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Ein feuchter Nachmittag (Teil 2) (fm:Fetisch, 1835 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2019 Gesehen / Gelesen: 9791 / 7572 [77%] Bewertung Teil: 9.23 (30 Stimmen)
Es geht einfach weiter, diesmal zu viert. Natürlich huldige ich auch wieder meinem Fetisch.

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Ich lasse mein Bikinioberteil fallen und trete hinter Bettina. Ich drücke meine weichen Titten an ihren nackten Rücken und greife mit einer Hand nach Bettinas Möpsen in ihrem Badeanzug. Mit der anderen Hand schiebe ich den Stoff zwischen ihren Beinen beiseite und stecke meine Finger in ihre Möse. Bettina ist überascht, geht aber sofort auf meine Avancen ein, in dem sie sich ihrerseits an mich schmiegt.

Inzwischen haben wir auch unsere Sportexperten als Zuschauer gewonnen. Deutliche Beulen in ihren Slips verraten ihr Interesse an der Situation. "Hast Du schon mal im Regen gefickt ?", will ich von Bettina wissen und fühle erfreut erwartungsvolle Feuchtigkeit in ihrem Lustzentrum. Sie verneint. "Dann könnte das Deine Premiere werden". Ich schaue ihr tief in die Augen. "Probier mal was Neues !"

Wir setzen uns wieder zu unseren Männern. "Habt ihr mit dem Inhalt Eurer Beutel eigentlich heute Abend noch was vor ?" versuche ich sie aus der Reserve zu locken." Ihr kommt doch zu zweit ganz gut zurecht", grinst Holger. "Wir nehmen aber auch gerne Unterstützung in Anspruch". Bettina zieht ihren Badeanzug aus, stellt sich vor Holger und Wolfgang hin und greift ihnen schamlos an die Säcke. Ich komme dazu, knie mich vor Wolfgang hin und ziehe seinen Slip herunter. Sein Lustspender begrüßt mich wippend in ganzer Pracht. Bettina lässt sich bereits von Holgers Prachtlatte schmatzend in den Mund ficken. Ich massiere bewusst hart Wolfgangs Hängeeier und blase seinen Schwanz, dass ihm hören und sehen vergeht. "Lass ihn noch nicht kommen, Wolfgang ist Schnellspritzer", warnt mich Bettina.

"Jetzt sind wir dran," bestimme ich. Nackt wie ich bin flätze ich mich in einen Gartenstuhl, nehme die vom Dessert übriggebliebene Eierlikörflasche vom Tisch und spreitze meine Schenkel. Bettina tut es mir nach. Genüßlich drücke ich mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, lasse etwas Eierlikör in meine Lustspalte fließen und gebe die Flasche an Bettina weiter. Wichsend haben unsere "Helden" zugeschaut. "Sauberlecken, aber picobello," schnautze ich Wolfgang an, während ich sehe, wie Bettina Holger an den Haaren fasst und sein Gesicht an ihrer eierlikörverschmierten Votze reibt. Wir lehnen uns zurück und lassen die Herren machen.

Da spüre ich den ersten Regentropfen. Das Wetter habe ich gar nicht mehr beachtet. "Scheisse, ausgerechnet jetzt "! Wolfgang hat mich saubergeleckt und will unter unser Terassendach flüchten. "Du bleibst hier, Du wasserscheues Weichei. Ich bin noch nicht fertig." Hart griff ich nach seiner Latte. Holger war immer noch glücklich in Bettinas Schoß.

Gut dass ich bereits aufgeblasene Luftmatratzen bereit gelegt habe. Ich werfe eine auf den Rasen und lege mich splitternackt in den einsetzenden Regen. In kurzer Zeit bin ich völlig nass. "Fick mich, auf der Stelle, hier und nirgendwo anders", befehle ich Wolfgang. Inzwischen ist auch er völlig nass. Ich hocke mich vor ihn auf die Luftmatratze und biete ihm meine willigen Lustlöcher zum bespringen an. Wenigstens das lässt er sich nicht zweimal sagen und schiebt seinen voll ausgefahrenen Prügel hart in meine geile Möse. Ich sehe auch Bettina und Holger. Bettinas prächtige Arschbacken wabbeln unter Holgers kräftigen Stößen. "Fick mich, Du geiler Bock," höre ich sie. "Ja, ja , spieß mich auf. Ich will Deinen fetten, Fickschwanz tief in mir haben." Ich sehe wie Holger sich verkrampft und seinen Ständer bis zum Anschlag in Bettinas Lustgrotte versenkt.

Auch ich keuche, stöhne und schreie unterdrückt. Wolfgang pflügt meine geile Votze hemmungslos durch. "Fick mich in den Arsch !" schreie ich ihn an. "Oh, ja, in deinen, fetten, geilen Arsch, komme ich gerne, Du Hure," gibt er zurück. Als er mich nicht mehr bumst, nehme ich erst wieder wahr, dass immer noch ein warmer Regenschauer auf uns niedergeht. Aber schon fühle ich, wie Wolfgang meine Rosette mit Speichel geschmeidig macht. Ich fühle seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang. Er dehnt langsam, aber unerbittlich meine Rosette und dringt in mich ein.. Bettina und ich werfen uns einen brünstigen Blick zu. Ich begreife, dass Sex zwischen Frauen etwas völlig anderes ist, als zwischen Frauen und Männern. Ich weiß nur, dass ich keine Variante missen möchte !

Bettina und Holger sind offenbar so weit. Bettina nimmt Holgers Penis in den Mund und lässt ihn kommen. Offenbar hat er einen gewaltigen Erguss in ihrem Mund, denn sie kann sein Sperma nicht vollständig aufnehmen. Geil läuft der weiße Glibber aus ihren Mundwinkeln über ihre herrlichen Titten. Auch Wolfgang beobachtet fasziniert, wie sich seine Frau mit Holgers Sperma abfüllen lässt. Bettina zeigt Holger sein "Werk" bevor sie seinen Lustschleim vollständig hinunter schluckt.

"Wie ist es, bekomme ich auch noch was," fordere ich Wolfgang auf. Er beginnt seinen Prachtständer zu massieren, ich schaue begeistert zu, wie er immer wieder seine Eichel unter der Vorhaut hervorkommen lässt. Regentropfen klatschen auf mein Gesicht. Plötzlich schießt klebriger Schleim aus Wolfgangs Schwanz. Ich spüre die erste Ladung auf meiner Stirn, die nächste auf meinen Titten und die letzte sorgfältig gezielt in meinem Mund. Seine Ficksahne schmeckt herber und strenger, als die von Holger, aber ich genieße sie trotzdem und lecke mir nach dem Schlucken die Lippen. Ich hocke immer noch vor Wolfgangs Lustspender, der allmählich schlaffer wird. "War das geil", japst er. "Willst Du meinen Sekt ?", fragt er. Ich bejahe, erfreut und überrascht. Bisher hatte er sich im Hinblick auf meine und Holgers Natursektleidenschaft zwar tolerant, aber praktisch unbeteiligt gezeigt. Bettina war da offener und durchaus bereit zu "spenden", auch wenn sie selbst (noch !) nicht nehmen wollte. Sein Strahl trifft mich mit Wucht mitten ins Gesicht. Er kann ewig nicht gepisst haben. Ich öffne meinen Mund und schmecke seinen frischen, salzig-herben, frischen Urin. Er scheint einen unerschöpflichen Vorrat zu haben und zielt auf meine Titten und zwischen meine Schenkel.

Als seine Quelle versiegt, lege ich mich in den immer noch herabrauschenden Regen und winke Holger und Bettina zu mir. Bettina stellt sich über meinen Kopf. Ich sehe wie ihr Strahl aus ihrer Spalte zischt und mich ins Gesicht und in den Mund trifft. Ihr Urin schmeckt süßer als der ihres Mannes. Noch während ich versuche, möglichst viel von ihrem köstlichen Sekt zu trinken, trifft mich der Strahl von Holger. Ich drehe mich herum, und präsentiere meinen Hintern. Holgers Strahl wandert über meinen Rücken, bahnt sich seinen Weg durch meine Pospalte und nässt meine Muschi. Völlig durchgedreht vor Geilheit bearbeite ich mein Lustzentrum und spüre, wie auch ich meine Säfte fließen lasse und spüre Holgers Zunge, die versucht noch etwas Sekt frisch von meiner Quelle zu kosten, bevor mein edles Nass völlig im Rasen versickert.

Der Regen ist nur noch ein leichtes Nieseln. Völlig nass und besudelt setzte ich mich in einen Gartenstuhl und genieße den feuchten Cocktail aus Regen, Sperma und Natursekt auf meiner Haut, während ich Bettina, Wolfgang und Holger unter der Gartendusche zusehe. Völlig groggy, aber zutiefst befriedigt dusche ich schließlich selbst. Es ist bereits dunkel geworden und ich freue mich auf ein schönes Glas Rotwein und eine Zigarette ... .



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