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Mein Leben in Norwegen Teil 17 (fm:Schlampen, 1819 Wörter) [17/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2019 Gesehen / Gelesen: 8682 / 6026 [69%] Bewertung Teil: 9.19 (27 Stimmen)
Das Wochenende und einige Eintscheidungen

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als knapp drei Jahren nicht mehr an Bord. Ich möchte keine Lachse angeln, sondern segeln! Wie, meinte sie, du hast ein Segelboot? Ja, ein kleines aber es ist meins! Erwiderte ich ihr. Ich erzählte ihr dann von der Fahrt von Maasholm hierher und die mehr als brenzlige Situation beim Einlaufen von Anholt. Doreen strahlte mich an und meinte: "Ich liebe segeln und die Ruhe auf dem Wasser! Das ist für mich himmlisch!" Dann wollte sie von mir wissen: "Du hast drei Wünsche frei! Jeder Wunsch geht in Erfüllung! Was möchtest du dir wünschen?" Ich schaute sie an und meine Antworten kamen prompt: "1. Studium erfolgreich beenden 2. Mit Euch zusammen leben 3. Mit Euch segeln!

OK, dann pack das Erste an! Bei dem Zweiten bin ich an deiner Seite. Und beim Dritten, ich will auch mal steuern!

Jette kam ins Wohnzimmer zurück und legte ihren Kopf an meine Schulter, Doreen brachte sie auf den neuesten Stand und erzählte ihr von ihrer Leidenschaft, das Segeln.

Ich meinte: "Vielleicht sollten wir noch ein Jahr warten, aber dann sind die Twins auch in der Lage mit an Bord zu kommen! Tjalf würde es schon jetzt einen Riesenspaß machen.

Wir tranken unsere Gläser aus und sind dann ins Bett.

Ich kuschelte mit Jette und träumte von einer Weltumsegelung! Von hohen Wellen und viel Wind, aber auch von traumschönen Stränden und Buchten.

Als ich am Morgen wach wurde, hatte Jette die Twins an der Milchbar! Ihr Brüste waren deutlich größer als vorher und ich wollte von ihr wissen, ob die Twins mit ihren knapp zwei Jahren nicht langsam auf eine andere Nahrung umgestellt werden könnten.

Jette lächelte mich an und erwiderte: "Ja, ab jetzt stille ich ab!" Ich griff ihr zwischen die Beine und meine liebste Ehefrau von allen war richtig naß! Mach, fick mich! Die beiden Säuger an ihrer Brust und ich stieß meinen kleinen Großen mit einem Stoß tief rein! Ein göttliches Gefühl! Ganz langsam raus und dann langsam wieder tief rein. Björn und Mette mussten etwas Platz machen, Jette drehte sich ein wenig auf die Seite. Womit die beiden Kleinen nicht rechnen konnten, mit jedem Stoß wurde die Milchbar mehr an ihre Münder gedrückt und dann wieder weg gezogen. Die beiden hatten sich wohl abgesprochen und haben sich an Jettes Nippeln fest "Gebissen" und die kleinen Zähnchen wurden als wirksames Werkzeug eingesetzt. Jette kam ohne weitere Vorwarnung und auch ich pumpte ihr meinen Saft in die feuchte Möse.

Mein Sack war leer, Jettes Milchbar auch, die beiden schliefen und wir gingen unter die Dusche! Ich nahm Jette in den Arm und wollte sie nicht mehr loslassen! Ich liebe Dich! Offenbarte ich ihr! Ich dich auch, mein lieber Germane! Als wir in die Küche kamen, konnten wir erkennen, das Tjalf wohl Schlagzeuger werden wollte! Er hatte die Töpfe auf den Schränken geräumt und mit den Kochlöffeln ein Konzert veranstaltet. Wir standen amüsiert in der Küchentür und lauschten diesem Erstlingswerk. Es fehlte noch etwas an Feinschliff, aber die Lautstärke war schon beeindruckend. Gunnar, Zara und deren Kinder waren auch recht fasziniert über die künstlerische Einlage, der Kleine blühte auf als er uns sah und wollte das Allegro furioso anstimmen! Zum Glück hielt ihn Jette davon ab, wahrscheinlich hätte er die Schranktüren auch noch als Instrument benutzt.

Doreen kam nicht zum Frühstück und danach gingen Gunnar und seine Familie nach Hause.

Das war ja mal ein Wochenende der besonderen Art! Meinte ich zu Jette.

Ja und ich sehe meinen Bruder mit etwas anderen Augen! Es hat sich verändert, ich denke die ganze Last der Firma liegt auf seinen Schultern. Mit seinem Elektrobetrieb war es entspannter! Ich werde mal mit Zara darüber sprechen. Meinte Jette.

Doreen hütete am nächsten Tag die Kinder und wir fuhren in die Firma. Gunnar bat uns in sein Büro und startete einen Monolog: "Ich mache alles für diesen Laden und was macht ihr? Ihr denkt an Studium und Stillen! Ich habe zu diesem ganzen Scheiß keine Lust mehr, meine Ehe geht den Bach runter und ich muss hier die Stellung halten!"

Gunnar! Bitte! Meinte Jette. Ich verstehe was du meinst, aber auch ich arbeite hier und auch Doreen hat einiges an Arbeit geleistet. Mein Mann war auch nicht untätig und die ganze Steuerung funktioniert und die Techniker sind auf dem neuesten Stand der Technik. Die Firma läuft und es geht uns sehr gut, wir sind seit einigen Monaten in der Gewinnzone und deshalb brauchen wir uns keine Sorgen machen! Nehme eine Auszeit und wir werden die Firma weiter so gut steuern! Mach endlich mal Urlaub und nehme Deine Familie mit! Jetzt! Und das sofort!

Jette hatte den letzten Satz ihm fast ins Gesicht geschrien und Gunnar war kreidebleich! Raus jetzt und ab in den Urlaub, sonst werde ich böse, sehr böse! Schrie Jette ihren Bruder an! Gunnar stand auf und nahm Jette in den Arm! Danke! Du hast Recht, ich gehe in den Urlaub!

Schon war er verschwunden! Ich sah in Jettes Gesicht und sah auch ihre Entschlossenheit! Meine Frau hatte eine Kraft in sich und ich war stolz auf sie. Ok, meinte ich und wie teilen wir uns auf? Wollte ich wissen. Du mein lieber Mann fährst nach Oslo und studierst zu Ende, ich führe die Firma und Doreen kümmert sich um unsere Kinder! Jette rief die Sekretärin ins Büro und erklärte ihr die neue Konstellation, dann ging es ins Tagesgeschäft. Ich bestellte meinen Cheftechniker ins Büro und auch er erhielt die neuesten Informationen. Ich gab ihm die Vollmacht mich zu vertreten und einen entsprechende Gehaltsanpassung. Bei einer kurzen Ansprache vor allen Technikern, war dann allen klar, in welche Richtung zu steuern ist.

Ich fuhr nach Hause und packte meine Sachen für Oslo. Doreen war mit den Kindern unterwegs und so hatte ich etwas Ruhe um meine Gedanken zu sortieren. Ich wollte das Jette die neue Situation Doreen erklärt, deshalb packte ich meine Sachen ins Auto und fuhr auf dem Weg in die Uni noch kurz in die Firma. Ich nahm Jette in den Arm und hielt sie lange fest. Ich gab ihr einen langen Kuss und verabschiedete mich von ihr: "Ich liebe Dich, Du beste Ehefrau von allen!" Ich Dich auch! Erwiderte sie. Viel Erfolg! Lass uns täglich telefonieren, OK? Ja mein Schatz, gerne! Kurz danach war ich auf dem Weg zur Uni und ich sah noch Gunnar mit einem voll bepackten Auto, nebst Familie gen Norden fahren. Ich rief ihm zu: "Petri heil! Lieber Schwager!" Zara und Gunnar winkten und schon war ich mit mir alleine!

Teil 18

Die Uni und andere Besonderheiten



Teil 17 von 49 Teilen.
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