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braves Mädchen (fm:Sonstige, 1803 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 28 2019 Gesehen / Gelesen: 13826 / 7391 [53%] Bewertung Geschichte: 8.46 (24 Stimmen)
Fantasie und Realität

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© juan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entfernt denn er sagte das wir jetzt fahren. Okay mein Herr entscheidet. Wir sind eine Weile unterwegs als mein Herr einen Parkplatz eines Supermarktes ansteuert. Du warst ein böses Mädchen gewesen sagte er, und weiter, du steigst jetzt aus lässt deinen Mantel hier, läufst die zwanzig Meter bis zum anderen Ende und kommst zum Auto zurück. Bleibst aber mit gespreizten Beinen vor der Motorhaube stehen und beugst dich mit dem Oberkörper nach vorne. Ich habe keine Ahnung ob ich lachen oder weinen soll. Ist das sein Ernst. Zum Glück ist der Parkplatz nicht sehr stark ausgeleuchtet und Ladenschluss war auch gerade. Los jetzt, kommt aus seinem Mund. Ich beschließe ein braves Mädchen und meinem Herrn gehorsam zu sein. Mit weichen Knie steige ich aus und stolper fast vor Aufregung oder ist es Erregung? Was links und rechts passiert versuche ich auszublenden, einfach die Aufgabe erfüllen und meinem Herren dienen. Ich laufe nun also bis zum anderen Ende und habe das Gefühl beobachtet zu werden. Drehe mich aber nicht um, in meiner aktuellen Lage möchte ich es gar nicht wissen. Endlich angekommen nun zurück zum Auto. Irgendwie vernehme ich eine dunkle Gestalt in der Ferne und fühle mich beobachtet. Tausend Gedanken schießen durch meinen Kopf. Zum Glück ist mein Herr da und hat alles unter Kontrolle. Hoffentlich. Zurück am Auto habe ich nun Blickkontakt mit meinem Herrn. Was ist jetzt, sind meine Gedanken. Er lässt mich eine gefühlte Ewigkeit in meiner mir aufgetragenen Haltung ausharren. Er steigt nun endlich aus. Ein böses Mädchen wärst du, sagte er. Zur Strafe bekommst du zehn Hiebe mit der Gerte und ich möchte das du mit zählst. Ja mein Herr, antworte ich. Eins Zwei Drei Vier Fünf Sechs Sieben Acht Neun Zehn. Du darfst jetzt wieder einsteigen. Danke mein Herr, antworte ich und tu was mir gesagt wurde. Die Hiebe waren schon ganz ordentlich und jetzt als ich im Auto sitze merke ich sie nochmal umso mehr. Das war also meine Bestrafung geht es mir durch den Kopf...

Während wir weiterfahren unterhalten wir uns über das gerade Geschehene. Ich fragte ob er auch den Schatten wahrgenommen hat. Ja hab ich gesehen, er hat uns beobachtet und dabei seinen Schwanz gewichst, sagte mein Herr. Bestimmt hätte er dich gerne gefickt. Ficken war ein gutes Stichwort. Mein Herr wann werde ich endlich gefickt wann kann ich endlich einen Schwanz in mir spüren? Alles zu seiner Zeit war die Antwort. Das ist doch schon wieder eine Art Bestrafung wenn er mich so hinhalten lässt. Dann endlich keimt bei mir Hoffnung auf. Wir scheinen angekommen zu sein. Zwar kein Club dafür ein Pornokino. Endlich ficken. Rein in den Laden und was ist denn hier los? Keine Gäste, keine Männer, wir waren die ersten und einzigen hier im Kino. Hat das mein Herr mit Absicht gemacht? Okay, erstmal an die Bar und etwas trinken. Mein Mantel hängt an der Garderobe und so sitze ich völlig nackt im Pornokino. Da eh niemand da ist stört es mich auch nicht sonderlich. Mein Herr nimmt mich nun an die Hand und wir schlendern geimensam umher und schauen die Räume an. Überall heiße Streifen, besonders geil im großen Kino die Szene bei der eine Frau gerade zwei Riemen in ihrem Fickloch hat. Das gefällt dir mein Herr, das gefällt uns erwidert mein Herr. Ja wie recht er hat. Mir würde so langsam auch mal erst ein Schwanz reichen... An einer Kabine machen wir halt. Es befindet sich ein gemütlicher Sessel drin Monitor mit Filmchen und in zentraler Höhe ein rundes Loch. Glory Hole. Mein Herr setzt mir eine Augenbinde auf und ich möge seinen Schwanz durch das Loch blasen. Er küsst mich nochmal intensiv und lässt mich mit den Worten, enttäusch mich nicht, in der Kabine zurück. Selbst ohne Augenbinde hätte ich kaum was gesehen so dunkel war es. Da wir ja eh alleine waren machte ich mir keine weiteren Gedanken. Mit einer Hand suchte ich die Öffnung der Kabine um den Schwanz in Empfang zu nehmen. Meine andere Hand spielte an meiner Möse. Ja ich habe ihn den Schwanz. Er war schon hart aufgerichtet und überrascht zugleich da ich einen Cockring spüren konnte. Oh ja dadurch fühlte er sich noch praller an. Jede Ader konnte ich spüren. Mit meinen Lippen saugte ich den Schwanz auf den ich so lange warten musste. Massierte seine Eier, leckte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Schmeckte schon seinen Lusttropfen. Ich hörte meinen Herrn von der anderen Seite stöhnen und keuchen. Ich wollte jetzt gleich seinen Saft aber vorher wenigstens eins zwei Stöße in mein triefendes Loch haben. Also stand ich auf und drehte mich mit meinem Hintern zur Öffnung und führte den Prügel in meine Möse. Ich habe nur noch gezittert. Endlich. Endlich werde ich ausgefüllt. Es dauerte nicht lange und ich schrie ja ich schrie meinen Orgasmus heraus. Eigentlich kann mein Herr doch auch abspritzen, aber gerade war mein Gedanke durch da hörte ich nur zu Ende blasen. Ich kniete mich wieder vor das Loch und bearbeitete mit Mund Zunge und beiden Händen seinen Schwanz und Eier. Spritz mir in den Mund bat ich ihn und unter lautem Stöhnen kam die heiße Sahne in mehreren Schüben angeschossen. Da mir nicht nach schlucken war ließ ich eine große Menge Sperma aus meinem Mund laufen und an meinem Körper abtropfen. Den Schwanz leckte ich noch sauber als eine vertraute Stimme neben mir am Ohr sagte, braves Mädchen hast mich nicht enttäuscht. Ich zuckte kurz zusammen nahm die Augenbinde ab und stellte fest das mein Herr neben mir war und ich in der einen Hand noch einen Schwanz hatte. Mein Herr hat mich einfach von einem anderen ficken und in den Mund spritzen lassen. Ein sehr intensives Erlebnis dank der Augenbinde. Diese wird noch mehrmals eingesetzt werden...

Fortsetzung folgt



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