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Einmal zusehen können (fm:Voyeurismus, 3847 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 08 2019 Gesehen / Gelesen: 24613 / 15708 [64%] Bewertung Teil: 8.65 (37 Stimmen)
Paar im besten Alter lässt sich gerne einmal beim Sex zusehen

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abzubauen - ich denke ihr wisst, was ich meine. So kam mir eure "Anzeige" gerade richtig, wieder einmal zumindest etwas schönes und wahrscheinlich sehr geiles mit eigenen Augen selbst zu sehen. Als Termin könnte ich euch den komenden Samstag ab 18 Uhr vorschlagen. Meine Adresse schreibe ich im Anhang dazu. Ich freue mich wieder auf eure Antwort und liebe Grüße von Gustl". Ein Klick und die Anwort war wieder unterwegs.

Am darauffolgenden Abend fand Gustl die Antwort der beiden wieder in seinem Postfach vor. "Hallo Gustl, ich denke wir sollten uns auch ein wenig vorstellen. Das wir Anita und Walter sind, das weisst du ja schon und wir sind schon an die 15 Jahre verheiratet und knapp über 40+. Da es auch bei uns im Bett hin und wieder schon etwas langweilig zu werden begann, dachten wir uns eben diese "Abwechslung" aus. Sie sollte uns einen neuen Kick verschaffen.

Da wir gerne Sex miteinander in allen Spielarten haben, dachten wir nach einem guten Glas Wein daran, auch andere daran teilhaben zu lassen. Und so kamen wir eben auf diese Idee und es freut uns, dass wir dich damit erfreuen können. Als Anhang findest du noch zwei Porträt-Bilder von uns vor. Mehr wollen wir dir vorerst auch nicht schicken und wir freuen uns auch auf den kommenden Samstag, wenn wir bei dir zu Gast sein können. Bis bald Anita und Walter."

Gustl öffnete die beiden Anhänge und sah die beiden Porträts und war dabei sehr angetan, was er zu sehen bekam. Sehr nette sympathische Menschen, dachte er sich. Sofort antwortete er wieder:

"Liebe Anita, lieber Walter, ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie ich mich darauf freue, euch bei mir begrüssen zu können. Und wenn ich daran denke, was ich dann noch (so hoffe ich doch) zu sehen bekomme, dann kann ich den Samstag gar nicht mehr erwarten. Sollte ich etwas bestimmtes vorbereiten? Und ist es euch recht, wenn ich euch nur mit einem Bademantel empfange? Dass ich bei euch nur zusehen kann, das weiß ich natürlich und ihr könnt sicher sein, dass es von meiner Seite aus auch so bleiben wird! Es wird für mich einfach ein Erlebnis der besonderen Art sein, wenn ich Zeuge dieses "Spieles" sein kann - und dann ganz nahe am Geschehen sein werde. Liebe Grüße Gustl". Auch Gustl sendete ein Porträt von sich mit...

Wenig später erreichte Gustl wieder die Antwort der beiden. "Hallo Gustl, vorbereiten musst du nichts spezielles. Optimal wäre es, wenn du einen Massagetisch hättest. Wenn du das aber nicht hast, so genügt uns auch ein abgeräumter nicht allzukleiner Tisch auf den wir dann eine kuschelige Decke legen können. Dass du auf uns im Bademantel wartest, das ist schon ok... Wir haben bestimmt auch eine Überraschung für dich, die verraten wir aber nicht per Mail. Du wirst es dann selbst sehen. Übrigens, dein Bild kommt für uns sehr nett d'rüber, scheinst ein sehr netter 70er plus zu sein. Wir freuen uns, dir einiges von uns zu zeigen. Bis bald! Anita und Walter."

Das war das Ende des Mailverkehrs und der Samstag kam näher und näher. Gustl freute sich unbändig darauf, kaufte einiges für ein kleines Buffet ein und deckte sich auch mit zwei Flaschen seines bevorzugten Champagners ein. "Veuve Cliquot"! Es sollte an nichts fehlen, dachte sich noch Gustl.

Der Samstag kam, die Zeiger der Uhr wanderten für seine Begriffe zu langsam weiter. Um sich die Zeit noch etwas zu vertreiben ging er noch ins Bad, duschte ausgiebig, zog sich die Vorhaut zurück, legte die Eichel frei und wusch sich besonders gründlich. Auch die Hoden und den Po seifte er sich ein und dabei ging er sorgfältig vor. Er wollte vor den beiden einen guten und nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Dann schlüpfte er noch in den frisch gewaschenen Bademantel, ehe er im Wohnzimmer das kleine Buffet auf einer Anrichte aufbaute. Es waren Brötchen und daneben stand der Sektkühler mit drei Gläsern für den Champagner.

Dann summte die Türglocke und er griff zum Höhrer der Haussprechanlage. "Hallo, hier sind wir, Anita und Walter!" "Alles klar", erwiderte Gustl, "dritter Stock mit dem Lift" bemerkte er, ehe er dann den Türöffner drückte. Dann ging er zur Wohnungstüre, die gegenüber dem Lift war und öffnete sie. Er wartete bis der Lift anhielt und sich die Türe öffnete. Anita und Walter stiegen heraus und gingen auf ihn zu. Anita ging voran und streckte Gustl die Hand hin, die er sofort nahm. Sie ging dann noch einen kleinen Schritt weiter und hauchte ihm links und rechts auf die Wange einen angedeuteten Kuss. Dannach schüttelte er Walter die Hand und bat sie in das Vorzimmer.

Walter hatte eine Jeans an, ein buntes Hemd und locker einen Pullover übergeschlagen wobei er vorne die beiden Ärmel lose zusamengeknüpft hatte. Als Anita dann ihre leichte Jacke auszog, stockte Gustl im wahrsten Sinn des Wortes der Atem. Sie trug ein fast durchsichtiges Top, das ihre Brüste leicht durchschimmern ließen. Gustl schätzte sie auf eine B-Größe. Sie standen noch wunderbar und da sie keinen BH trug konnte er ihre festen Knospen erahnen. Der mehr als kurze Mini ließ ihre langen Beine vollends zur Geltung kommen und ihre Füße steckten in umwerfend hohen High Heels. Gustl kam sich jetzt mit seinem Bademantel etwas deplaciert vor. Er bat sie weiter in seine geschmackvoll eingerichtete Wohnung und deutet an, ihm in das Wohnzimmer zu folgen.

Um die erste kurze Befangenheit zu überwinden, nahm Gustl die Champagnerflasche aus dem Kühler und schenkte die drei Gläser zu zwei Drittel voll. Das erste rechte er Anita, das zweite Walter und das dritte nahm er für sich selbst in die Hand. Man prostete sich zu...

"Vielleicht sollten wir zuvor noch einen kleinen Imbiss zu uns nehmen", meinte nun Gustl und deutet auf das kleine Buffet. Dankend nahm man an und bediente sich um die ersten Minuten einfach zu entkrampfen. "Es freut uns, dass du unsere Annonce gelesen hast", bemerkte nun Anita und deutet auch auf ihren Mann.

"Ich denke, es wird dir gefallen, wenn wir dir einmal aus nächster Nähe zeigen können, was uns einfach immer wieder großen Spaß macht. Wie ich sehe hast du keinen Massagetisch", bemerkte nun auch Walter. "Macht aber nichts, wir nehmen auch den Esstisch, der ist stabil und groß", schloß er.

"Kannst du uns nur ein dicke Decke als Unterlage geben", hörte er jetzt wieder Anita sagen. "Klar", meinte nun Gustl, "ich habe schon eine hergerichtet", sagte es und ging in das Schlafzimmer um sie zu holen. In der Zwischenzeit entfernte Anita das Tischtuch, sodass die glänzende Platte des Esstisches zu sehen war.

Derweilen kam nun auch Gustl mit der Decke in der Hand wieder zurück, die ihm dann Walter sofort abnahm. Er legte sie dann auf den Tisch und meinte so nebenbei, "dass sie sehr kuschelig sei"!

Dann stellte er noch einen bequemen Sessel nahe an den Tisch heran und bat Gustl, es sich jetzt gemütlich zu machen. Er drückte ihm noch sein Champagnerglas in die Hand. Zwei weitere Sessel stellte er dann noch etaws weiter weg, zog sich den Pullover von den Schultern und legte ihn auf einen der Stühle. Er ging nun auf seine Frau zu und begann langsam ihr Top anzuheben und es nach oben zu ziehen. Gustl rutschte ein wenig unruhig auf seinem Stuhl herum und harrte der Dinge die noch kommen würden.

Anita hob ihre Hände in die Höhe sodass Walter ihr Top hochziehen konnte. Mit einem Mal zog er es über ihre Brüste und ihren Kopf hinweg und legte es auf den zweiten Stuhl. Anita stand nun oben ohne vor Gustl, der mit immer größer werdenden Augen das Schauspiel verfolgte. Lasziv reckte sich Anita vor Gustl und bot ihm die Pracht ihre wunderbaren Brüste zu bestaunen. Ein recht großer dunkelbraun gefärbter Vorhof mit bereits stramm stehenden Spitzen ließen sie noch begehrenswerter erscheinen.

Dann drehte sie sich zu ihrem Mann hin und begann langsam Knopf für Knopf seines Hemdes aufzumachen. Sie zog es ihm aus und legte es ebenfalls auf seinen Sessel. Dann kniete sie sich vor ihm nieder und nestelte an seinem Hosengürtel um ihn zu öffen. Dann war mit einem Ruck der Reißverschluß heruntergezogen und die Jean folgte auch sofort. Er stieg heraus, nahm jetzt aber selbst seine Hose und legte sie ebenso auf den Stuhl. Es folgten noch die kurzen schwarzen Socken und Walter stand nur noch mit einem kleinen schwarzen Slip da. Es ließ sich bereits erahnen, dass das, was darunter noch versteckt war, nicht von schlechten Eltern zu sein schien.

Dann zog er noch den kurzen kleinen Reißverschluß des Rockes seiner Frau nach unten und er Mini fiel wie von selbst zu Boden. Anita stand nur noch mit einem dunkelroten hauchdünnen String bekleidet vor Gustl. Der nahm sich jetzt noch genüsslich einen Schluck aus seinem Glas. Der Anblick war für Gustl wie aus einern anderen Welt.

Anita räkelte sich kurz vor seinen Augen und sie sah hinreißend aus, was durch die High Heels nur noch verstärkt wurde. Gustl konnte seine Augen nicht von ihr lassen. Sie drehte sich einmal um die eigen Achse sodass Gustl das schmale Band ihres Strings sah, dass zwischen ihren herrlichen Pobacken verschwand. Die Vorderseite des Strings ließ erahnen, dass sich darunter eine rasierte Scham befand. Gustl konnte es kaum erwarten, dass sich Anita auch dieses "Kleidungsstückes" entledigen sollte.

Sie stellte sich direkt vor ihn hin, nahm beide Hände und zog links und rechts den Tanga etwas nach unten. Nicht viel, gerade soviel, dass Gustl erahnen konnte, dass sich auf dem Venushügel kein einziges Schamhaar befand.

Mit Genuss spielte sie dieses frivole Spiel weiter, nur einen halben Schritt von Gustl entfernt. Der starrte wie gebannt immer nur dorthin und Anita bemerkte, wie er sich zwischen seinem leicht offenen Schlafmantel in den Schritt griff.

Und sie spielte dieses Spiel weiter und weiter. Immer ein wenig weiter zog sie den Tanga nach unten und wieder zurück. Gustl sah dabei immer ein wenig mehr. So konnte er bereits erahnen, dass der Venushügel komplett von Haaren befreit war. Bedächtig zog jetzt Anita den String noch ein wenig weiter nach unten und einen kurzen Moment sah Gustl den Ansatz der beiden großen Schamlippen - ohne auch nur einem Härchen.

Jetzt wollte aber Anita Gustl nicht noch weiter auf die Folter spannen und zog jetzt mit einem schnellen Ruck ihren String komplett hinunter. Und mit einem Mal sah jetzt Gustl die kompletten Schamlippen - glatt rasiert.

Da muss ich erst über 70 werden, denkt er sich, um so etwas sehen zu können. Zu meiner Zeit, spinnt er den Gedanken weiter, gab es das nicht. Dichtes Buschwerk verdeckte meist alles...

"Und", meinte nun Anita, "gefällt dir, was ich dir jetzt zeige?"

"Wow, das ist echt eine super Überraschung, herrlich so eine rasierte Pussy - ich habe das noch nie gesehen", meint er. Und damit er sich das noch besser ansehen konnte, machte Anita einen kleinen Schritt nach vorne. Gustl beugte sich ein wenig nach vorne um das ihm Dargebotene besser sehen zu können. Fasziniert sah er, dass die kleinen Schamlippen einen halben Zentimer zwischen den großen hervorragten. Anita stellte sich jetzt ein wenig "breiter" hin, was zur Folge hatte, dass sich die großen glatt rasierten Schamlippen ein wenig öffneten. Gerade so viel, dass Gustl nun auch die kleinen Schamlippen viel besser sehen konnte.

Anita sah das Glänzen in seinen Augen und bemerkte natürlich auch, dass sich Gustls Bademantel wie ein kleines Zelt aufstellte. Bin neugierig, dachte sie, wie der "Alte" gebaut ist. Das werde ich bestimmt noch zu sehen bekommen... Sie spreizte ihre Beine noch ein wenig weiter und begann sich langsam nach unten sinken zu lassen. Wenig später hockte sie vor Gustl und der sah mit großen Augen, als ihre Spalte wie von selbst komplett aufklaffte. Die kleinen Schamlippen, wie geile kleine Lappen, glänzten rosarot und schon komplett feucht.

Und oben, wo sie sich vereinigten, konnte Gustl ihren Kitzler sehen, der sich einen guten halben Zentimeter hervorgeschoben hatte. So hockte sie vor ihm, ihre Knie weit nach aussen gespreizt.

Mit einer kurzen Bewegung ihres Kopfes "rief" sie ihren Mann jetzt zu sich heran. Der kam augenblicklich zu ihr und stellte sich direkt vor sie. Da sie vor ihm hockte, befand sich ihr Kopf gerade in der Höhe seines Slips. Gustl blickte nun direkt auf Walters Slip.

Dessen Schwanz war aber noch komplett darin verborgen und auch deutete im Moment nichts darauf hin, dass er stand. Anita griff nun mit beiden Händen links und rechts an den Slip und zog ihn mit einem Mal komplett herunter.

Jetzt sah Gustl auch das Gemächt von Walter, das noch in komplett schlaffem Zustand herunterhing. Aber es war nicht gerade klein, er schätzte es so an die 18 Zentimeter. Aber auch das fiel im sofort auf, Walters Schwanz umrankte auch kein einziges Schamhaar. Der Moment dauerte aber nicht lange, sondern beherzt griff Anita sofort nach dem schlaffen Schwanz ihres Manes. Vor den Augen von Gustl zog sie die Vorhaut komplett zurück, sodass er die glänzende tiefrote Eichel sehen konnte.

Aber nur kurz, denn Anita beugte sich vor, hielt den schlaffen Schwanz vor ihren Mund und begann mit ihrer Zungenspitze die Eichel zu umkreisen. Dann ließ sie ihre Zunge auf der Eichelspitze so richtig "tanzen", ehe sie nun ihren Mund weit öffnete und der Schaft zwischen ihren Lippen mehr und mehr in ihrem Rachen verschwand. Mit einer Hand hielt sie nun seine Eier, spielte zart mit ihnen während sie mit dem Mund zu saugen begann. Ihr Kopf bewegte sich dabei immer vor und zurück, entließ aber Walters Schwanz nie komplett aus ihrem Mund.

Der Anblick geilte Gustl so richtig auf und er fasste unter seinen Bademantel und begann langsam seinen Schwanz, der längst schon steif geworden war, zu massieren. Anita blies ihren Mann mit einer Hingabe und Gustl konnte zusehen, wie sich mit jeder Bewegung ihres Mundes, wenn sie ihre Lippen um den Schaft gleiten ließ und ihn sehr tief in sich aufnahm, steifer und steifer wurde.

Gustl dachte wieder einmal an seine geschiedene Frau die ihm solche Freuden eher selten ermöglichte. Wenn sie ihn schon blies, dann war das eher selten der Fall und ihr Engagement dabei war endenwollend. Es war für sie eher eine lästige Pflichtübung. Und wenn er sie lecken "durfte", dann erinnerte er sich mit Schaudern daran, dass es mehr als mühsam war, durch ihr dichtes und nicht sehr gepflegtes Schamhaar durchzukommen.

So eine glatt rasierte Pussy wie jene von Anita war ihm bislang verwehrt geblieben. Das kannte er bislang nur aus dem Internet und aus Pornoheften und in echt war dies, was ihm Anita bot eine echte Premiere.

Aber es sollte noch weitergehen. Nachdem Anita ihrem Mann den Schwanz steifgeblasen hatte, erhob sie sich aus der Hocke und ging auf den Tisch zu. Sie legte sich mit dem Rücken auf die ausgebreitete Decke und spreizte ihre Schenkel weit. Jetzt hielt es Gustl auf seinem Stuhl einfach nicht mehr aus und er stand auf um an den Tisch zu gehen.

Auch Walter ging nun zu dem Tisch im Wohnzimmer wo seine Frau mit gespreizten Schenkeln lag und und all das, was an ihr intim war, preisgab. Walter stellte sich nun zwischen die gespreizten Beine von Anita und fasste seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand. Sein Speer stand exakt in gerade dieser Höhe, wo Anita vor ihm lag. Gustl sah sichtlich beindruckt wie groß Walters Penis im erigierten Zustand war. Durch die Intimrasur wirkte er noch etwas größer.

Dann machte Walter noch einen kleinen Schritt nach vorne und führte seine dicke rote Eichel an die weit geöffnete Scham seiner Frau. Mit der rechten Hand führte er nun seinen steifen Schwanz so hin, dass er mit seiner Spitze immer wieder an die Clit von seiner Frau anstupste. Er führte dann seinen Schwanz die Spalte entlang immer wieder auf und ab.

Gustl stand nun direkt daneben, der Gürtel seines Bademantels war inzwischen von selbst aufgegangen und Anita konnte nun auch seinen Schwanz sehen. Er war erigiert auch nicht gerade klein, aber doch nicht so groß wie jener ihres Mannes. Was sie aber wunderte, als sie das sah, war, dass Gustl sein Schamhaar recht kurz getrimmt hatte. Wow, dachte sie, für sein Alter mehr als gepflegt!

Walter sah ebenfalls zu Gustl, der aber hatte nur den Blick auf das vor ihm dargebotene. Er sah jetzt, wie Walter seine Vorhaut wieder ganz fest zurückzog, die Spitze etwas nach unten richtete um dann langsam in die Spalte seiner Frau einzudringen.

Gustl beugte sich noch ein wenig weiter nach vorne um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Walters Speerspitze wurde von den rosafarbenen und komplett feucht glänzenden kleinen Schamlippen empfangen.

Fasziniert sah Gustl nun wie die glänzende Eichel bereits dazwischen verschwunden war. Walter drückte nun langsam nach und Zentimeter für Zentimeter seines 20-cm-Stabes, den Gustl auch auf gute fünf Zentimeter Dicke schätzte, verschwanden in dem feuchten Schlund. Momente später war der gesamte Schwanz von Anitas Spalte verschluckt und Walters Eier waren am Anschlag an Anitas Po.

Langsam zog er nun wieder seinen Schwanz heraus und Gustl sah dann die komplette Länge des Schaftes glänzen. Anitas Mösensaft haftete nun auch an dem erigierten Glied. Noch einige Male konnte Gustl beobachten, wie Walter langsam eindrang und wieder zurückzog.

Jedes tiefe hineinstoßen ihres Mannes quittierte sie mit einem "aaahhhh". Mit jedem weiteren Mal steigerte er nun das Tempo das bald in einem echten Stakatto mündete. Die Eier klatschen jedesmal laut an Anitas Po an, ihre Brüste wippten im Takt mit.

Schmatzend bewegte sich der Kolben vor und zurück. Sie lag so auf dem Tisch, dass ihr Po genau an der Kante lag und die Beine links und rechts herunterhingen. Aber jetzt nahm Walter das linke und das rechte Bein mit je einer Hand und hob es hoch um sie auf seinen Schultern abzulegen.

Gustl stand schräg neben dem Tisch und konnte so jede der Bewegungen ganz nahe mitverfolgen. Langsam führte er mit seiner Hand die Vorhaut seines Schwanzes vor und zurück. Bedächtig langsam...

Walter hielt nun das hohe Tempo bei und Anita begann erst leise, dann immer lauter bei jedem Stoß ein "aaahhhhhh" hervorzustoßen. "Weiter, weiter", törnte sie ihren Mann an, der nun auch langsam seinem Höhepunkt zusteuerte.

Mit einem Urschrei schoß er dann seine volle Ladung in seine Frau ab, die dies ebenso laut quittierte und mit ihrem Becken richtig rotierte. Dann zog Walter abrupt seinen Schwanz heraus. Gustl sah den komplett verschleimten Penis wo noch vorne einige Tropfen herausliefen.

Walter kniete sich dann vor Anita nieder und da sie noch immer vor ihm auf dem Tisch lag, war er mit seinem Kopf genau in der richtigen Höhe - vor der noch immer "offenen" Pussy seiner Frau. Dort rann ihr Muschisaft zusammen mit dem Sperma ihres Mannes langsam heraus. Walter legte seine Hände links und rechts der Scham an und drückte die großen Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander.

Dann versenkte er sein Gesicht zwischen den Schenkeln von Anita und leckte die triefende Pussy. Jetzt konnte sich auch Gustl in Anbetracht der ihm dargebotenen Geilheit nicht mehr zurückhalten und wichste sich seinen Schwanz.

Drei, viermal, nicht mehr. Dann krümmte er sich leicht zusammen, stöhnte laut auf und in hohem Bogen schoß sein Sperma heraus...

Auf der Vorzimmer-Kommode lag ein dezentes Kuvert: Der Inhalt - 100 Euro! ...und ein kleiner Zettel auf dem nur ein Wort geschrieben stand: "Danke!"

Noch am gleichen Abend setzte sich Gustl wieder an seinen Computer und begann ein Mail zuschreiben...



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