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Mein Leben in Norwegen Teil 13 (fm:Sex bei der Arbeit, 1705 Wörter) [13/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 03 2019 Gesehen / Gelesen: 9660 / 7839 [81%] Bewertung Teil: 9.27 (37 Stimmen)
Doreen und die neue Erfahrung

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einfach geil! Sie entließ meinen Schwanz und schrie mir entgegen: "Ja, ja, ich will deine Hure sein, ich bin deine Hure! Laß mich deine Hure sein!" Dann kann ich ja meiner Hure auch in den Mund ficken! Dachte ich und stieß zu. Ich versenkte jeden Zentimeter in ihrem Mund und ein Stück auch in den Hals. Als ich ganz drinnen war, sagte ich zu ihr: "Nur noch Schlucken!" Sie versuchte meinen Schwanz noch tiefer zu bekommen, aber durch ihre Schluckbewegung wurde ich wunderbar massiert und spritzte ihr alles in den Hals. Ich drehte mich und ließ mich auf den Rücken fallen, damit rutschte ich aus ihrem Mund, sie röchelte und spuckte mir einiges zwischen die Beine. Sorry, meinte ich. Das war wohl etwas heftig!? Nein, meinte sie, aber mit dieser Kraft und der Menge hatte ich jetzt nicht gerechnet! Ich nahm sie in den Arm und wir kuschelten noch ein wenig vor dem Kamin. Aber dann war wieder dieses Gefühl, meine Zehen an ihren Zehen und ihr Mund fast in der gleichen Höhe wie mein Mund!! Sag mal, wieviel Zentimeter misst dieser Traumkörper? Wollte ich von ihr wissen. 178, warum? Dann kann ich dich ja auch im stehen wunderbar durch vögeln! Du meine Hure! Aber jetzt bist du dran! Ich drehte sie auf den Rücken und war zwischen ihren Beine verschwunden. Dann zog ich ihre Lippen auseinander und leckte sie von der Rosette bis zum Kitzler und zurück. Ein Himbeereis ist kein Vergleich, vielleicht etwas kälter, aber nicht so lecker. Sie gab mir sehr viel an "Schmierstoff" und ich konnte nur genießen. Dann schob ich ihr erst zwei, dann drei Finger rein. Ich konnte einen kleinen Punkt fühlen und den massierte ich ausgiebig, meine Zunge tanzte weiter auf ihrem Kitzler. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und plötzlich schlug ihre Hacke auf meiner linken Arschbacke ein und sie begann sich zu winden. Dann kam die zweite Hacke und sie traf erneut meinen Gluteus Maximus, diesmal auf der rechten Seite. Leck weiter und schieb mir deinen Daumen in den Arsch! Schrie sie. Kaum war mein Daumen drin, wurde mein Gesicht naß und sie trommelte mit ihren Füßen auf meinem Hintern. Dann war es ruhig, nur ihr heftiges Atmen konnte ich hören und das Knistern vom Kamin. Ihre Beine lagen, wie bei einem Spagat rechts und links von ihr, diese wundervollen Brüste hoben und senkten sich mit jedem Atemzug. Ich musste auch erstmal Luft holen und legte mich auf den Rücken. Ich spürte noch die Einschläge ihrer Hacken auf meinem Hintern! Blaue Flecken und das ein schlechtes Sitzen in der Uni werden wohl die Folge sein!

Dann kam sie hoch und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es folgte ihr Arm, dann war ich umklammert und kurz danach hörte ich ihren gleichmäßigen Atem, sie schlief! Das machen doch eigentlich Männer! Dachte ich. Der Kamin hatte auch zu wenig Holz und es wurde ohne Decke etwas kühl, also stand ich auf, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer. Legte sie ins Bett, mich dahinter und konnte endlich ihre Brüste in die Hand nehmen. Doreen schlief einfach weiter und ich sollte wohl auch langsam schlafen!

Am Morgen wurde vom frischen Kaffeeduft geweckt und ging in die Küche. Doreen hatte den Tisch gedeckt und ich begrüßte sie mit einem langen Kuss. Wir frühstückten und sprachen über Gott und die Welt, ich erzählte ihr aber auch von Jette, unserem Sohn und das Jette jetzt schwanger ist. Das habe ich mir schon gedacht! Meinte sie! Ein Mann wie du läuft nicht mehr frei in der Welt herum!! Ich werde auch heute Abend wieder nach Hause fahren, gleichwohl war die letzte Nacht ein wunderschönes Erlebnis für mich! Erwiderte ich ihr. Vielleicht stellst du mich ja Jette mal vor, du wirst ihr sicherlich von uns erzählen!? Ja, das werde ich, ich kann vor Jette keine Geheimnisse haben und möchte es auch nicht! Ich nahm diese wunderschöne Frau in die Arme, gab ihr einen langen Kuss und griff mit beiden Händen in diese herrlich festen Arschbacken.

Danach ging es wieder an die Uni und ich durfte dem nationalem und internationalem Recht zuhören. Catleen war wieder mal nicht zu sehen!

Als ich dann auf dem Heimweg war, freute ich mich auf Jette, Tjalf und ihren kleinen Bauch! 
Jette hatte Recht, meine Seele liebte sie und daran konnte auch eine Catleen oder Doreen etwas ändern! Ich wollte daran ohnehin nichts ändern. Aber diese beiden Themen auseinander halten? Eine Hure sein! Das hatte Doreen gewollt! Aber Huren liebt man nicht! Ich begehrte meine Hure! Aber ich liebe Jette! Warum muss diese Autofahrt solange dauern? Vögelt Doreen jetzt mit einem anderen rum und ist nun seine Hure? Mein lieber Germane! Du musst hier zu einem Ergebnis kommen, diese Gedanken sind wenig hilfreich! Innerhalb von ein paar Sekunden zog mein ganzes Leben an mir vorbei und dann war mir klar, meine Seele gehört Jette! Punkt! Als ich meine Augen wieder aufmachte, sah ich in einige besorgte Gesichter! Ich lag im Krankenhaus und hatte wohl einen Unfall gehabt. Knapp drei Tage lag ich nun schon auf der Intensivstation, wie mir Gunnar erzählte. Jette konnte nicht sprechen, ihr liefen die Tränen runter. Ich konnte mich auch nicht bewegen, nur meine Augen waren dazu in der Lage. Sprechen? Fehlanzeige! Als ich eine weitere Panikattake bekam, hörte ich nur noch vom einem Arzt, er hat es geschafft, aber jetzt muss er sich ausruhen und dann wurde es wieder Nacht um mich.

Teil 14

Der Unfall und die Folgen



Teil 13 von 49 Teilen.
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