Ich parshippe jetzt - Das erste Date (fm:Verführung, 2742 Wörter)

Es ist soweit. Seit ein paar Tagen "parshippe" ich und während dieser Zeit habe ich mit einer Frau besonders intensiven Kontakt. Sie strahlt eine unfassbare Offenheit und Erotik aus. Schon Ihr Foto, mehr habe ich bisher nicht gesehen übermittelt wärme und Geborgenheit. Sie ist nicht unbedingt der Modeltyp. Sie hat, wie es die Frauen gerne beschreiben "ein paar Kilo zuviel". Zuviel? Das liegt im Auge des Betrachters. Sie ist mollig, und das ist gut so. Bisher hatte ich keine Ahnung dass ich mollig mag, doch diese Frau treibt mir den Schweiss auf die Stirn. Für unser erstes Treffen hat sich mich zu sich nach Hause eingeladen. Gewagt, einen Fremden zu sich einzuladen, doch kann sie versichert sein, dass ich sie nicht belästigen werde. Falls doch, würde ich mich selbst rausschmeißen. Als ich vor der Tür stehe schlägt mir das Herz bis zum Halse. Ich drücke die Klingel und sals hätte sie drauf gewartet, öffnet sich die Tür noch bevor der letzte Ton der Türklingel verhallt ist. Da steht sie. Die kurvige Göttin in schwarz. Ich weiß nicht wie ich sie begrüßen soll, denn ich bin neu in der Dating Welt. Sie nimmt mir die Entscheidung ab und begrüßt mich mit einem Feuchten Kuss auf den Mund. Harmlos, ohne Zunge aber unglaublich erotisch.Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und spüre die Wärme die sie ausstrahlt. Augenblicklich fühle ich mich absolut pudelwohl. wir gehen hinein und setzen uns gemeinsam auf die Couch. Mit etwas Abstand aber nah genug, dass sich unsere Hände berühren können. Was folgt ist ein Gespräch zum auffwärmen. Wir sprechen über Belanglosigkeiten wie das Wetter, oder meine Anreise. Immer wieder streifen sich unsere Blicke während unsere Hände schon viel weiter zu scheinen als wir. Wir beide wissen dass wir durch unseren Onlinekontakt unfassbar neugierig und erregt voneinander sind. Aber ist es in Ordnung beim ersten Date schon so weit zu gehen? Wir scheinen uns gerade in unseren Köpfen die selbe Frage zu stellen, denn für einen Moment sehen wir uns in die Augen und eine endlose Stille durchzieht den Raum. Jetzt steigt in mir die Nervosität wieder auf. Ich werde es einfach wagen. ich beuge mich zu ihr rüber lege meine Hand an ihre linke Kopfhälfte und ziehe sie zu mir. Unsere Lippen treffen sich zu einem Kuss, der Herzrasen verursacht. Als wir beide merken, dass es für den jeweils anderen genau so schön ist, beginnt sic unser Kuss zu verändern. Er wird wilder, feuchter, fordernder. Unsere Lippen öffnen sich. Unsere Zungen wollen einander kennenlernen. Sie tänzeln umeinander. Ich weiß nicht ob sie es so schön findet aber da wir uns im Vorhinein schon über meine "Vorlieben" unterhielten, unterlasse ich es den Kuss trocken zu halten. Wir verschlingen uns vor Erregung. Speichel benetzt unsere Lippen. Unser Kuss wird zu einem nassen vergnügen. Sie hat gemerkt dass mich das erregt und erinnert sich an meinen Fetisch. Sie tut ihr möglichstes um diesen Moment so zu gestalten, dass feuchter wird, als ich mir je hätte erträumen können. Wir sehen uns einen Moment an. Ohne zu Sprechen stellen wir uns gegenseitig die Frage : "Willst du?" (ab hier beschreibe ich mein Date in Du-Form an) Wir nicken und atmen schwer und dann verlieren wir völlig die Kontrolle. Meine Hand gleitet unter deinen Lederrock. Du bist glattrasiert und deine zuckende Spalte scheint sich wie eine Venusfliegenfalle zu öffnen, als meine Hand sie erreicht. Dein Höschen ist klatschnass, genau wie du selbst. wie von selbst versinkt mein Finger in deiner herrlich nassen Spalte. Du stöhnst auf, Dir läuft das Wasser im Munde zusammen. Speichel läuft während dieser wilden Knutscherei an unseren Mündern herab. Ich ziehe meinen Finger aus deiner klatschnassen Spalte um ihn zu probieren. Du schmeckst einfach herrlich. Intensiv, süß, unwiderstehlich. Du nimmst meinen Finger und lutschst deinen eigenen Geschmack von ihm. Wieder küssen wir uns und dein herrlicher Geschmack liegt auf unseren Zungen. Ich will dich in diesem Moment einfach nur verschlingen. du steigst auf meinen Schoß. ich sitze angelehnt auf der Couch. Schon seltsam. Ich hatte so sehr äugen für dich dass mir gar nicht aufgefallen ist, dass deine Couch mit einer Lackdecke bezogen ist. Du greifst meinen Kopf und fährst mit diesen Küssen fort. Unser Speichel rinnt uns derweil schon unsere Hälse hinab. einfach Herrlich. Durch deinen breitbeinigen Sitz auf meinem Schoß kann ich deine geilheit riechen, die von deinem geöffneten Schritt empor steigt. Ich genieße diese Situation in vollen Zügen und nichts könnte sie jetzt vollkommener machen. Zumindest dachte ich das bisher... Während unseres Kusses spüre ich wie eine wohltuende Wärme in meinem Schritt entsteht. Ich kann mir diese zunächst nicht erkläre, doch das sich rasch ausbreitende warme Glücksgefühl wird von Nässe begleitet. Ich sehe kurz herab und entdecke, wie meine Hose sich dunkel einfärbt. Ich sehe wieder zu dir herauf und erblicke ein Gesicht mit geschlossenen Augen, das pure Entspannung ausdrückt. Na du bist ja ein verrücktes Luder. Ich realisieren, dass du ohne Hemmungen in meinen Schoß pinkelst, der schon völlig durchnässt ist. Mein Schwanz drückt heftig gegen meine Hose. Das warme nass hat auch ihn und den Rest von

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