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Bekenntnisse einer Natursektliebhaberin, Teil 1 (fm:Fetisch, 1928 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 25 2019 Gesehen / Gelesen: 20025 / 15140 [76%] Bewertung Teil: 9.17 (64 Stimmen)
48 Jährige, verheiratete Frau erzählt, wie sie zu ihrer Natursekt-Veranlagung kam.

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?" "Ja, könnte ich, aber lass Dich doch mal auf was Neues ein", entgegnete ich mit einem verführerischen Blick, während mein Urin an seinem Bein herunterlief. "Ich bin ja einiges von Dir gewohnt, aber seit wann stehst Du auf sowas ?"

Beim Frühstück erzählte ich ihm von dem Buch und meinen Selbstexperimenten und beobachtete ihn dabei. Er schien eher angetörnt als schockiert zu sein. "Was ist denn dabei ?" erklärte ich ihm. "Wenn ich Dich küsse, schlucke ich Deinen Speichel, wenn Du mir in den Mund spritzt, schlucke ich Dein Sperma. Warum sollte ich dann beim Urin aufhören ? Dir ist als Kind wahrscheinlich auch eingebläut worden, dass "Pipi" was Schmutziges ist. Sieh es doch mal so, das es was schönes, intimes ist, was wir miteinander teilen."

Amüsiert registrierte ich, dass seine Boxershorts bereits wieder stark ausgebeult waren. Ich stand auf, trat hinter seinen Stuhl, fasste an seine Beule und küsste ihn."Soll ich Dir was sagen, Schatz ? Noch heute werde ich Deine Pisse probieren, ich bin sehr neugierig, wie sie schmeckt !"

Leider hatten wir keine Zeit, um uns sofort wieder aufeinander zu stürzen, aber am Nachmittag schaffte ich es dann, ihn wieder zu verführen. "Völlig nackt stürzte ich ins Wohnzimmer, zog ihn aus dem Sessel und öffnete ihm die Hose. Ich wusste, dass er einem Nachmittagsquickie nicht abgeneigt sein würde. Ich lutschte schmatzend seinen ansehnlichen Schwanz, bis er hart war. "Du bist mir noch was schuldig", erinnerte ich ihn mit lüsternem Blick. "Danach darfst Du mich wieder vernaschen !". Ich zog ihn ins Bad.

Als wir wieder nackt in der Dusche standen, lächelte ich ihn verführerisch an. "So, mein Lieber, ich hoffe, das ER" - ich fasste ein seinen steifen Penis - "jetzt ein bischen was für mich hat"."Du willst es so", sagte er unsicher. "Ja, klar, stellt Dich nicht so an. Ich bin sicher, Du wirst auch noch auf den Geschmack kommen!". Ich hockte mich vor ihn. Sein warmer Strahl traf mich mitten ins Gesicht. Er konnte sogar mit einem Harten pissen, alle Achtung ! Genüßlich ließ ich seinen Sekt an mir herunterlaufen. Seine warme, duftende Flüssigkeit lief über meine Brüste, tropfte an ihnen herunter und verlor sich zwischen meinen Schenkeln. Bevor sein Vorrat erschöpft war öffnete ich meinen Mund. Ich empfand es überaus erregend, fremden Urin zu schmecken und zu riechen. Als sein Strahl versiegte, hatte ich immer noch einen Vorrat seines Saftes im Mund.

Auch Heiko war inzwischen total geil geworden und bearbeitete stöhnend seinen Pissriemen. Mit seiner Pisse im Mund konnte ich nicht sprechen, bedeutete ihm jedoch mit einer Geste, dass er mir in den Mund spritzen sollte. Perfekt gezielt schoss er seine Ladung ins Ziel. Ich stand auf, schloss meinen Mund, schluckte aber noch nichts von seinem exklusiven Cocktail herunter. Total scharf und mit Perlen von Heikos Sekt bedeckt stand ich vor ihm. Seine spermaverschmierte Hand massierte noch immer seinen Ständere. Endlich schluckte ich mit großem Genuss Heikos "Pisse-Sperma-Drink" herunter und leckte mir die Lippen. Dann überraschte ich ihn mit einem langen Zungenkuss, bei dem er selbst sicherlich noch etwas von seinem Cocktail schmecken konnte.

Ich merkte, dass er sich darauf einließ und mit seiner Zunge leidenschaftlich meine suchte und als spürte, dass sein Schwanz schon wieder steif wurde, wusste ich, dass sein Widerstand gebrochen war. Nass wie ich war verpasste Heiko mir im Schlafzimmer einen Fick vom Feinsten. Sebst total aufgegeilt pflügte er mich so ausdauernd durch, wie er es lange nicht getan hatte. Ich kam zweimal hintereinander und auch Heiko hatte noch einen weiteren Schuss im Rohr, den ich ebenfalls mit großen Behagen schmeckte und schluckte.

Wir waren zwar keine klinisch reinen Hygienefreaks, aber doch auf Sauberkeit bedacht. So trieben wir unsere Pinkelspiele zunächst zu Hause in der Badewanne und unter der Dusche. Dann kam die warme Jahreszeit und es bot sich an, unsere Neigungen an Badeseen oder in Wald und Feld auszuleben. Unsere, insbesondere meine Fantasien wurde immer ausgefallener. Heiko mochte es besonders, wenn ich kurze Röcke ohne Slip, Jeans (bevorzugt weiß) oder Hotpants trug und es an geeigneten Orten hemmungslos laufen ließ. Ein weiter "Kick" kam hinzu, wenn er mich dabei fotografierte oder filmte.

Gut erinnere ich mich noch an eine besonders heiße Nummer nach einem Restaurantbesuch. Ich hatte mich an dem Abend mit transparenter Bluse, schwarzem Push- Up-BH, kurzem schwarzen Rock, schwarzen Pumps und schwarzen, halterlosen Strümpfen (ohne Slip) etwas stimulierend "aufgebrezelt". Wir hatten getrunken, aber bewusst die Toiletten nicht aufgesucht. Der Druck auf unsere Blasen war deshalb erheblich. Abhilfe bot ein Umweg durch einen nahen Park. Es wurde schon dunkel und ob jemand kam oder nicht war uns ziemlich egal, so beschwipst wie wir waren. Wir fanden eine halbwegs geschützt stehende Bank. Ich stellte ein Bein darauf, so dass der hochgerutschten Minirock mein bereits tröpfelndes Vötzchen sehen ließ. Heiko hockte sich vor mich und streichelte zärtlich meine nylonbestrumpften Beine. Als seine Hände meine nackte Haut oberhalb des Gummirandes der Strümpfe erreichten und sich bis zu meiner bereits klatschnassen Lustspalte vorarbeiteten, zitterte ich vor Erregung. "Lass es laufen", sagte Heiko leise. Mein Blasendruck war enorm, ebenso der "Wasserfall", der zwischen meinen Schamlippen zischend hervorschoss und Heiko wie er war in Hemd und Hose völlig durchnässte. Dennoch oder gerade deshalb genoss er es besonders. Eröffnete den Mund. Im Nu war dort ein überlaufender See aus meinem Sekt zu sehen. Mehrmals spuckte Heiko aus und schluckte. Als meine Quelle versiegt war spürte ich Heikos Zunge an meiner Klitoris. Er hatte inzwischen seinen harten Ständer aus seiner Hose befreit und wichste ihn, während er mich leckte. Wir kamen gleichzeitig. Heikos Wichshand war von seinem Sperma verschmiert, sein Harter ebenso. Er schmierte mir die Spermareste ins Gesicht, während ich in die Knie ging um seinen Schwanz sauber zu lecken. Zum Glück hatten wir das Restaurant so ausgesucht, dass wir zu Fuß nach Hause gehen konnten. Jetzt, nachdem unsere Geilheit sich gelegt hatte, fanden wir es doch eher unangenehm, "ungereinigt" nach Hause zu gehen. Da machte das "einsauen" am See oder im Wald mit einem Bach in der Nähe mehr Spaß, weil man sich dort leichter wieder frisch machen konnte.

Irgendwann war der Sommer rum und es wurde wieder kalt und früh dunkel. Wir fanden ein neues Betätigungsfeld. In unserer Nähe gab es eine großes Erlebnisbad mit mehreren Schwimmbecken, Sauna und Wellnesseinrichtungen. Ideal für unsere "Aktivitäten" erwies sich das Außenbecken, das durch eine Drehschleuse zu erreichen war. Auch wenn draußen Minustemperaturen herrschten, war es dort bei 27 Grad Wassertemperatur angenehm. Wir liebten es dort im Wasser zu "fummeln". Ich fand es herrlich, im warmen Wasser zu küssen und dabei zu spüren, wie Heiko sich mit einer Hand sich in mein Bikinihöschen "verirrte" und an meiner Lustgrotte spielte, mit der anderen in meinem Oberteil meine Brüste massierte. Natürlich hatten auch meine Hände an und in seiner Badehose zu tun.

Ein großes Gelände, das im Sommer als Liegewiese genutzt wurde, diente uns in der dunklen Jahreszeit als Terrain für unsere Lustexzesse. Auch wenn es kalt war, ein Quickie mit einer warmen, gegenseitigen Natursektdusche ging immer. Dass wir dann, so wie wir gegenseitig bepisst waren, ins Schwimmbecken zurückkehrten, brauchten wir ja niemandem erzählen ... !

Leider ist es so, das auch der beste Sex allein eine Beziehung nicht zusammenhalten kann. Heiko und ich trennten uns - zum Glück freundschaftlich und einvernehmlich. Wir trafen uns noch zweimal zum Sex, aber die gewohnte Vertrautheit und die Lust aufeinander war nicht mehr da. Wie sollte ich zu einem neuen "Lover" kommen, mit dem ich sexuell so perfekt harmonierte ?

(Fortsetzung folgt)



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