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Allein zu Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 3082 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 14 2019 Gesehen / Gelesen: 35135 / 23834 [68%] Bewertung Teil: 9.39 (102 Stimmen)
Wehe, wenn sie losgelassen! Wenn die „Alten“ zur Tat schreiten, dann geht die Luzi aber richtig ab. Und ich wollte doch eigentlich nur wissen, wie lange man im Alter noch ficken kann.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wer als Mann tanzen mag und auch kann, hat die Nase schon mal vorn, wenn es ums Anbaggern geht. Das war früher so und ist heute immer noch so, erst recht in einem Rock-Schuppen. Sie war trotz der hohen Absätze, die sie trug, etwa einen halben Kopf kleiner als ich. Sie tanzte wie eine Feder und ließ sich leicht führen. In einer Tanzpause, die wir zum Luft holen brauchten, man ist ja keine siebzehn mehr, lud ich sie und ihre Freundin zu einem Glas Sekt ein. Wir kamen ins Gespräch, und ich witterte meine Chance.

Der Plattenmann legte "House of the Rising Sun" von den Animals auf. Ein perfektes Stück um näheren Körperkontakt herzustellen. Und siehe da, sie schmiegte sich im Takt der Musik an mich. Meine Wichsgriffel ließ ich zunächst da, wo sie hingehören. Ich wollte nichts überstürzen oder gar voreilig zerstören, was so gut begonnen hatte. Ein One-Night-Stand wäre zwar für mich auch okay gewesen, aber ich wollte mehr.

Die Musik endete um ein Uhr nachts. Wir hatten sage und schreibe fünf Stunden gefeiert wie in jungen Jahren. Ihr Gesicht war leicht erhitzt und mir liefen die Schweißperlen die Stirn runter. Wir lächelten beide glücklich. Es hatte gefunkt zwischen uns, wie man so sagt. Eine Verabredung für den kommenden Tag zum Kaffee trinken bei mir bildete den Abschluss des Abends.

Es klingelte pünktlich um halb Vier, und Ella stand vor mir. Ihre braunen Haare mit einem Schimmer von Rot geöffnet wie am gestrigen Abend. Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Wange und sagte: "Schön, Dich wiederzusehen." Ich zog sie leicht an mich und umarmte sie. Sie leistete keinen Widerstand und schmiegte sich an mich, wie gestern Abend bei "House of the Rising Sun". So ein Erlebnis, so ein Gefühl hatte ich lange nicht mehr zu spüren bekommen. Ihr erging es ähnlich, wie ich erfahren sollte. Ihr Mann hatte sie vor zwei Jahren wegen einer jüngeren verlassen. Seitdem wohnte sie bei ihrer Freundin von gestern Abend in derer großer Altbauwohnung.

Mein Haus liegt unweit eines sehr schönen Waldes mit Spazierwegen, zwei alten Mooren und kleinen Lichtungen. Auch Reitwege durchziehen den ganzen Forst. Nach dem Kaffee gingen wir dort spazieren. Es war ein herrlicher, warmer Sommertag. Ich hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt und sie ihren um meine Hüfte. Das passte genau zu unseren Größenverhältnissen, denn heute trug sie flache Schuhe zur Jeans. Ach ja die Jeans, knackeng brachte sie ihren knackigen Po voll zur Geltung. Ich war sicher, daß das auch ihre volle Absicht war. Auf einer der Lichtungen tummelte sich ein Liebespärchen. Da es Montag war, war sonst nicht viel los, und die beiden fühlten sich unbeobachtet. Er war mit einer Hand bereits unter ihrer Bluse aktiv.

Ella blieb stehen, schaute fasziniert auf das Paar und sagte: "Mir hat schon lange keiner mehr so an den Busen gegrapscht." Sie drehte sich zu mir, zog meinen Kopf zu sich herunter und gab mir einen verlangenden Zungenkuss. Mit der linken Hand griff ich auf ihren Knackarsch zu, zog sie an mich und langte mit der rechten zu ihren Titten. Sie fragte: "Gibt es hier noch ein anderes lauschiges Plätzchen, wo wir die beiden nicht stören?" Klar gibt es das, und ich kannte sie alle.

Immer wieder miteinander knutschend gingen wir weiter und landeten so ungefähr hundert Meter weiter bei einem der Moore. Ich zog sie mit zu einem am Rande gelegenen moosbedeckten Flecken, der uneinsehbar war, aber von der Sonne bestrahlt wurde. Wir ließen uns fallen und ich knöpfte ihre Bluse auf. Sie trug nur einen ganz dünnen, durchsichtigen BH, der ihre Lustmollis voll in Form brachte. Mehr hatte sie auch nicht nötig. Alle Achtung! "Tu" Dir keinen Zwang an", heizte sie mich an. Sie war ausgehungert nach Liebe und Sex. Das war unverkennbar.

Und ich? Ich konnte mein Glück kaum fassen. Eine schöne, attraktive und sexy Frau, die mit mir altem Dackel, das Bett, nein pardon das Moos, teilen wollte. Das Gute daran ist, Sex verlernt man genauso wenig wie Fahrradfahren oder Schlittschuhlaufen. "Los, lang mir zwischen die Beine", forderte sie mich auf. "Das macht ihr Männer doch so gerne." Sie drängte mir ihre Hüften entgegen. Ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie sich ihrer Jeans und des Slip entledigt hatte.

"Ich habe es so lange vermisst. Es ist nicht dasselbe, wenn man es sich selber macht. Also höre bitte nicht auf, bevor ich gekommen bin." Sie bettelte geradezu um einen Orgasmus durch meine Hand. Ich war schon ein bisschen erstaunt oder auch verwirrt, folgte aber nur zu gerne ihrem Wunsch. Sie küsste mich währenddessen heftig, stöhnte und juchzte, bis es aus hier herausbrach, und sie ihren ersehnten Höhepunkt erreichte. Sie schnappte nach Luft, und ich küsste sie zärtlich. Sie streichele mich und sagte: "Danke, es war toll!" Dann öffnete sie meine Hose, setzte sich auf mich und begann einen wilden Ritt. Es brauchte nicht lange, bis auch ich kam.

Donnerwetter! So etwas hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt. "Bist Du schockiert" fragte sie mich. "Kein bisschen, im Gegenteil", antwortete ich, "Du hast mich lediglich total überrascht." Ich setzte hinzu: "Aber sehr angenehm!" "Du bist also bereit, noch dazu zu lernen", wollte sie wissen. "Immer", war meine spontane Reaktion. Sie machte mich neugierig. "Dann lass uns jetzt wieder zu Dir gehen, Du spendierst mir einen Schnaps, und ich kläre Dich auf." Als ob es dazu nicht ein bisschen zu spät wäre.

Zu Hause holte ich einen Obstbrand aus Zwetschgen aus dem Schrank und besorgte dazu zwei Bier aus der Küche. Sie nippte an dem Obstler und kommentierte: "Köstlich." Dann setzte sie an: "Zwei Dinge möchte ich Dir erzählen. Ich beginne mit dem weniger Erfreulichen, weshalb ich auch einen Schnaps vorweg brauche." Sie hob erneut ihr Glas und nahm einen weiteren Schluck dieses überaus feinen Gesöffs. Dann prostete sie mir mit dem Bierglas zu.

"Es gibt, nein es gab, bei uns im Arbeitszimmer meines Mannes ein Foto von uns beiden. Aufgenommen mit Selbstauslöser vor unserem Kamin. Du denkst jetzt sicher, na und? Wir stehen nebeneinander, er im Smoking, ich splitterfasernackt aber mit hochhackigen, geschnürten Sandalen. Meine rot lackierten Zehennägel sind gut zu erkennen. Meine Haare ordentlich frisiert und drapiert, die Lippen und die Augen etwas stärker geschminkt, wie man es tut, wenn man zu einem Ball ausgehen will. Dieses Foto hat mir den Arsch gerettet bei unserer Scheidung!"

Sie nahm aus jedem ihrer beiden Gläser einen Schluck, bevor sie weiter erzählte. "Nicht nur, daß auf dem Foto meine Muschi blank rasiert ist, ich stehe auch mit gespreizten Beinen da, sodass alles bestens zu erkennen ist. Damit immer noch nicht genug, meine Arme sind hinter meinem Rücken kurz über den Hüften verschränkt. Du weißt, was ich meine? Es ist die typische Haltung einer devoten Frau, kannst es auch nennen Schlampe oder Ehehure. Er steht daneben mit seinem inzwischen feisten Gesicht, zufrieden grinsend."

Sie nahm einen weiteren Schluck. "In den letzten zwei Jahren unserer Ehe drängte er mich immer mehr dazu, mich devot zu geben. Nicht nur daß er das Foto in seinem Arbeitszimmer vergrößert und gerahmt aufhängte, er präsentierte es all seinen männlichen Besuchern mit Stolz wie ein Jäger seine Jagdtrophäen. Damit aber auch noch nicht genug, er drangsalierte mich weiter. Wenn er Geschäftsbesuch bei uns zu Hause empfing, musste ich die Herren bedienen, und zwar im Dress eines Hausmädchens mit kurzem schwarzen Rock, einer kleinen weißen Schürze, einer offenherzigen Bluse und mit Schuhen mit Stilettos. Ich musste mir dreckige Bemerkungen anhören, über die alle Männer lachten, meiner am lautesten. Und wenn einer mir mal auf den Po klatschte, wies mein Mann darauf hin, daß ich doch zwei Arschbacken, wie er sich ausdrückte, hätte." Sie fragte mich, ob ich eine Zigarette für sie hätte, und wir gingen auf die Terrasse.

Sie holte tief Luft nachdem sie die ersten Züge geraucht hatte. "Als ich mich dann weigerte, sein Spiel weiter mitzuspielen, hat er mich vor die Tür gesetzt und die Scheidung eingereicht. Das Foto war schließlich für den Scheidungsrichter der ausschlaggebende Beweis für den wahren Sachverhalt und mir wurde ein erheblicher Zugewinnausgleich zugesprochen. So nun weißt Du fast, ich betone fast, alles über mich. Hast Du bitte noch einen Obstler?"

Ich nahm sie in den Arm, streichelte ihr übers Haar, und sie beruhigte sich langsam wieder. Ich holte unsere Getränke raus, und wir setzten uns auf die Stühle auf der Terrasse. "Das ist jetzt zwei Jahre her, und heute geht es mir wieder gut. Endlich", betonte sie. "Ich bin wahrlich nicht prüde, aber seitdem rasiere ich mich unten herum nicht mehr, nur ein bisschen trimmen der guten Ordnung halber. Verstehst Du das?" Und ob ich das verstand, denn ich mochte behaarte Muschis.

"Nun guck nicht so trübe", nahm sie das Gespräch wieder auf. "Ich wollte nur, daß Du es nicht irgendwie und irgendwann hinten herum erfährst. Man weiß ja nie, und dann wärst Du vielleicht enttäuscht, skeptisch oder was auch immer." Sie prostete mir erneut zu und sagte: "Kommen wir also zum angenehmen Teil: Was Männer schon immer über Frauen und Sex wissen wollten."

Ich war gespannt, was mich jetzt erwartete. "Du hast mich vorhin so herrlich und auch gekonnt mit der Hand befriedigt. Ich mag das! Was viele Männer nicht wissen ...", sie machte eine künstliche Pause, "ist, das Euer Schwanz nicht immer der Zauberstab ist, der uns zum Höhepunkt bringt. Ich mag es durchaus, gepfählt zu werden, damit Du mich nicht falsch verstehst. Auch wir Frauen schieben uns zwei oder drei Finger tief ins Fotzenloch, so sagt Ihr Männer doch, wenn wir es uns selbst besorgen. Gleichzeitig stimulieren wir unsere Titten und die Nippel, um die Geilheit zu steigern. Zum Abschluss, oder sollte es heißen zum Abschuss, kommen wir aber, wenn die zweite Hand schließlich die Klit befingert. So können wir es beliebig hinauszögern, bis wir nicht mehr wissen, ob wir dem Himmel oder der Hölle näher sind." Sie sah mich gespannt an. Erwartete sie jetzt eine Reaktion von mir?

"Erzähl weiter", bat ich sie, "ich habe ja gesagt, daß ich immer noch lernfähig bin." Damit hatte ich den Ball an sie zurückgespielt. "Mein Mann hat das nie kapiert. Er hielt sich immer für den größten und allein glückselig machenden, ein Macho eben. Besonders rastete er aus, wenn ich, während er mich fickte, mir selbst an die Klit griff und sie rieb. Aber ich will nicht wieder davon anfangen." Unser Bier war alle, und ich entschuldigte mich kurz, um neues zu holen.

Zurück auf der Terrasse setzte ich mich, und sie fuhr fort: "So wie Du es vorhin gemacht hast, war es wunderschön und wunderschön geil. Mein Orgasmus war sagenhaft - ohne Übertreibung. Und dann konnte ich meinen Ritt auf Dir noch mal so gut, also richtig genießen. Ich konnte mich auf Deinen bohrenden Schwanz konzentrieren, wie er sich pochend durch meine Schleimhöhle wühlte. Ich spürte Deine steigende Erregung und wie Du Deinem Orgasmus immer näher kamst. Du gabst alle Zurückhaltung auf, Du kanntest nur noch ein Ziel: Deinen Höhepunkt! Als Du dann abgespritzt hast, habe ich ganz schnell meinen Lustknopf nochmal kurz aber hart angepackt. Du hast es in dem Moment höchster Erregbarkeit gar nicht bemerkt, aber ich bin mit Dir gleichzeitig noch einmal gekommen."

Da saß ich nun und stellte fest, daß das Taschenmesser in meiner Hose aufgegangen war. So etwas, so etwas offenes und ehrliches hatte ich noch nie von einer Frau gehört. Ich legte meine Hand quer über den Tisch zwischen uns in ihre Richtung, lächelte sie, wahrscheinlich verliebt, an und hauchte ihr einen Kuss zu. Sie legte ihre Hand in meine und lächelte zurück. "Bist Du schockiert, beleidigt oder unangenehm berührt", wollte sie wissen. "Nicht im geringsten", beeilte ich mich, zu antworten.

Wir verlebten noch einen sehr schönen Abend. Es sollte nicht unser letzter gewesen sein. Wir hatten einander, und wir hatten zueinander gefunden.

Der Wald, der Forst, das Moor wurden unsere Lieblingsplätze für unsere Sexspiele. Wir benahmen uns nicht wie Erwachsene oder eben gereifte Paare unseres Alters sondern wie das verliebte junge Pärchen, das wir am ersten Tag beobachtet hatten. Und wenn uns jemand beobachten sollte, na und? Ich wurde nun auch mutiger, und Ella ermutigte mich ihrerseits. Immer wieder hatten wir schöne und erfüllende Momente, die uns beide glücklich machten. Dabei waren wir uns einig, daß jeder sein eigenes Zuhause beibehielt, sie bei ihrer Freundin, ich in meinem Haus. Auf keinen Fall wollten wir unser Glück mit dem täglichen Einerlei belasten.

Ich hatte ein Ferienhaus an der Küste von Montag bis Donnerstag gebucht, weil es gerade nur an diesen Wochentagen noch frei war. Ich überraschte sie am Sonntagabend damit und sagte ihr, daß ich sie am Montagvormittag abholen würde. Wir kamen am Nachmittag an, übernahmen die Hausschlüssel und landeten direkt im Bett. "Fessle mich", forderte sie mich unmissverständlich auf. "Zum Urlaubsbeginn will ich jetzt einen Orgasmus von Dir geschenkt bekommen, wie an unserem ersten Tag." Dann betonte sie: "Handmade, und so, daß ich mich nicht wehren kann!"

Inzwischen kannte ich sie gut genug, um zu verstehen. Ich fesselte sie mit ihren Nylons ans Bett und machte mich über sie her. Ich quälte sie mit Küssen und Streicheleinheiten überall da, wo sie besonders empfindlich war. Sie keuchte, stöhnte, bäumte sich auf. Sie bettelte, flehte, aber ich kannte keine Gnade. Sie war mein Opfer. Sie wollte "Handmade", und ich lieferte. Aber nicht so, wie sie sich das vielleicht vorgestellt hatte. Nicht nur daß ich ihre Lustmollis bearbeitete, die Nippel langzog, ich streichelte sie besonders intensiv an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Immer hinauf bis kurz vor ihre Lustgrotte und dann wieder hinunter. Sie stieß Verwünschungen aus. Es stachelte mich nur noch mehr an. Ich wusste, je tiefer ihre Befriedigung, umso größer würde "der Lohn der Arbeit" für mich hinterher ausfallen. In diesem Moment war ich ein selbstvergessenes Schwein. Ich wollte ihren Höhepunkt, ihren Orgasmus voll auskosten.

Langsam führte ich einen Finger in diese geile, triefnasse Möse ein. Ich tastete mich vor bis zum G-Punkt und ließ meinen Finger leicht spielen. "Du Schwein", bekam ich zu hören. Daraufhin schob ich einen zweiten Finger nach und intensivierte die Behandlung. "Du altes Schwein!" Damit hatte sich durchaus Recht. Ich hörte nicht auf, sondern nahm mir der anderen Hand ihren Kitzler vor. Das war zu viel für sie. Eine Fontäne von Geilsäften spritzte aus ihrer Möse. Sie schrie ungehemmt auf ihrem Höhepunkt.

Ich sollte es bereuen, nachdem ich sie losgebunden hatte. Und, was soll ich sagen, ich bereute es gerne. Der Abgang, den ich hatte, nachdem sie mich in der Mache hatte, übertraf alles, was ich in den vergangen zehn Jahren erlebt hatte. Und das war erst der Beginn unseres Kurzurlaubs. Und es war der Beginn weiterer Jahre ohne Hemmungen aber mit viel Sex - und das in unserem Alter!



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