte, dann aber mit einem Ruck komplett in meinem Arsch verschwand. Mir stockte kurz der Atem. Gregor fing sofort an mich hart zu ficken. Es hat ihn so heiß gemacht, mich mit Sandy zu sehen, meinte er und stieß kräftig seinen Schwanz in mich. Immer wieder bis zum Anschlag. Es machte mich ziemlich geil. Etwas enttäuscht war ich, als Gregor schon kurz darauf kam, aber mich noch kurz weiter fickte. Dann zog er sich aus mir raus. Das Kondom war prall gefüllt. Gregor

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