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Im Wartezimmer des Chefs (fm:1 auf 1, 1052 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 30 2019 Gesehen / Gelesen: 18511 / 13720 [74%] Bewertung Geschichte: 8.20 (51 Stimmen)
Kim wartet in ihrer Sekretärinnenkleidung im seperaten Wartezimmer ihres zukünftigen Chefs. Mitbewerber Christian wird ebenfalls von der Vorzimmerdame in das Wartezimmer geschickt, wo Kim bereits auf einem Zweiersofa sitzt und in einer Zeitschri

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich fasse es nicht, dass ich mich habe breitschlagen lasse, dass ich bei Papas Freund im Konzern um eine Stelle bettelte, die ich nicht haben wollte, um den Sohn kennenzulernen, mit dem ich nicht zusammen sein wollte. Nun saß ich da im Wartezimmer vom viel beschäftigen Peter, der eh noch lange nicht im Hause war und blätterte in einer belanglosen Zeitschrift. Ich hatte meinen türkisfarbenen Rock, den Blazer und eine Nylonstrumpfhose an. Maria, die Vorzimmerdame, die auch schon jenseits der 60 Jahre war, ging auch noch in ihre wohl verdiente Mittagspause, nachdem sie meinen Mitbewerber Chris zu mir ins Wartezimmer schickte. Der süße junge Typ im Anzug mit Schlips und Hemd setzte sich neben mich und griff sich ebenfalls eine der Zeitungen.

Ich kannte ihn flüchtig und wusste auch, dass er auf mich stand. "Was machst du denn hier?", fragte ich. "Ich habe mich beworben!", sagte er freudestrahlend. "Ach nee!", sagte ich und schaute wieder in meine Zeitung. Da fragte er doch nach: "Warte mal! Du etwa auch? Dann sind wir jetzt Konkurrenten?" Ich lachte leise und sagte: "Wohl kaum! Ich bin nur als Fickstück für seinen Sohn hier zum Vorstellungsgespräch! Mal sehen, für wen er dich einstellen will! Vielleicht als Handlanger für die Vorzimmerdame Maria?"

Da verging ihm die Freude. "Du machst einen Scherz! Oder?", fragte er. Ich knöpfte den oberen Knopf meines Blazers auf und beugte mich etwas nach vorne, sodass er mir in den Ausschnitt schauen konnte. Er sah sofort, dass ich weder Bluse, noch BH drunter trug. Er war geschockt. "Du weißt doch! Die einzige Chance einen guten Job zu bekommen ist, sich hoch zu schlafen!", meinte ich und starrte weiter in die Zeitung.

"Und du willst dich an den schmierigen Sohn mit den langen Haaren heranmachen?Du hast doch Besseres verdient! Und die Vorzimmerdame ist doch bestimmt schon über 60!" Ich grinste. Es brachte so einen Spaß, ihn zu ärgern. "Er hat einen großen Schwanz und kann ficken, wie ein Bulle!", machte ich weiter. "Wer weiß? Vielleicht bringt Maria die noch etwas bei!", kam es noch von mir. "Einen großen Schwanz habe ich auch!", sagte Christian beiläufig. "Ach ja?", meinte ich. "Schau her!", sagte er und legte die Zeitung etwas herunter. Seinen noch Schlaffen hatte er in der Hand.

Ich schaute drauf und gähnte: "Zu schlaff!", sagte ich, sah aber, dass er dick und gar nicht mal so kurz war. "Du hast es ja nicht mal geschafft, mich flach zu legen!", stichelte ich ihn an. "Ich wusste ja auch nicht, dass du das wolltest!", sagte er und beugte sich zu mir rüber.

"Was liest du denn da eigentlich?", fragte er. Ich drehte die Zeitung weg und schaute auf seine. "Zumindest keine Bild für die Frau!", sagte ich. Da hatte ich es wohl auf die Spitze getrieben. Er dachte tatsächlich, ich würde mir ein Pornoheft anschauen, dass ich heimlich in der Zeitung versteckte. Männerfantasien halt ...

Sein Schwanz wurde immer steifer. "Du bringst das sowieso nicht, mich hier auf dem Sofa zu knallen!", haute ich einen heraus. Da griff er an meinen Blazer und zog ihn weiter auf. "Das glaubst aber nur du!", meinte Christian und sah mich an. "Na schön!", sagte ich und knöpfte meinen Blazer ganz auf. Er war wirklich von mir angetan. "Was trägst du drunter?", fragte er. "Wenn du aufhören würdest, zu quatschen, hätten wir das ganze Ding schon erledigt!", meinte ich forsch und hob mein Bein. Derweil wichste er seinen Schwanz, der nun volle Länge hatte. "Na also! Geht doch!", fauchte ich und griff mir seinen Lümmel. Schön steif war er.

Ich schob mein Bein über seine und wichste ihn weiter. Er züngelte mit mir herum und irgendwann hatte ich meine Hand zwischen meinen Beinen. Ich streichelte mich und schob den Slip zur Seite. Dann griff ich Christian am Schlips und zog seinen Kopf nach unten.

"Komm! Leck mich nass! Wir haben maximal eine Viertelstunde, dann kommt die Alte wieder aus der Mittagspause!" Ich drehte mich zu ihm und ließ mich lecken. Das fühlte sie richtig geil an. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, wir hätten erwischt werden können, herrlich! Und hätten sie uns erwischt, hätte Christian den Job nicht bekommen und Peter hätte sich vielleicht überlegt, dass ich nicht die Richtige für seinen Sohn Frank wäre. Ich fing derweil an zu Stöhnen und drückte seinen Kopf fest zwischen meine Beine. Als ich richtig in Stimmung war, kam er mit dem Kopf wieder hoch. "Zieh deine Hose aus!", sagte ich und kniete mich auf

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