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Mein Leben in Norwegen Teil 3 (fm:Sex bei der Arbeit, 1496 Wörter) [3/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2019 Gesehen / Gelesen: 15531 / 11977 [77%] Bewertung Teil: 9.02 (63 Stimmen)
Frau Nielström und ihre Vorzimmerdame

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Ich werkelte an der Steuerung knapp zwei Stunden, es war weitaus schwieriger die Maschinen auf Raps zu Kalibrieren als das auf Reis möglich gewesen wäre. In Norwegen wird wenn dann Raps angebaut und diese kleinen Körnchen sind halt deutlich kleiner. Danach lief die Produktion wieder und ich ging ins Büro von Ranghild um den erfolgreichen Ausgang des Auftrages zu vermelden.

Ich möchte Ihnen, liebe Leser, kurz diese Sortieranlage erklären: die kleinen Rapskörner werden über eine Rutsche geschüttelt und fallen dann in RInnen, diese Rinnen werden nach unten immer schmaler und am Ende rutscht dann Korn für Korn an einer Optik vorbei. Diese Optik erkennt schwarze oder braune Körner und gibt dem Hochdruckventil den Impuls diese Körner per Luftdruck aus dem Strahl an Körnern zu schießen. Diese Vorgang hört sich gemächlich an, aber er wiederholt sich auf 10 Rutschen nebeneinander 100 tausendmal pro Sekunde! Dieses Rauschen der Körner ist ohrenbetäubend. Die Rutschen, die Optik müssen regelmäßig gereinigt werden und dann wir die Anlage neu justiert.

Als ich ins Büro von Frau Nielström kam, konnte ich mir einen Kuss auf Lindas Mund nicht verkneifen! Das ist das schöne an gleich großen Menschen, du drehst deinen Kopf zur Seite, die Münder sind auf einer Höhe und der Kuss ist getan. Nicht so als wenn ich mich jetzt noch 10 oder 20 Zentimeter nach unten beugen müsste, diese Bewegung bekommt fast jeder mit. HiHi! Das sie mir noch an den Hintern fasste, bekam Ranghild auch nicht mit. So stand ich vor dieser zauberhaften Chefin dieser Firma und sie sah mich lange an! Einen Blick den ich nicht zu deuten wusste. Sie ist vielleicht ein paar Jahre älter als ich, vielleicht so um die Mitte 40, aber sie hatte eine Ausstrahlung. Macht und Dominanz! Nix für mich! Ich ließ mich in den Stuhl vor ihrem Schreibtisch fallen und schilderte ihr meine Eindrücke: Sorry, Frau Nielström, aber ihre Wartungsintervalle sind wenig geeignet um eine reibungslose Produktion zu gewährleisten, sollten sie weiterhin daran sparen, dann werden sie mehr Ausfälle haben als nötig! Ich schlage ihnen einen Wartungsvertrag vor, alle zwei Wochen, Produktionsausfall etwa eine Stunde und dann läuft die Produktion wieder wie gewohnt. Ach Ja? Meinte sie. Warum soll ich auf einen Monteur hören, ich denke ihr Chef sieht das ganz anders! Nun meine Liebe, dann fragen Sie Gunnar und hören von meinem Geschäftspartner die selbe Einschätzung. Erwiderte ich ihr. Wie jetzt sie sind der Geschäftspartner von Gunnar? Ja, wussten sie das nicht? Das hat er mit nicht erzählt! Naja, vielleicht hattet ihr etwas anders zu tun als über derart banale Dinge zu sprechen. Meinte ich. Sie lief etwas rot an! Was meinen sie damit? Ich erwiderte, nun es sind noch andere Themen für diese Anlage zu besprechen, z.B. die Verpackung, da hackt es sehr und einige Säcke wollen sich nicht entleeren lassen! Natürlich wusste ich von Gunnar, Jettes Bruder, das sich Frau NIelström gerne um volle Säcke kümmerte, aber halt nicht um die in der Produktion. Also fuhr ich mit zwei neuen Wartungsverträgen zurück ins Büro und als Gunnar sie sah konnte er ein lautes Lachen nicht unterdrücken. Bedauerlicherweise oder vielleicht gerade deshalb war ich ab sofort der Cheftechniker für die gnädige Frau Nielström! Ich erzählte Jette alle meine Erlebnisse an diesem Tag, sie nahm meine Kopf in ihre Hände und küsste mich lange. Sie meinte: " Wenn ich schon eine Weinflasche bis zum Etikett in meinen Arsch bekomme, vielleicht könnte deine Hand da auch passen und es wäre sicher viel schöner?!

Wir probierten es am gleichen Abend aus, ich bekam zwar meine Hand nicht ganz rein, aber meine Zunge auf ihrem Kitzler und einen Finger in ihrem Inneren führten sie zu einem, auch für mich, herrlichen Höhepunkt. Ich konnte mal wieder diesen Liebessaft schmecken und sie meinen.
 Was wohl morgen geschieht? Dieses Land ist voller Überraschungen. Ich küsste meine liebste Jette und kuschelte mich an sie, ein Traum so einschlafen zu können!

Teil 4

Sabotage im E-Werk



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