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Fast wäre alles zerstört worden (fm:Ehebruch, 5567 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 28 2019 Gesehen / Gelesen: 37799 / 29811 [79%] Bewertung Geschichte: 9.09 (117 Stimmen)
Die Geschichte handelt von Ehebruch

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Fast wäre alles zerstört worden

Diese Geschichte hat sich so ähnlich abgespielt. Die Namen und noch einige Begebenheiten wurden allerdings abgeändert. Ich habe zur besseren Verständlichkeit die Ich-Form gewählt. Jetzt würde ich noch gerne eure Meinung hören und für Tipps und Anregungen wäre ich auch sehr dankbar.

Zuerst möchte ich mich einmal vorstellen. Mein Name ist Stefan (35), verheiratet mit Vera (31), und die beiden Kinder Ines (7) und Kai (5) gehören auch noch zu unserer kleinen Familie. Seit 10 Jahren bin ich der Inhaber einer Sicherheitsfirma. Meine ca. 40 Mitarbeiter werden überwiegend als Personenschützer in ganz Deutschland vermittelt und eingesetzt. In der Anfangszeit habe ich noch selbst als Personenschützer mitgearbeitet, aber jetzt kümmere ich mich nur noch um das Organisatorische. Deswegen habe ich bei mir in meinem Haus ein zweites Büro eingerichtet, sodass ich vieles von Zuhause aus erledigen kann. Dadurch kann ich mich auch mehr um meine Familie kümmern.

Meine Frau habe ich kennengelernt, als sie 16 Jahre alt war und seitdem sind wir bis heute zusammengeblieben. Ich war demnach auch ihr erster Mann und habe sie, nachdem ich doch schon einige Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht gesammelt hatte, behutsam und liebevoll in die Sexualität eingeweiht. Dabei hatte ich das Glück, von einigen Damen, die ein paar Jährchen älter waren als ich, angelernt zu werden. Diese Erfahrungen habe ich dann auch an meine spätere Frau weitergegeben, wobei sie über alle meine Beziehungen vor ihrer Zeit genau Bescheid wusste.

Seitdem führen wir eine sehr schöne, zuerst Partnerschaft, und dann Ehe, die gekrönt wurde durch zwei prachtvolle und liebe Kinder. Außerdem haben wir noch eine tolle Freundschaft mit drei weiteren Ehepaaren. Wir treffen uns regelmäßig mit den Paaren, unternehmen viel gemeinsam, aber auch oft nur die Männer oder nur die Frauen alleine. Die Kinder kommen auch alle gut miteinander aus, weil wir immer wieder mal mit der einen oder anderen Familie zusammen in den Urlaub fahren.

Nach so einem Frauentreff kam meine Vera einmal heim, hat mich kaum begrüßt und wollte von mir sofort, dass ich sie jetzt im Bett richtig fertig machen soll, weil sie es so sehr nötig hat. Ich wusste überhaupt nicht, wie mir geschieht, denn sie hat mir förmlich die Kleider vom Leib gerissen. Anschließend hat sie mich aufs Bett gestoßen und sich sofort auf mich gesetzt und dann begonnen, meinen Schwanz steif zu blasen. Sie war so patschnass, dass mein noch nicht ganz steifer Schwanz problemlos bis zum Anschlag in ihr Fötzchen gerutscht ist. Nun begann ein ganz heißer Ritt, der mich bald an meine Grenzen brachte und ich ihr alles in ihre Muschi pumpte. Gleichzeit hatte auch sie ihren Abgang. Anschließend viel sie förmlich von mir herunter und meinte nur kurz: "Das hat jetzt aber mal richtig gut getan."

Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, wollte ich doch wissen, was eigentlich mit ihr los war. Jetzt hat sie mir dann folgendes erzählt: "Wenn wir Frauen uns treffen, reden wir auch oft über euch Männer. Meine drei Freundinnen reden dann aber auch über die Bekanntschaften, die sie vor ihren Ehemännern hatten. Die haben sich ganz schön ausgetobt, bevor sie mit ihren jetzigen Ehemännern zusammenkamen. Dann wurden auch Vergleiche gezogen, wo der eine gut war und ein anderer nicht so gut. Auch wurde immer wieder verglichen, wo nun ein größerer Schwanz besser ist und manchmal ein kleinerer. Keine würde aber ihren Ehemann gegen einen der Vorgänger austauschen. Ich wurde bei den Gesprächen immer etwas eifersüchtig auf meine drei Freundinnen, weil ich ja keine Vergleiche anstellen konnte. Heute habe ich dann gemerkt, dass ich rattenscharf wurde und jetzt nur noch deinen Schwanz in mir spüren wollte. Deshalb bin ich auch etwas früher heimgekommen."

Am nächsten Tag haben wir uns dann über dieses Thema noch einmal unterhalten. Die Freundinnen haben sie richtig bedauert, dass sie früher keinen anderen Mann kennengelernt hat, um Vergleiche zu ziehen. Sie wissen jetzt, was man an dem Ehemann hat oder eventuell auch nicht. Auf meinen Einwand, ob Vera denn den Vergleich auch einmal machen möchte, ist sie rot geworden und hat ganz schüchtern genickt. Sofort hat sie sich entschuldigt und gemeint, dass sie mit unserem Sexleben voll zufrieden ist. Da das ihr jetzt sehr peinlich war, wollte sie dieses Thema auch nun beenden. Dazu war ich aber nun nicht mehr bereit,

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