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Das perfekte Vorspiel (fm:1 auf 1, 1492 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 21 2019 Gesehen / Gelesen: 14969 / 12145 [81%] Bewertung Geschichte: 8.41 (46 Stimmen)
Lilly hat einen Stiefbruder, mit dem sie sexuell zusammen kommt. Als sie die dunkelhaarige Emma kennenlernt, überschlagen sich die Ereignisse und Emma und Lilly kommen sich näher. Dabei hat Emma es auch auf den Stiefbruder von Lilly abgesehen un

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war schon sehr seltsam, dass ich mich in meinen Stiefbruder Ricardo verliebt hatte. Dabei hatten wir immer nebeneinander her gelebt und konnten uns nie ausstehen. Als wir beide in die Pubertät kamen, wurde es interessant. Ricardo war ein richtiger Spanner und versuchte immer, mich irgendwie nackt zu sehen. Ganz peinlich war, wenn wir zusammen ins Freibad gingen. Natürlich veränderte sich auch sein Körper und ich war da nicht anders. Ich beobachtete ihn beim Duschen und umziehen.

Das war ein schön großes Stück Männlichkeit, was sich da bei ihm entwickelt hatte. Der dunkelhaarige mit dem tollen Schwanz war aber mein Stiefbruder. Ich mochte ihn plötzlich und irgendwann passierte es auf dem Sofa, als unsere Eltern nicht da waren. Ich kleidete mich zu der Zeit auch nicht gerade brav. Meine langen blonden Haare hatte ich zu zwei frechen Zöpfen zusammen geflochten und trug sehr kurze türkiskarierte Pants und ein gleichfarbiges Spaghettiträgeroberteil. Die gelb-weiß geringelten Kniestrümpfe hatte ich nur aus Spaß angezogen, weil Oma mir die geschenkt hatte. Ich räkelte mich auf dem Sofa, als Ricardo, sein Spitzname war Ric, plötzlich in Jeans und T-Shirt im Wohnzimmer stand. "Steht dir aber gut!", lachte Ric und sah mich an. Er setze sich auf das Sofa neben mir und sagte: "Cool, die Strümpfe von Oma? Sieht geil an dir aus!" Ich schüttelte den Kopf und meinte: "Kann nicht sein. Sonst sieht ja auch nichts geil an mir aus!" Ich kniete mich neben ihn und begann das alte Gespräch, das wir jedes Mal versuchten zu führen. Es ging um Sex. "Hast du `ne Mieze?", fragte ich neckisch. "Du weißt doch, dass ich keine Freundin habe!".

Dann ging es ums Maturbieren. Er stritt ja immer ab, dass er wichste, aber ich wusste es besser. Ich tat es ja auch und wusste, dass er ohne Freundin auf jeden Fall heimlich wichste. Ich wusste auch nicht, was an dem Tag mit mir los war. Vielleicht war es die empfängliche Zeit nach meiner Menstruation. Da war ich immer sowas von scharf. "Lilly, was willst du?", fragte er direkt. Ich grinste ihn an und er wusste genau, dass ich mehr wollte. Es war so dieses Ding ... Ich ziehe dich aus und du mich ...

"Ich bin dein Stiefbruder!", sagte er ermahnend. "Ich weiß ja, wie du nackt aussiehst!", beteuerte ich und forderte ihn auf sein Shirt auszuziehen. Dann saß er mit nacktem Oberkörper da. "Und nun?", wollte er wissen. Ich zog mein Trägershirt aus und zeigte ihm meine nackten Brüste.

Er sah mich gespannt an. "Du darfst mich ruhig berühren!", sagte ich und nahm seine Hand, um damit meine Brust zu streicheln. "Küss mich dort!", forderte ich ihn auf, aber das war wohl ein Fehler. Als er ganz sanft meine Brust küsste, spürte ich schon die Erregung in mir. "Du bist ja ganz warm!", sagte Ric und streichelte mich weiter.

"Darf ich deine Hose aufmachen?", fragte ich. "Und dann?", wollte er wissen. "Lass dich überraschen!", meinte ich und öffnete erst den Gürtel und dann seine Jeans. Ich holte seinen Steifen heraus und sagte: "Uuups!" Er sah beschämt zur Seite und meinte: "Ist deine Schuld, wenn du sowas machst!" Ich lachte und sagte: "Entspanne dich! Ich mache das schon!" Dann beugte ich mich über seinen Steifen und leckte erst seinen Schaft, dann die Eichel ab. Ric stöhnte auf: "Hmmm, das ist aber schön!"

Ich machte einen Kussmund und setzte einen Kuss auf seine Eichel. Dann schob ich meinen Mund auf seinen Fickstab und schob mir den Steifen direkt in den Mund. Ich spürte schon, wie Ric unruhig wurde und zog meine Lippen von seinem Schwanz. "Ich wusste nicht, dass das so schön ist!", sagte er und sah mich an. Ich legte mich neben ihm zurück und zog meine Pants aus. "Wenn du willst, kannst du dich ja revanchieren!", meinte ich und spreizte meine Beine.

"Und du willst das wirklich?", fragte er. Ich nickte. Er schon seinen Kopf zwischen meine gespreizten Schenkel und fing an, mich zu lecken. Ich stöhnte laut und war ziemlich nass. Als er hoch kam, sah er mich an. Ich wollte seine Finger spüren. Es war soo schööön ... Er streichelte mich und spielte mit seinen Fingerspitzen an mir herum. Ihm war klar, was passieren würde. Ric stand auf und zog seine Hosen aus. Dann kam er zwischen meine gespreizten Beine und versenkte seinen Steifen prompt in mir. Er wusste nicht, dass ich noch Jungfrau war.

Ich musste mir fast auf die Lippen beißen, aber als er durch mein Jungfernhäutchen durch war, fühlte es sich schön an. Es ging sehr

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