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Warum Elli Warum (fm:Ehebruch, 2266 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 23 2019 Gesehen / Gelesen: 39339 / 31488 [80%] Bewertung Teil: 9.06 (125 Stimmen)
Freitag Halb 4 in der Früh, ich werde wach, Elli kommt nach Hause. Die Schlafzimmertür wird geöffnet und ohne Licht zu machen schlüpft Elli zu mir ins Bett.

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beim Mahlen der Bohnen schon einen ziemlichen Krach und das muss Elli geweckt haben. Ich hörte ihre Schritte in Richtung Bad und das Rauschen von Wasser in unsere Badewanne. Das Verhalten von Elli irritierte mich, sonst gab sie mir auf dem Weg ins Bad noch schnell einen Schmatzer auf die Backe, egal ob ich hier eine Konferenz laufen haben oder nicht. Nachdenklich drehte ich meinem Kopf in die Richtung vom Bad und durch meine Unaufmerksamkeit bekam ich nicht mit das ich nun an der Reihe war. "Hey Erde an Mike, können Sie bitte uns sagen wie weit der Bautenstand im Bauabschnitt 3 ist?" und wieder Pling eine Whatsapp von Verena. "Mike was ist los? Du bist Heute so abwesend, ganz anders, so nachdenklich?". "Hey Verena, alles OK". "Du Mike, wenn Du weh zum Reden brauchst, ich bin da". Mit Mühe konzentrierte ich mich wieder auf das Gespräch und konnte dies bald beenden. Nun noch einige Arbeitsnachweise der ausführenden Firma prüfen, bis ich hörte wie Elli aus dem Bad kam.

Mein Magen meldete sich es war ja nun schon halb 11 und bis auf den Kaffee hatte ich noch nichts zu mir genommen. Ich der Küche fand ich Elli auf dem Hocker sitzen vor. Meine Elli, 39 Jahre jung, 1.70m, und so um die 55kg. Schlank und eine Traumfigur mit einem knackigen Po und für genau in meine großen Hände passenden Busen. Sie macht keinen Sport, aber die Proportionen sind perfekt und schön weich. Naja das was sie gerade macht als sitzen kann man dies nicht direkt beschreiben, eher ein unruhiges hin und her gerutschte als wenn sie was drückt und sei eine bequeme Sitzposition sucht. "Guten Morgen mein Schatz" sage ich und Drücke einen Kuss auf die Backe, ja die Backe da sie dabei den Kopf dreht und ich ihren Mund nicht erreichen kann. Eine Tasse Kaffee hält sie mit beiden Händen wie einen Schutzpanzer vor dem Mund. Auch hat Sie Ihren kuschligen Frotteebademantel an und den Kragen hochgeschlagen. Ihre blauen Augen weichen meinem Blick aus. Ein leises "Hallo" kommt über ihre Lippen. "Hey Schatz, das muss ja eine wilde Party zu dem Projektabschluss gewesen sein, so wie du ausgesehen hast" eine einsilbiges "Ja" kommt über ihre Lippen. Nun aber muss mich der Teufel geritten haben, oder ihr Verhalten beeinflusste mich. "Sag mal Schatz, muss ich nun einen AIDS Test machen, so durchgefickt wie Du Heute Früh ausgesehen hast?" Das Klirren der Kaffeetasse auf den Küchenboden war die sofortige Reaktion auf meine Frage, eine kalk weise Elli mit großen und hervortretenden tränennassen Augen sah mich an. Die Stille der nächsten Minuten wurde nur die das Ticken der alten Küchenuhr unterbrochen. "Was ist los Elli?" schluchzend brach aus ihr hervor "ich war betrunken und bin mit Tom, Chris und Klaus noch auf einen Absacker in die Villa von Klaus. Und da........" Nun war ich es der die Farbe im Gesicht verlor. "Und da....?" Sehr leise, kaum zu hören war ihre Antwort "habe ich mit ihnen geschlafen" Tränen ronnen ihr über ihr blassens Gesicht, schluchzend wurden es immer mehr und mehr. "Ich wollte es ja nicht, aber dann.............." Ich wurde laut "Aber dann hast Du dich vollen allen dreien durchficken lassen, alle Drei und alle ohne Gummi." Ich musste Luft holen "Und Du Schlampe hast Sie in alle Löcher spritzen lassen, warum Elli warum?" Tränen liefen über ihr wunderschönes Gesicht. "Bitte, ich liebe nur dich, bitte." Flehend sah Elli mich an. Meine Wut wurde größer und ich verlor meine Beherrschung. "Du Dreiloch Schlampe, du und wie du dann so vollgesaut Heimgekommen bist habe ich dich nochmal ficken dürfen. Ich habe den Dreck von Dreien nochmal kräftig umrühren dürfen." Wütend knallte ich die Tasse auf den Tisch, knalle die Tür zu und war raus aus der Küche.

Ich muss schon einige Zeit in meinem Auto vor dem Fitnessstudio gestanden haben, bis mir klar wurde wo ich eigentlich war. Sehr nachdenklich studierte ich den Stundenplan im Eingangsbereich, normal gehe ich nicht an einem Freitag um die Mittagszeit ins Studio. 13.30 Uhr Deepwork, na Ok dachte ich, um mich mal richtig auszupowern und den Kopf freizublasen. Normal findet man mich bei Body Fit oder ähnlichen Gruppenfitness, Deepwork ist deutlich heftiger. In der Umkleide räumte ich meine Sachen in den Spint und zog mich um. Ein Blick auf meinem Handy zeigte viele Anrufe und Whatsapp Nachrichten von Elli, aber ich konnte sie nicht lesen bzw. anrufen. Nein das ging nach den Vorfällen nicht, ich brachte nun Zeit für mich. In der Lounge war schon ein bunter Haufen, in Erwartung auf die kommende Stunde, zusammen gekommen. Bis auf mich ausschließlich Frauen, einige grüßten mich, weil Sie mich von anderen Kursen bereits kannten. Andere sah mich skeptisch an, vermutlich mit dem Gedanken, schon wieder ein Spanner oder so. Dann geht die Tür auf und mit den Worten "Hallo ich bin Katja und vertrete Heute Andrea." Kann SIE in den Raum, Katja, die Frau von Chris, ja Chris der in der zurückliegenden Nacht meine Eheschlampe gefickt hat. Mit offenen Mund sah ich Katja an und sie nickte mir fröhlich zu. Hier muss ich dazu sagen, durch viele gemeinsame Aktivitäten wie Firmenevents oder in der Freizeit haben wir uns, also Tom, Chris und Klaus diese mit ihren Freundinnen oder Ehefrauen also auch Katja kennengelernt, ja auch angefreundet. Die drei Schlampenreiter sind die Inhaber der Agentur bei welcher meine Elli als Grafikerin arbeitet. Ich musste Katja mit meinen Augen verfolgt und richtig angestarrt haben, sie quittierte dies mit einen verunsicherten Stirnrunzeln. Mühsam erholte ich mich aus meiner Starre und begann den Übungen zu folgen. Eine Stunde Deepwork bedeutet ca. 10 - 15 Minuten anwärmen um dann mit hohen Tempo und viel Kraftaufwand weitere 35 Minuten bis zur Entspannungsphase zu powern. Nur soweit kam ich erst gar nicht, in meiner Wut powerte ich mich voll unter den Blicken von meinen Mitstreiterinnen und Katja aus, der Schweiß tropfte in Strömen auf meine Matte. Nach einer halben Stunde, Katja zähle gerade die Anzahl der Übungen, noch 9, noch 8, noch 7, wurde mir schwarz vor Augen.

Es kann nicht lange gewesen sein, aber als ich die Augen aufschlug blickte mir eine sehr besorgte Katja in die Augen und hielt meinen Kopf. "Hey Mike, Du bist umgefallen, Sonja hat dich im Fallen noch etwas abbremsen können." "Hey Katja lass mich mal ran, ich bin die Ärztin, nicht du." Sonja schob Katja zur Seite. "Hey Mike, was ist los?" meinen Puls am Handgelenk fühlen "Hast Du so was schon mal gehabt". "Nein" stöhnte ich und wollte mich zur Seite drehen damit ich aufstehen konnte. Mein Kopf brummte und ich erkannte die anderen Frauen teils um mich herum, oder in Gruppen beieinander stehen. Sonja half mir beim Aufstehen und zog mich in Richtung Sanitätsraum. "Ich komme gleich nach." Kam von Katja. Mit sanfter Gewalt drückte mich Sonja auf die Liege im Sanitätsraum und machte sich im Anschluss an dem Sanitätsschrank zu schaffen. Da sie hier im Studio auch als ärztliche Betreuerin bei den Abnehmprogrammen arbeitete kannte Sie sich sehr gut aus. Mit Stethoskop und Blutdruckmesser bewaffnet wollte Sie mir zu Leibe rücken. "Das braucht es nicht, mach lieber einen HIV Test bei mir." Fast geschockt zuckte sie zurück. "Was ist los mit dir?" wollte Sie wissen. Aus mir platzte das Geschehene heraus, unverarbeitet und ungeschönt. Wie ich zu Ende kam nahm Sonja meine Hand in beide Hände, Tränen liefen auch ihr über das Gesicht. "Kannst Du dich an letztes Jahr erinnern, das Grillfest bei Klaus?" fragte Sie. "Ja, kann ich, Du warst auf einmal weg." "Ich war nicht weg, ich bin mit Klaus in den Keller, ja ich war schon lange scharf auf ihn. An dem Abend richtig geil. Im Keller hat er einen Raum mit Bett und einigem Spielzeug. Ich war willig und habe mich nackt auf das Bett fesseln lassen." Ich war mir nicht sicher ob ich das hören wollte, aber Sonja war es scheinbar egal. "Ich lag so auf dem Bauch, Beine und Arme gespreizt und gefesselt ein dickes Kissen unter dem Po, nur war ich irgendwie benommen. Ich bekam gar nicht mit was dann geschah. Ja als Klaus mir mit seinem Schwanz den Arsch aufgerissen hat, da war ich noch da, aber so wie im Dämmerschlaf." Mittlerweise lag ich nicht mehr auf der Liege sondern saß drauf und hielt Sonja im Arme. Schniefend sprach sie weiter. "Als ich einige Stunden später in meiner Wohnung aufgewacht bin tat mit alles weh, mein Po und meine Muschi brannten, ich war verklebt und beschmutzt." Sonja schaute mich an und hielt meinen Kopf in beiden Händen. "Ja ich wurde benutzt, vergewaltigt und das mehrfach. Als Ärztin konnte ich anhand von Spermaproben nachweisen das es drei Männer waren die sich an mir vergingen. Und alle Drei hatte ich in meiner Datenbank: Tom, Chris und Klaus."

Eine Fortsetzung folgt



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