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Der Nachtisch (fm:Ältere Mann/Frau, 2449 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2019 Gesehen / Gelesen: 33132 / 28745 [87%] Bewertung Teil: 8.94 (113 Stimmen)
Nach dem gemeinsamen Mittagessen mit der Mutter meines besten Freundes werden meine Phantasien Wirklichkeit.

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"Ja, klar, gerne!", erwiderte ich, sammelte die benutzten Servietten und Gläser zusammen und trug sie in die Küche. Dort stand Petra und verteilte gerade die frisch geschlagene Sahne auf die beiden bereits mit Vanillepudding gefüllten Glasschälchen.

"Oh, danke, das ist ja lieb von dir! Marc denkt nie daran mit abzuräumen, obwohl ich es ihm schon so oft gesagt habe. Stell die Sachen einfach in die Spüle!", sagte Petra während sie mich sanft an der Schulter berührte. Ihre Hand glitt ganz kurz über meinen Oberarm bevor sie sich wieder ganz dem Pudding widmete.

"Komm, wir setzen uns für den Nachtisch auf das Sofa. Ist doch viel gemütlicher.", sagte Petra während sie mit ihren Händen die beiden Schälchen umfasste. Ihre Finger wirkten zart und doch zuglich kräftig, jetzt wo sie so fest zupackten. Der weinrote Nagellack verlieh ihnen eine weibliche Eleganz, die unglaublich gut zur so betörenden Ausstrahlung dieser Frau passte.

Dann war Petra auch schon durch die Tür Richtung Wohn-Ess-Bereich der Wohnung verschwunden. Sie machte es sich auf dem Sofa in der Ecke gemütlich. Ich setzte mich rechts neben sie und nahm das Puddingschälchen entgegen, das sie mir herüberreichte. Eine Weile saßen wir so nebeneinander, aßen und schwiegen. Ich wusste auch nicht, was ich hätte sagen sollen. Ich war noch nie mit Petra allein gewesen und jetzt saß ich hier kaum 30 Zentimeter entfernt von der Frau meiner pubertären Fantasien, in denen alles so einfach ist. Hier und jetzt in der Realität überwog die Angst. Wenn ich jetzt einen Steifen bekommen würde, würde Petra ihn sicher sofort bemerken. Mein Herz schlug wie wild und ein paar Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Wirklich entspannt wirkte ich in dieser Situation sicher nicht.

Petra fuhr mit der Zunge über ihre Oberlippe und befreite sie genüsslich von einem kleinen Puddingrest, der dort hängen geblieben war. Dann stellte sie das Schälchen auf den Tisch, drehte sich leicht zu mir herüber und legte ihre Hand auf meine Schulter. Eine Mischung aus Angst und Erregung durchströmte meinen Körper von meiner Schulter über die Brust, den Bauch und das Becken bis in meine Beine hinein. Mein Penis begann zu pochen und ich spürte wie er anschwoll und sich rhythmisch von innen gegen den Stoff meiner Hose presste.

"Du, darf ich dich mal etwas Persönliches fragen?", durchbrach Petra das Schweigen.

"Mhm", erwiderte ich verlegen.

"Hattest du schon mal eine Freundin?", fragte Petra und suchte dabei den Augenkontakt mit mir.

"Nein.", antwortete ich knapp.

Ich war zu aufgeregt um Petra in die Augen zu schauen und starrte weiter auf mein Puddingschälchen, das ich auf meinem Schoß in den Händen hielt, auch in der Hoffnung damit meine Erektion verstecken zu können.

"Aber du hättest gern eine, oder? Du bist auf dem besten Weg ein Mann zu werden und mir ist schon aufgefallen, dass du mich manchmal so intensiv ansiehst. Kann es sein, dass ich dir gefalle? Es schmeichelt mir sehr und braucht dir auch nicht peinlich zu sein.", sagte Petra ohne offenbar eine Antwort zu erwarten.

Während Petra dies sagte, streichte sie zärtlich und ganz langsam mit ihren Fingerspitzen von meiner Schulter meinen Arm entlang bis hinunter zu meiner Hand. Sie griff nach dem Schälchen und streifte dabei mit dem Handrücken die Spitze meines harten Schwanzes, der inzwischen zur vollen Größe angewachsen war und für eine unübersehbare Beule in meiner Hose sorgte. Petra stellte das Schälchen auf dem Wohnzimmertisch vor uns ab.

"Kann ich etwas für dich tun? Ich mag dich und möchte dir gern helfen.", fuhr Petra fort, während sie die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse öffnete. Ich traute meinen Augen kaum und sagte nichts. Ich starte weiter mit gesenktem Blick auf den Tisch vor dem Sofa.

"Ach, du bist so süß und schüchtern. Komm trau dich und schau mal richtig hin!"

Petra rückte etwas näher, nahm meine rechte Hand und legte sie sanft auf ihrem vollen Busen ab. Ich drehte meinen Kopf zu ihr hinüber und blickte in den nun extrem einladenden Ausschnitt. Noch nie war ich einer Frau so nah. Ich begann etwas unbeholfen Petras Brust durch den Stoff der Bluse zu streicheln, während ich den Blick in den Spalt zwischen ihren Brüsten genoss. Wellen der Erregung flossen durch meinen Körper während ich zum ersten Mal die weichen Rundungen einer Frau erforschte. Dann hob ich den Blick kurz und sah Petra immer noch etwas verunsichert in die Augen. Ich suchte nach Bestätigung, dass, was ich hier tat, wirklich in Ordnung war. Petras zustimmendes Lächeln, mit dem sie meinen fragenden Blick erwiderte, beruhigte mich. Ich entspannte mich immer mehr und die anfängliche Angst, die mich so gelähmt hatte, wich nun immer mehr der hormonbedingten Geilheit eines Pubertierenden. Ich rutschte mit meinem Becken etwas unruhig hin und her während ich Petras Brüste immer forscher massierte.

"Mmm. Das ist es wovon du immer träumst, während du abends unter der Bettdecke mit dir spielst. Hab ich recht?", fragte Petra mit einem frechen Lächeln auf den Lippen.

Ich antwortete nicht, fühlte mich wieder ertappt, dabei weiß ich natürlich, dass es ganz normal ist zu masturbieren um seinen Körper zu entdecken und dabei seinen Phantasien freien Lauf zu lassen. Trotzdem war es mir irgendwie unangenehm, dass Petra mich so durchschaut hatte. Ja, genau das war es, wovon ich schon lange heimlich träumte, und noch viel mehr.

Petra spürte wohl, dass sie meine Leidenschaft durch ihre Bemerkung etwas gedämpft hatte. Sie nahm meine Hand und führte sie von ihrem Busen zu mir herüber und legte sie zwischen meinen Beinen auf meiner Hose ab, in der mein nach wie vor erigierten Penis gefangen war. Dann sah sie mir in die Augen und fuhr in einem mütterlichen, fast schon ernsten Ton fort:

"Ich sehe doch, wie erregt du bist. Es ist völlig normal, dass Jungs in deinem Alter öfter sozusagen Dampf ablassen müssen. Ich glaube, es würde dir jetzt ganz gut tun. Also, wenn du möchtest kannst du dich jetzt ruhig ein bisschen um deinen kleinen Freund da unten kümmern."

Das Lächeln kehrte wieder zurück auf Petras Lippen und sie öffnete den Knopf und Reißverschluss meiner Jeans.

"Komm, hilf mir ein bisschen!", sagte Petra.

Ich hob mein Becken leicht an und zog meine Jeans mitsamt der darunterliegenden Boxer-Shorts herunter. Mein steifer Schwanz ploppte mit Schwung hervor. Es fühlte sich gut an, endlich nicht mehr so eingeengt zu sein. Mein Penis war sicher kein Riesenprügel, wie man sie in Pornos oft sieht, aber auch nicht klein. Ich war eigentlich ganz zufrieden und auch, dass er sich in steifem Zustand leicht nach links bog störte mich nicht. Petras Blicke auf meinem Penis zu spüren, machte mich unglaublich an, doch hatte ich Hemmungen ihn zu berühren, wie ich das sonst nur allein bei mir im Zimmer machte, wenn niemand zuschaute.

"Wow, das ist aber ein toller Schwanz. So groß und richtig hart. Komm, gib ihm, was er braucht und massiere ihn ein bisschen!", sagte Petra und nahm wieder meine Hand und legte sie um meinen harten vor Geilheit pochenden Penis.

"Jetzt tu nicht so, als ob du es dir noch nie selbst gemacht hättest! Auf, wichs ihn für mich!"

Durch diese versauten Worten motiviert, begann ich langsam meine Vorhaut zurückzuziehen bis meine pralle Eichel zu sehen war. Petra rückte ganz nah an mich heran, legte ihren Arm um meinen Hals und ihre Hand auf meiner rechten Schulter ab. Gebannt verfolgte sie was ich tat. Ich führte meine rechte Hand zum Mund, benetzte meinen Daumen mit Speichel und rieb damit die Spitze meines Schwanzes ein. Ich zog die Vorhaut behutsam vor und wieder zurück um die Spucke gut zu verteilen, bevor ich meinen Schwanz fest mit der Hand umfasste und langsam anfing zu masturbieren. Meine anfänglichen Hemmungen waren verschwunden und ich wichste immer schneller bis meine Hand ihren natürlichen, gewohnten Rhythmus gefunden hatte. Ich schloss die Augen und lehnte meinen Kopf in den Nacken und legte ihn auf Petras Arm ab. Ich war noch nie so erregt gewesen. Ein unglaublich geiles Ziehen und Kribbeln wanderte von meinem Penis über meinen Bauch bis in meine Brust. Ich begann etwas schneller zu atmen. Ich öffnete die Augen und drehte meinen Kopf zu Petra hinüber und schaute ihr in die Augen. Sie lächelte mich an, während ich weiter meinen Schwanz bearbeitete. Dann wanderte mein Blick hinunter in Petras Ausschnitt.

"Moment...", sagt Petra und öffnete mit der linken Hand zwei weitere Knöpfe ihrer Bluse und präsentierte mir dadurch ganz unverhüllt ihre Brüste, "...jetzt hast du eine bessere Sicht."

Ihre Brustwarzen, die ich bisher nur durch den Stoff erahnen konnte, waren ziemlich groß und standen ein wenig ab. Durch den Anblick weiter angetörnt, begann ich heftiger zu atmen und manchmal entglitt mir ein leises Stöhnen. Ich wollte jetzt nur noch abspritzen. Und bald war es sicher auch so weit. Ich suchte den Blickkontakt und Petra verstand sofort, was ich ihr mitteilen wollte.

"Soll ich dir ein bisschen helfen?", fragte Petra während sie ihre linke Hand auf meinem Oberschenkel ablegte.

Ich nickte nur. Dann glitt Petras Hand langsam meinen Oberschenkel entlang bis sie zwischen meinen Beinen angekommen war und anfing meine Hoden mit ihren Fingern zu massieren, mal ganz zärtlich, dann wieder etwas fester. Dann schob sie ihre Hand unter meinen Hodensack und drückte ihn etwas nach oben. Ich wichste immer schneller und meine Hand klatschte dabei immer wieder gegen meine Eier. Lange würde ich es so nicht mehr aushalten.

"Mach sie leer, deine dicken Eier! Komm, spritz für mich ab!", ermutigte mich Petra während sie sich vorbeugte und ihre Brüste nun direkt über meinem Penis hingen.

"Ich will, dass du mich vollspritzt. Los, spritz auf meine Titten!", fuhr Petra fort und gab mir damit den Rest.

Ich fing an zu schnauben und spürte wie eine Welle der Geilheit meinen Körper durchströmte. Von Kopf bis Fuß konnte ich das warme Kribbeln spüren, dass so unbeschreiblich schön war. Dann begann es in meinem Becken zu zucken, ich streckte mich und fing an abzuspritzen. Vier oder fünf Mal spritzte der warme Saft aus meinem Schwanz. Mein Sperma klatschte in hohem Bogen gegen Petras Busen, landete aber auch auf ihrer Bluse und ein Spritzer schaffte es sogar bis an ihren Hals.

Dann ließ ich mich glücklich und erleichtert zurück ins Sofa fallen. Petra richtete sich auf und erst jetzt sah ich was für eine Sauerei ich angerichtet hatte. Doch Petra schien es nicht zu stören. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen sammelte sie mit den Fingern das frische Sperma auf ihrem Körper und schleckte einen Finger nach dem anderen genüsslich ab.

"Mmm, was für ein leckerer Nachtisch! Vielen Dank dafür!"



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