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The way you love (fm:Anal, 2304 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 06 2019 Gesehen / Gelesen: 18140 / 14675 [81%] Bewertung Geschichte: 8.73 (41 Stimmen)
Katja ist in der Disco und lernt einen Typen kennen. Nur flirtet sie ihn nicht nur an, um sich glücklich zu machen, sondern auch ihren Sexpartner Sönke. Erst muss der junge Andre aber noch vorbereitet werden, auf das was noch kommt ...

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich ihr ins Ohr: "Mein Freund dort am Tresen glaubt mir nicht, dass ich dich gerne küssen würde!" Ich sah sie an. Sie hatte hübsche blaue Augen. Es schrie alles nach einem Kuss. Da verpasste sie mir einen innigen Zungenkuss. Als sich unsere Lippen voneinander lösten, sagte ich zu ihr: "Danke für den schönen Tanz!" Ich trank mein Glas aus und schlenderte zurück zum Tresen. Andre sah mich fassungslos an. Ich bestellte noch zwei Mischungen für uns und küsste Andre noch mal auf den Mund. Die Dunkelhaarige, deren Namen ich noch nicht einmal kannte, fing an, mich zu beobachten.

"Überlege es dir! Du oder sie!", sagte ich und nahm meine Mischung. Ich ging zum Kicker. Wie ein Trottel klebte er mir am Arsch. Zur Auflockerung gab es erst mal eine Runde Kicker, die er verlor. Wir tranken noch zwei Bier und standen dann ziemlich dicht voreinander. "Ist sie hübsch?", fragte ich ihn. "Was?", fragte er. "Na deine Freundin!", meinte ich dann. Dann kam das Übliche ... tolle Figur ... blonde Haare ...

Dann knutschten wir ein bisschen herum. "Magst du mich nicht anfassen?", fragte ich ihn offen und direkt. "Doch! Wieso?", fragte er nach. Ich nahm seine Hand und schob sie unter mein Shirt. Da hatte er gleich meine festen Brüste zu fassen. Er setzte mich auf die Ecken vom Kicker und wir knutschten weiter. "Du willst wirklich Sex, oder?", fragte er. Ich grinste und nickte. "Du kannst mich ja hier auf dem Kickertisch lecken oder ich blase dir erst mal einen!", schlug ich vor. Dann erzählte er, dass er schon mal in der Disco herum gefummelt hatte, aber Lecken oder Blasen war da nicht bei. Aber er erzählt6e, dass seine Freundin ihm mal einen auf der Toilette geblasen hatte ...

Irgendwann war es mitten in der Nacht und ich wollte nicht noch mehr trinken, um mir den Spaß nicht zu versauen. "Gehen wir zu mir?", fragte ich ihn. Wir holten unsere Jacken und verließen die Disco. Zu Fuß ging es zu mir. Und da saßen wir dann nachher auf dem Sofa. Ich hatte uns einen starken Kaffee gemacht und lächelte ihn an. "Nun sag schon! Wie hast du sie kennen gelernt?", wollte ich mehr über seine Freundin erfahren. Dann fing er an zu erzählen ...

Sie wohnt im selben Haus und hat einen Motorroller. Für gewöhnlich steht der auf ihrer Etage im großen Hausflur. Der passt gerade mal in den Fahrstuhl. Den anderen Mietern passt es nicht wirklich, dass sie das Ding mit dem Fahrstuhl auf die Etage fährt, aber im Erdgeschoss ist das Ding nicht sicher. Dort wird immer alles geschrottet.

Eines Tages, es war morgens um halb sechs. Da hatte sie mich aus dem Bett geklingelt. Ihr Roller funktionierte nicht mehr. Ich stieg mit ihr in den Fahrstuhl und hatte nur Schuhe und Jeans an. Ich baute ihr eine neue Zündkerze ein und sah sie an. Sie saß auf der Sitzfläche. Ich kam an sie heran. Sie trug weiße Jeansshorts und ein grünes Oberteil. Mich wunderte sowieso, wie sie mit hohen Sandalen auf einem Roller fahren konnte. Auf jeden Fall bedankte sie sich bei mir und es kam zu einem Kuss. Aus einem Kuss wurde eine Knutscherei. Irgendwann ging das Licht aus. Dann zog sie mich aus und ich sie. Sie saß wieder auf der Sitzfläche, als ich in sie eindrang. Wir hatten Sex auf einem Motorroller im dunklen Treppenhaus unseres Hauses, das zu der Zeit noch total still war. Ich ging dann wieder in die Wohnung und sie fuhr zur Arbeit.

"Nicht schlecht!", sagte ich und fragte gleich nach: "Und? Wo liegt euer Problem? Blasen? Schlucken? Oder doch anal?" Da rollte er mit den Augen. Also Schlucken und Anal waren das Problem. "Hast du Lust, mich auszuziehen?", fragte ich Andre. Er nickte und fragte mich nach meinem Freund ...

Eigentlich ist er eher Kumpel und Sexpartner. Sönke ist schon 38 Jahre alt und Klempner. Ich hatte mal einen verstopften Abfluss und seine Firma schickte ihn. Er kam in so einem weißen Schutzanzug, damit er sich seine Klamotten nicht so dreckig macht. Ich war sofort begeistert. Als er mich sah, konnte er seine Blicke kaum von mir abwenden. Er reparierte mir den Abfluss und musste ganz unter die Spüle kriechen. Wahrscheinlich spürte er, wie ich ihn mit Blicken auszog. So ein kräftiger Kerl, das war wirklich schön anzusehen.

Dann sah er mich an meinem Herd stehen mit kurzem grauen Kleid mit tiefem Ausschnitt, hohen schwarzen Pumps und einer schwarzen Nylonstrumpfhose. Sönke nahm das Geld entgegen und setzte alles auf eine Karte: "Du siehst so aus, als wolltest du gefickt werden!", sagte er völlig direkt. Dann packte er mir an den Hals und küsste mich. Ich zog mein Bein an seinem Oberschenkel hoch und dann ging alles schnell. Er packte mir erst an die Titten und holte seinen steifen Schwanz durch die Schlitze von Hose und Überanzug. Ich ging runter auf den Boden und schob meine Lippen auf seinen Steifen. Er griff in meine Haare, um meinen Mund ganz auf seinen langen Schwanz zu schieben.

Als ich wieder hoch kam, schob er mich an die Arbeitsplatte und beugte meinen Oberkörper nach vorne. Schnell hatte er die Nylonstrumpfhose aufgerissen. Dann spürte ich schon, wie er ihn in mir versenkte. Ich war richtig geil auf ihn. Anschließend lagen wir auf dem Boden. Ich lag vor ihm und streckte mein eines Bein ganz in die Luft. So fickte er mich, bis ich ziemlich schnell kam. Sönke stand auf und sagte: "Komm her!" Ich sah, wie er sich den Rest selbst mit der Hand besorgte. Ich kniete vor ihm und er gab mir wichsender Weise seinen Schwanz in meinem Mund. Ein kurzer Mundfick, dann kam er. Er spritzte den Rest auf meinen Mund und packte sein Ding wieder ein, dann schrieb er mir seine Nummer auf und gab sie mir.

"Falls wir mal abfeiern wollen! Und sorry wegen der Strumpfhose!", sagte er, bevor er ging. Ich hatte mich dann noch mal mit ihm getroffen. Weißt du ja, so mit Herumturteln im Park und anschließend zu Hause der Urknall. Beim zweiten Fick habe ich ihm seinen Schwanz leer gesaugt, nachdem er mich ziemlich heftig geknallt hatte.

Andre zog an meiner knallengen Jeans und ich legte die Beine auf die Seite zur Sofalehne, als er sie aus hatte. Dann versuchte er, mich zu lecken. Es war zwar schön, aber ich ermutigte ihn, mich sanft mit den Fingern zu massieren. Das tat er dann auch. Ich schloss die Augen und seufzte: "Du darfst mir ruhig an den Arsch gehen!" Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er fingerte mit seinem Finger an meinem engen Poloch und plötzlich hatte ich seine Fingerspitze in mir sitzen. "Hmmmm ... Jaaaa", seufzte ich und fragte nach seinem Schwanz. "Ist steif!", sagte er und zog seine Hosen aus. Er kam zur Seitenlehne herum und ich fing an, seinen ohnehin schon steifen Schwanz zu blasen. Als ich ihn aus meinem Mund entließ, fragte ich: "Und? Hast du nun Bock mich zu ficken?" Er nickte und kam wieder an meine Beine, die immer noch über einander gelegt zur Sofarückenlehne hin lagen.

Er setzte seine nasse Eichel an meinen Po und drang ganz zärtlich in mich ein. Ich riss den Mund auf und ließ ihn in mich rein. Mein schweres Atmen signalisierte ihm, dass ich es genoss. Ganz langsam steckte er ihn in mich hinein und zog ihn auch wieder ganz langsam zurück. So langsam flutschte es richtig schön und ich schloss die Augen. Nach einer Weile flutschte er aus mir. Schade, denn ich hatte es richtig genossen, wie er dabei meine Brust massierte. Ich drehte mich auf den Bauch und Andre entfernte die Jeans endgültig von meinen Beinen.

"Und jetzt fick mich!", forderte ich ihn auf. Er leckte nochmal zwischen meinen Pobacken alles nass und dann führte er ihn ein. Als er ganz in mir war, beugte er sich über mich und küsste an meinem Ohr. Dann kniete er links und rechts neben meinen Oberschenkeln und fing ganz langsam an, mich zu ficken. Mein rechtes Knie rutschte vom, Sofa runter. Andre legte seine Hand auf meinen Po und gab Gas. Dann keuchte er hektisch. Derweil stöhnte ich auf, weil mich das Zucken seines Schwanzes zum Höhepunkt brachte. Andre kam und zog ihn aus mir. Nun lagen seine beiden Hände auf meinem Arsch und kneteten ihn, während sein Schwanz mit dem Schaft in meiner Pofalte lag. Er rieb ihn in meiner Pofalte und kam zum Erguss.

So eine richtige Ladung warmes Sperma spritzte über meinen Rücken. Ich drehte mich zu ihm nach hinten und lächelte. "Scheint dir wohl gefallen zu haben!", sagte ich. "Dir wohl auch!", seufzte Andre und kam hoch. Ich drehte mich um und grinste ihn an. Er zog sich wieder an und ich stand auch auf. "Ich glaube, ich werde jetzt gehen!", sagte er. "Okay!", sagte ich. "War wirklich schön mit dir! Ruf mich einfach an, wenn du mal quatschen willst oder auch Sex oder was auch immer!" Andre grinste und sagte: "Das mache ich!" Er drehte sich zum Flur und kam noch mal zurück: "Sag mal, wie hieß eigentlich der geile Song, zu dem du so rhythmisch gewippt hast?"

Da musste ich lachen: "I like the way, you love!"



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