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Der Campingplatz (fm:Selbstbefriedigung, 2767 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 11 2019 Gesehen / Gelesen: 32971 / 23342 [71%] Bewertung Teil: 9.11 (73 Stimmen)
Erotische Abenteuer auf einem Campingplatz

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daneben saß auf einer Bank eine weitere Betreuerin. Sie hielt gerade einem kleinen Mädchen die Hand und reichte ihr ab und zu ein Taschentuch. So wie die Lehrerin auf die Schülerin einredete, musste sie wohl schon die erste Seelsorge wegen Heimweh leisten. In ihrem Gesicht sah man ihr aber an, dass sie jetzt schon genervt wirkte. Sie war vom aussehen her das genaue Gegenteil von der ersten Frau. Relativ groß, schwarzes Haar, dass zu einem Zopf zusammengebunden war, normal schlank und vom Alter her schätzte ich sie auf vlt. Mitte 40. Peters hatte doch gesagt, es seien drei Lehrerinnen. Wo war die dritte? Nach mehrmaligen schweifen über die Köpfe der Kinder hinweg konnte ich keine weitere Erwachsene ausmachen. Hm, na ja egal. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging zum bellenden Drachen. Solche Leuten hatten immer das sagen.

"Einen schönen guten Morgen wünsche ich. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Anreise. Ich bin Sven. Ich möchte Ihnen jetzt gern Ihre Plätze zuteilen", sagte ich mit lauter Stimme, damit die Frau mich über den Kinderlärm hinweg auch verstand. Sie drehte sich zu mir um und musterte mich erstmal von oben bis unten. Ich sah so aus wie immer. Es war heiß diesen Sommer. Ich hatte wieder nur ein weißes Trägerhemd an, dass meinen Körper gut betonte. Ich trieb zwar keinen Sport in dem Sinne, aber ich war auch nicht unansehnlich. Und ich war mit meinen 1,92m auch nicht gerade klein. "Hahne, guten morgen", stellte sich die kleine Frau vor. "Ich dachte eigentlich, dass Herr Peters herkommen würde." "Herr Peters hat gerade keine Zeit, er muss sich noch um die Bestellung zusätzlicher Kanus kümmern. Sie wollen doch diese Woche alle eine Paddeltour machen, oder?" erwiderte ich freundlich. Ihr Gesichtsausdruck verriet nicht viel, sie schien aber mit meiner Antwort zufrieden zu sein. Ich bat sie mitzukommen, um ihr alles zu zeigen. Wir gingen nach D4, ganz am Ende des Platzes und ich erklärte ihr wo ihre Parzelle endete. Manche Menschen meinen nämlich, sie können alles in Beschlag nehmen. Da muss man klar und deutlich Grenzen aufziehen. Innerhalb ihrer Parzelle konnten sie dann ihre Zelte aufstellen wie es ihnen am besten erschien. Ich zeigte ihr noch die Duschen und die Toiletten in der Ferne und in die Himmelsrichtung, wo die Kantine für Frühstück und Mittag lag. Sie nickte und hatte anscheinend alles verstanden. "Gut", sagte ich, "Sie können jetzt Ihre Kinder herlotzen und alles aufbauen. Ich komme gegen 10.30 Uhr noch einmal vorbei und schaue nach dem Rechten". "Danke", erwiderte sie kurz, aber nicht unfreundlich. Ich hatte den Eindruck, dass ihr die prägnante Einweisung gefallen hat. Ich sah ihr noch kurz nach. Dann verschwand ich in die andere Richtung und machte gleich mal einen Rundgang, um alles abzuchecken. Immer wieder musste ich die Leute darauf hinweisen, ihren Müll doch bitte ordnungsgemäß in die Papierkörbe zu werfen und nicht einfach so hinter den nächsten Baum. Kurz vor 11 Uhr ging ich dann nochmal zu der Schülertruppe und erkundigte mich wie es lief, und ob sie noch irgendwas bräuchten. Aber wie es schien, hatte Frau Hahne alles fest im Griff. Es stellte sich jetzt auch die andere Lehrerin vor. "Vorreiter, guten Tag", sagte sie freundlich und schüttelte mir die Hand. "Sven, hallo. Ich bin hier quasi der Hausmeister. Wenn also irgendetwas kaputt geht. Schauen Sie nach mir, ich bin meistens irgendwo in Sichtweite mit meinen Werkzeugkoffer unterwegs". Auch sie checkte mich irgendwie ab, als ich ihr das erzählte. Ihr Blick huschte leicht über meinen Oberkörper und sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. "Ja, danke für die Infos", sagte sie halb abwesend.

Ich konnte mir ein schmunzeln nicht verkneifen. "Nichts zu danken". Mit diesen Worten drehte ich mich um und wollte gerade gehen, als ich heftig mit jemanden zusammenstieß. Wir konnten uns gerade noch aneinander festhalten um nicht auf den Boden zu stürzen und als wir uns wieder halbwegs gefangen hatten, hielt ich eine junge Frau fest an ihrer Taille gepackt und sie versuchte sich mit ihren Händen an meinen starken Oberarmen festzuhalten. Ihr Gesicht vergrub sich kurzzeitig in meinem Brusthaar. Dann ließ sie mich aber reflexartig los und ich tat vor Schreck das gleiche. Wir standen immer noch dicht zusammen und sie war relativ klein. Ich schaute zu ihr hinunter und sah eigentlich nur zwei große Rundungen, die sich prall unter einer engen roten Bluse abzeichneten. Die obersten zwei Knöpfe waren offen und ließen den Blick auf ein wahnsinniges Dekolleté erahnen. Mir schoss sofort das Blut in den Kopf und ich bekam Hitzewallungen. Ihr Blick schien noch wie benommen an meinem Oberkörper festzuhängen, denn sie schaute mich nicht gleich an. Es vergingen erst ein paar Sekunden bevor sie ihren Kopf hob. "Ähh,......Entschuldigung, mein Fehler. Tut mir wirklich leid", stammelte ich. Wow, sah die gut aus. Die Frau, die vor mir stand hatte eine so zarte Blässe, dass man hätte denken können, sie sei aus Porzellan, wären da nicht ihre roten Wangen gewesen. Das konnte nur heißen, dass sie diese Situation auch verlegen machte. Langsam dämmerte mir, dass dies Frau Sievert sein musste. "Sie sind bestimmt Frau Sievert? Hallo, ich bin Sven", stellte ich mich abermals vor. Ihre Antwort kam mit leiser, etwas heiserer Stimme. "Ja, das stimmt". Mehr sagte sie jedoch nicht. Diese wirklich schöne Frau mit ihrem rotblonden Haaren, schien irgendwie die Fassung verloren zu haben. Ich wollte sie gerade noch was fragen, als ich von Weitem Herrn Peters rufen hörte. Er stand an den Duschen und gestikulierte, ich solle zu ihm kommen. "Sie entschuldigen mich". Ich ging an ihr vorbei und machte mich auf den Weg zu den Duschen. Ich drehte mich beim gehen noch einmal um und sah, wie sie sich ebenfalls zu mir umdrehte und mich anschaute.

Den Rest des Tages kämpfte ich mit einer Rohrzange gegen einen Leck geschlagenen Duschkopf. Freizeit blieb keine mehr und so zog ich mich in einen der festen Bungalows auf dem Gelände zurück, wo ich für die Dauer meines Aufenthalts wohnte. Nach dem Abendbrot und einer kräftigen Dusche fiel ich dann auch zeitig ins Bett. Ich war kaputt vom Tag. Mitten in der Nacht wachte ich plötzlich schweißgebadet auf. Ich hatte heftige Träume gehabt und Frau Sievert war ein Teil davon. Ich stand auf und ging zum Tisch, auf dem eine Flasche Wasser stand. Ich nahm einen großen Schluck und schob dabei die Gardine vom Fenster zur Seite und schaute hinaus in die Nacht. Heute war Vollmond und draußen war es richtig hell.

Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich liebte solche Nächte. Es war angenehm warm, als ich durch die Reihen von Zelten ging. Die meisten Gäste schliefen schon. Nur die Grillen zirpten wie wild. Eine herrliche sternenklare Nacht war das. Ich war wohl irgendwie völlig in Gedanken als ich merkte, dass ich am hinteren Ende des Campingplatzes angekommen war. Ich stand inmitten der unzähligen Schülerzelte. Ich blickte mich um. Irgendwo hier schliefen auch die drei Lehrerinnen, doch alles war ruhig. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ein Reißverschluss eines Zeltes wurde geöffnet. Verdammt, wenn man mich jetzt hier entdeckte, sah das doch bestimmt merkwürdig aus. Ich ging leise in die Hocke und lauschte angespannt. Ich hörte, wie der Reißverschluss wieder geschlossen wurde. Hat da nur jemand kurz das Zelt auf- und wieder zugemacht? Doch dann hörte ich ein leichtes knacken. Also war doch jemand aus dem Zelt gekrochen. Um diese Uhrzeit? Ein paar Kinder, die eine Mutprobe machen wollten? Ich musste einen Blick wagen und erhob mich langsam. Vor mir schlich sich eine kleine Gestalt langsam zwischen den Zelten hindurch Richtung Wald. Das war kein Schüler, das war eindeutig eine der Betreuerinnen. Aufgrund der Größe und Statur konnte es eigentlich nur Frau Sievert sein. Ich beschloss ihr leise zu folgen und musste höllisch aufpassen, dass ich nicht irgendwo auf einen trockenen Ast trat und sie mich bemerkte. Ich hielt mich auch immer mindesten 10m hinter ihr. Ich huschte von Baum zu Baum und versteckte mich in ihren Schatten. Von den Versteckspielen aus Kindertagen weiß ich, dass man sich Nachts im Schatten von Bäumen und Büschen prima verstecken kann. Nach ca. 50m blieb Frau Sievert stehen und schaute lange hinauf zu Mond. Dann drehte sie sich um als suchte sie etwas bestimmtes. Sie ging zu einer großen Kiefer und lehnte sich dagegen. Ihr Blick wanderte wieder zu Mond hinauf und ihr Porzellangesicht leuchtete strahlendweiß. Was macht die da, fragte ich mich. Dann sah ich wie sie sich langsam ihr Hemd auszog und es zur Seite legte. Oh man. Ihr Oberkörper war der Wahnsinn. Die Brüste standen wie eine eins. Sogar ihre steifen Nippel zeichneten sich deutlich vor dem dunklen Hintergrund ab. Ich musste näher ran, ich wollte mehr sehen. Und in meiner Hose regte sich auch was. Ich wagte es so langsam wie möglich einen Baum weiter zu schleichen. Zum Glück hatte ich meine kurze Baumwollhose an, die nicht raschelte wie es andere Kleidungsstücke aus Nylon taten. Ich blickte ständig abwechselnd zu Frau Sievert und auf den Boden. Dann hatte ich es endlich geschafft. Mein Blut rauschte so laut in meinen Ohren, dass ich befürchtete, dass ich gleich entdeckt werde. Aber Frau Sievert nahm keine Notiz von mir. Ich sah, wie sie beide Hände ganz zart über ihre Brüste gleiten ließ. Den Mond immer fest im Blick. Ihre Finger umkreisten langsam ihre Nippel und dann packte sie ihre Brüste wieder fester und knetete sie stark. Das schien sie richtig zu genießen, sie schüttelte sich ab und zu und man spürte förmlich wie dabei die Erregung durch ihren Körper zuckte. Ich versuchte ruhig zu atmen, was mir aber sichtlich schwerfiel. Nach ein paar Minuten fing sie plötzlich an eine Hand in ihre Hose zu stecken und augenscheinlich an ihrer Muschi rumzuspielen. Dann zog sie mit beiden Händen die Hose runter und streifte sie sich über ihre Knöchel. Sie stand jetzt vollkommen nackt am Baum gelehnt. Sie spreizte leicht ihre Oberschenkel und begann einige Finger in ihre Spalte zu schieben, während die andere Hand ihren Kitzler rieb. Mir war so heiß bei diesem Anblick, dass ich mir automatisch in meine Hose griff und mir meinen Schwanz und meine Eier massierte. Er war natürlich schon total steif und heiß und pulsierte heftig. Frau Sievert war wie in Trance und wichste sich immer heftiger. Ihre Muschi musste schon richtig nass sein, denn ich konnte nun auch das schmatzende Geräusch ihrer Finger hören, die immer schneller in sie eindrangen. Das war zu viel für mich. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose, packte ihn fest und begann langsam mir einen runterzuholen. Nach einer weile fing Frau Sievert an leise zu stöhnen und gutturale Geräusche auszustoßen. Dann kam dieser mondsüchtige Engel und ich sah wie mehrere Strahlen voller Lust aus ihr herausspritzten und sie heftig zuckte. Ihr unterdrücktes Stöhnen brachte mich dann auch dazu, eine große Ladung silbernen Saftes in das Mondlicht zu schießen. Man war das geil. So heftig bin ich noch nie gekommen. Mein Schwanz pulsierte und glänzte in der nächtlichen Helligkeit und ich musste mich wirklich auf meine Atmung konzentrieren, damit sie mich nicht bemerkte. Wobei das relativ unwahrscheinlich war, denn mittlerweile war sie auf ihre Knie gesunken und schien überhaupt nichts von ihrer Umgebung mitzubekommen. Nach einer Weile rappelte sie sich hoch und lehnte sich nocheinmal an den Baum. Mit ihren Händen schien sie den Rest ihres Lustsaftes aus ihrer Muschi zu schöpfen und massierte sich dann mit ihren feuchten Händen ihre großen Brüste. Zum Schluss bedeckte sie mit ihren Händen ihr Gesicht und atmete tief ein und aus, als wollte sie ihren gerade erlebten Orgasmus noch einmal in sich aufsaugen. Dann grinste sie zum Mond hinauf und zog sich wieder an. Mit leichten Füßen und ohne auf knackende Äste zu achten ging sie zurück zu den Zelten. Erst jetzt atmete ich tief ein und aus. Was für eine Frau war das, die beim Blick auf unseren Trabanten einen kosmischen Orgasmus bekam. Sowas hab ich noch nie erlebt. Ich glaub ich hatte mich verliebt.

Fortsetzung folgt....



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