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Franziskas eigenartiger Lehrgang (fm:Gruppensex, 1809 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 20 2019 Gesehen / Gelesen: 23133 / 18274 [79%] Bewertung Geschichte: 8.41 (70 Stimmen)
Lektorin wird am Abend eien besonderen Prüfung unterzogen

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Franziska (35 ) verheiratet 2 Kinder ist zur Personalchefin aufgestiegen. In ihren Aufgabenbereich steht auch das Einführungsseminar in die Aufgaben für junge Leute mit Studienabschluss im Unternehmen. Das fand bisher immer in den Konferenzräumen des Unternehmens statt, aber Franziska meinte es sollte in neutraler Umgebung geschehen und buchte ein geeignetes Hotel und den notwendigen Fahrdienst dahin. Sie fand der Jahrgang war ein lustiges Völkchen.

Franziska war aber auch froh, mal den Trott in der Familie eine Woche zu entkommen. Sex gab es mit ihre Mann immer noch, aber die war der Überzeugung ihr Mann sollte endlich mal den Schmusekater ablegen und zum harten Tiger werden,. Mit andern sie wünschte sich mal richtig durchgefickt zu werden, wir sie es von Freundinnen erfahren hat.

Der erste Tag verlief wie geplant, die Vorstellungsrunde. Dabei wurden durchaus nicht nur persönliche Fragen, sondern auch intime Fragen gestellt. Etwas die Haltung zum Partner über das Fremdgehen oder die Lust auf ein einmaliges Erlebnis. Dabei schlug einer der Neulinge vor sich am Abend in der Sauna des Hotel zu treffen. Franziska zögerte erst mit der Zusage, aber dann überwog ihre Neugier besonders auf die männlichen Körper.

Im Hotelbademantel geht sie um die vereinbarte Zeit ins Saunabereich. Durch die Glastür zur Sauna sieht sie jedoch das alle die schon da sind völlig nackt sind und will schon wieder umkehren, soll doch die Jugend unter sich bleiben. Doch da ertönt einen Stimme hinter ihr "na, wer wird denn kneifen, du bist doch eine schöne Frau". Es ist Emanuel, von dem sie weis das er der Sohn von einen Kubaner und einer Vietnamesin ist. Er hilft ihr aus dem Bademantel und hatte seinen bereits abgelegt. Sie ist fasziniert von seinen fast bronzefarbenen Körper und da er vor ihr in die Sauna geht, von seinen festen Arschbacken. Was sie jetzt denkt geht wohl keinen was an, aber sie möchte ihm so gern anfassen und dabei läuft eine Hitzewelle über ihre Rücken und was sie so kaum erlebt hat ihre Brust fängt sich an zu straffen und die Brustwarzen aufzustellen.

Emanuel setzt sich ihr gegenüber zu den übrigen Jungs. Ein bisschen verklemmt ist Franziska schon und drückt ihre Beine zusammen , das nur ihr gestutzter Haaransatz zu sehen ist. Sie hatte sich zu den Geburten schon rasiert, aber ihr Mann wollte das nicht "es sah ihm zu tuntig aus", obwohl er sie bisher noch nie geleckt hat. Jetzt sieht sie Emanuel auch von vorn, die breite kräftige Brust, das Six-Pack und dann seinen Lümmel. Sie dachte immer die "Schwarzen"habe ein riesiges Teil, aber der von Emanuel war eher filigran, aber bei der Länge hat wohl der liebe Gott nicht gespart. Das er beschnitten ist hat sie bei einen Mann das erste Mal gesehen.

Es geschah an diesen Abend nichts. Aber Franziska kommt von den Gedanken an Emanuel nicht los. Auch eine kalte Dusche hilft ihr nicht. Sie wirft sich aufs Bett und bereut schon das sie ihre Vibrator nicht mitgenommen hat, den sie übrigens zu Hause von ihre Mann versteckt hält und nur einsetzt wenn er nach dem Ficken eingeschlafen ist und sie wieder mal nicht befriedigt hat. Sie klemmt sie das Kopfkissen zwischen die Beine und reibt sich daran bis sie kommt. Sie stört sich nicht daran da es danach nass ist.

Am nächsten Tag zieht sie ihre engen Jeans und eine weise fast durchsichtige Bluse durch die man ihre schwarzen BH sehen kann an. Sie spürt die anerkennende und lüsternen Blicke der jungen Männer und schon nach der Mittagspause muss sie ihr nasses Höschen wechseln.

Am Abend will sie in die Hotelbar, denn sie hatte mitbekommen das sich die Jungs da treffen wollen. Sie kann ohne den Anblick von Emanuel den sie im Gedanken immer wieder auszieht nicht mehr sein.Sie legt sich ihr Kostüm zurecht, springt unter die Dusche und legt danach ein sehr aggressives Parfüm auf. Doch dann kommt ihr ein Gedanke, sie zieht sich das Kostüm ohne jede Unterwäsche an, was sie sich nicht mal bei ihre Mann getraut hätte.

So setzt sie sich in der Hotelbar auf einen Hocker und hat die Jungs an einen Tisch im Blick. Natürlich habe auch die Jungs auch sie im Blick und al sie sich zu ihnen umdreht muss sie wissen das die Jungs ihr zwischen die Beine schauen können. Dabei denkt sie sich, hoffentlich bequemt sich einer und wenn dann Emanuel sie anzumachen. Es soll noch

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