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Der Untermieter (fm:Grosse Titten, 4187 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2019 Gesehen / Gelesen: 33741 / 27206 [81%] Bewertung Teil: 9.45 (88 Stimmen)
Ein entspannter Tag im Wellnesstempel

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© MaxiS Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Während der gesamten Fahrt fragte Claudia andauernd wo wir hin fahren und was wir da machen. Schließlich gab ich der, fast schon nervenden, Fragerei nach.

"Wir beide fahren in die Sauna und haben da einen schönen Tag."

"Sauna? Ich weiß ja nicht. Bisher war ich noch nie in einer Sauna."

"Wirklich noch nie? Gibts einen besonderen Grund?"

"Ich weiß nicht genau. Glaube das ich mich unbehaglich fühle, wenn ich da nackt auf der Bank sitze und mich jeder angucken kann."

"Da brauchst du keine Bedenken zu haben. Zum einen gehen die Leute nicht in die Sauna um andere nackt zu sehen und zum anderen musst du dich absolut nicht verstecken. Du hast einen so hoch erotischen Körper. Selbst wenn es jemand gibt der dich anguckt, kannst du mit Stolz zeigen was du hast."

"Vielen Dank. Bin aber trotzdem ziemlich aufgeregt."

"Das versteh ich. Du brauchst dir aber keine Sorgen zu machen. Um diese Jahreszeit sind eh kaum Leute da und wenn du dich dabei nicht gut fühlen solltest, können wir wieder fahren."

"Das klingt gut. Danke für dein Verständnis."

Nach 10 Minütiger fahrt waren wir an der Sauna angekommen. Es war eine recht große Anlage, mit einem großzügig angelegten Außenbereich. Es gab viele unterschiedliche Saunen, mit Temperaturen zwischen 45 und 100 Grad. Wenn man wollte, konnte man auch noch zwischen mehreren Massageangeboten wählen. Im hauseigenen Restaurant gab es fast alles was das Herz begehrt. Hier konnte man ohne Probleme den ganzen Tag verbringen und es sich gut gehen lassen.

"Wie ist das denn gleich wenn wir drin sind? Ziehen wir uns einfach aus und laufen dann nur noch nackt rum?"

"Nein, natürlich nicht. Männer und Frauen ziehen sich erst einmal in getrennten Umkleiden um. Da ziehst du dir dann den Bademantel an und ziehst ihn auch nur aus wenn wir in eine Sauna gehen. Ansonsten lässt du ihn, wie alle anderen auch, die ganze Zeit an. Du kannst deine Klamotten ruhig in die Tasche legen und die dann mit nehmen. Da drin sind Regale auf die du die Tasche legen kannst und dann leicht dran kommst, wenn du etwas brauchst. Ich habe dir mehrere große und kleine Handtücher und eine Flasche Wasser eingepackt. Ein großes Handtuch musst du mit in die Sauna nehmen. Das legst du auf die Bank und legst oder setzt dich da drauf. Wenn du dann gleich noch Fragen hast, werd ich sie dir natürlich sehr gerne beantworten"

"Sieht so aus als wenn du an alles gedacht hast. Bin schon richtig gespannt wie es wird."

Ich zahlte an der Kasse für einen ganzen Tag und ging mit Claudia zu den Umkleiden. Die Damenumkleiden kamen zuerst.

"Wir treffen uns dann drinnen bei den Duschen."

"Ja ok. Bis gleich."

Ich ging in die Umkleide und fing an mich auszuziehen. In Gedanken ging ich nochmal meinen Plan durch. Dabei wuchs mein Schwanz auf eine beachtlichen Größe heran. Hatte nichts vergessen und bis hierhin lief alles perfekt. Michael hatte mir geschrieben dass er leider ein paar Minuten später kommt. Habe zurück geschrieben, dass wir zuerst in den Whirlpool gehen und danach in die 45 Grad Sauna. Er antwortete das er da auf uns warten würde. Ich packte meine Sachen in die Tasche und ging in den Saunabereich.

Claudia stand schon da und sah ein wenig verloren aus.

"Da hast du dich aber beeilt. Konntest es wohl nicht abwarten."

"Eigentlich hab ich mir sogar Zeit gelassen. Aber scheinbar nicht so viel wie du."

"Uns hetzt ja auch keiner. Wie ist denn dein erster Eindruck?"

"Ganz gut. Sieht wirklich sehr nett aus. Mir gefällt diese Mediterrane Einrichtung."

"Na komm, ich führ dich erstmal rum und zeig dir alles."

So zeigte ich ihr nacheinander die Saunen, den Außenbereich und das Restaurant. Es schien ihr alles gut zu gefallen und sie fing langsam an sich wohl zu fühlen. Dabei half wahrscheinlich, dass bisher so gut wie keine Besucher da waren.

"Jetzt hast du alles gesehen. Ist doch schön hier, oder was meinst du?"

"Finde es sogar sehr schön. Besonders draußen gefällt es mir hervorragend. Das haben sie hier sehr schön gemacht."

"Freut mich das es dir gefällt. Wollen wir mal kurz in den Whirlpool hüpfen, bevor wir in die Sauna gehen?"

"Oh ja, gerne. War lange nicht mehr in einem."

Also gingen wir Richtung Whirlpool. Er war etwas Abseits postiert, so dass man ihn erst sehen konnte, wenn man davor stand. Er war so groß das mindestens 5 Leute darin gemütlich sitzen konnten. Er lag etwas erhöht, so dass man über 3 Stufen einsteigen musste. Wir waren nicht die einzigen mit der Idee, denn es saß da schon ein älterer Herr, der nett grüßte. Sein Name war Peter. Ich kannte ihn schon von vorherigen Besuchen. Er war immer alleine hier und blieb meistens länger als ich. Auch wenn wir uns hier schon oft getroffen haben, haben wir uns doch nie richtig unterhalten. Nur hin und wieder ein wenig Small Talk.

Claudia stand vor dem Whirlpool und zog sich ihren Bademantel aus. Dabei machte sie ein leichtes Hohlkreuz und drückte so ihre immensen Brüste noch weiter nach vorne. Als Peter dies sah, riss er die Augen weit auf und sein Mund stand offen. Scheinbar bot sich ihm bisher noch nie so ein Anblick. Er konnte nur noch auf Claudia´s Brüste starren. Claudia stieg die drei Stufen hoch und dabei wackelten ihre Brüste natürlich. Peter schien in einer anderen Welt zu sein. Sein Blick war fest auf ihre Brüste gerichtet und er machte sich auch keine Mühe dies zu verbergen. Aber Claudia hatte es noch nicht bemerkt. Sie schaute sich erst die schönen Verzierungen am Rand an, stieg rein und setzte sich dann gegenüber von Peter hin. Er war noch immer nicht in unsere Welt zurückgekehrt, hatte aber immerhin seinen Mund wieder schließen können. Ich entledigte mich dann ebenfalls meines Bademantels und setzte mich neben Claudia. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Massage der aufsteigenden Blubberblasen. Eben diese Blubberblasen sorgten dafür, dass sich ihre Brüste gleichmäßig hin und her bewegten. Es machte fast den Eindruck, dass ihre Brüste mit dem Wasser am Tanzen seien. Es war ein sehr sinnlicher Tanz. Das Wasser schmiegte sich an ihre schweren Brüste und lies sie sich, abwechselnd, von links nach rechts bewegen. Ab und zu spritzten ihr vereinzelte Wassertropfen auf die Brüste, die dann ganz langsam seitlich wieder runter liefen. Claudia schien das Spiel des Wassers mit ihren Brüsten zu gefallen, denn ihre Nippel waren ganz hart. Sie hatte ihren Kopf noch immer nach hinten gelegt, als Peter aufsprang und sehr zügig den Whirlpool verließ und mit seinen Händen versuchte, seinen steif gewordenen Schwanz zu verdecken. Claudia schreckte auf und schaute mich fragend an.

"Wieso hat er es denn so eilig?"

"Vermute mal das er sich ganz kalt abduschen möchte."

"Wie kommst du denn da drauf?"

"Weil es ihm genauso geht wie mir."

Ich nahm ihre Hand und führte sie zu meinen ebenfalls steifen Schwanz. Sie zog ihre Hand sofort wieder zurück.

"Max! Doch nicht hier. Spinnst du? Das geht doch nicht. Nicht hier. Wenn das einer mitbekommt."

"Wir sind doch alleine hier und von außen kann niemand rein gucken. Ich merke doch was das warme, sprudelnde Wasser mit dir macht. Deine harten Nippel haben dich verraten."

Ich griff nach ihren Brüsten und nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

"Hab ich doch gewusst. Total hart deine Nippel."

"Stopp. Aufhören. Oh man. Das ist nicht fair. Wenn jemand kommt. Mmmmhhhhh. Wir können hier doch nicht"

"Und wie wir können."

Ich beugte mich zu ihr rüber und fing an ihre Nippel zu lecken.

"Du verdammter Kerl. Du weißt genau wie geil mich das macht, wenn du meine Titten so verwöhnst. Mmmmhhh. Das ist so geil. Aber wir dürfen hier doch nicht. Wenn jetzt einer kooooooo. Oh Gott ist das geil."

Ich nahm meinen Kopf hoch und schaute in ihre, vor Geilheit leuchtenden, Augen.

"Soll ich jetzt aufhören?"

"Nein, nicht aufhören. Nimm dir meine großen Glocken."

Sie hatte ihre Bedenken beiseite geschoben und zurück blieb nur ihre Geilheit. Ich zog sie auf meinen Schoß, so dass ihre Titten genau vor meinem Gesicht hingen. Ganz sanft fing ich an über ihre Titten zu streicheln und dabei fuhr ich mit den Daumen über ihre harten Nippel.

"Komm schon. Pack sie dir. Nimm die riesigen Glocken richtig in die Hände und knete sie durch."

Sie war jetzt so geil, dass sie die Umgebung komplett ausgeblendet hatte. Es hätten jetzt dutzende Leute um uns herum stehen können und sie hätte es nicht bemerkt. Ich tat wonach sie verlangte und packte mir ihre Titten und fing an sie zu kneten. Abwechselnd saugte ich an ihren beiden Nippeln und umspielte sie mit meiner Zunge.

"Ja ja ja ja. Weiter. Genau so. Mach weiter."

Ich merkte wie sie ihrem Höhepunkt immer näher kam. Lange konnte es nicht mehr dauern, also saugte ich jetzt noch doller an ihren Nippeln.

"Waaaaaaahnsinnnnnnnn. Ja ja ja, ooohhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaa."

Ihr Körper bäumte sich auf und sie erreichte ihren Höhepunkt. Es dauerte ein paar Sekunden, dann lies sich nach vorne fallen, so dass ihr Kopf auf meiner Schulter lag.

"Du verrückter Kerl. So etwas hier mit mir zu machen. Eigentlich sollte ich böse mit der sein."

"Es hat dir doch gefallen. Das Risiko erwischt zu werden hat deine Geilheit doch nur noch stärker gemacht."

"Das stimmt. Habs noch nie in der Öffentlichkeit gemacht. Danke dass ich mit dir die Erfahrung machen durfte. Jetzt wollen wir uns aber auch noch um deinen geilen Schwanz kümmern."

"Dafür haben wir gleich noch genug Zeit. Jetzt werde ich erst mal kalt duschen und dann gehen wir in die erste Sauna. Dafür sind wir ja schließlich hier."

Claudia stand auf, drehte sich mit dem Rücken zu mir und beugte sich so weit vor dass ich ihr heißes Loch sehen konnte.

"Sag bloß das du deinen geilen harten Schwanz nicht sofort in meine heiße Pussy schieben und mich hart ficken willst."

"Oh doch. Das will ich und das werde ich auch. Werde dich ficken das dir hören und sehen vergeht. Aber nicht hier und nicht jetzt."

Ich stieg aus dem Whirlpool und zog mir den Bademantel wieder an. Es war gar nicht so einfach meinen Schwanz darin zu verstecken. Musste, ähnlich wie Peter vorhin, meinen Schwanz mit den Händen festhalten, damit er sich nicht aus dem Bademantel befreit. Claudia zog sich, leicht beleidigt, ebenfalls an und gemeinsam gingen wir zu den Duschen. Auf dem Weg dorthin sah ich Michael´s Tasche. Er war also schon da und wartete wahrscheinlich in der Sauna auf uns. Nachdem sich mein Schwanz nach der kalten Dusche wieder beruhigt hatte, gingen wir zur 45 Grad Sauna.

Da vor der Sauna nur ein Bademantel hing, ging ich davon aus, dass nur Michael drin saß. Wir hingen unsere Bademäntel auf, öffnete die Tür und ging rein. Auf der untersten von 3 L-förmig angelegten Bankreihen saß Michael. Da ich ihm vorher noch geschrieben habe, dass wir so tun als wenn wir uns nicht kennen, schaute er nur kurz hoch und zwinkerte mich an. Ich setzte mich etwas entfernt von ihm, ebenfalls auf die unterste Bank. Als ich mich hingesetzt hatte, kam Claudia rein. Scheinbar war ihre Risikobereitschaft, die sie eben noch im Whirlpool hatte, wieder verflogen, denn sie hatte sich ihr Handtuch um den Körper gebunden. Trotzdem war der immense Umfang ihrer Oberweite natürlich bestens sichtbar. Sie orientierte sich kurz und setzte sich dann neben mich.

Michael war, ein gewisses Staunen wegen Claudia´s Oberweite aber, da sie noch das Handtuch trug, auch eine leichte Enttäuschung anzusehen. Da ich ihm diesen Überwältigenden Anblick aber nicht verwehren wollte, versuchte ich Claudia zu überreden das Handtuch abzulegen.

"Du kannst das Handtuch auch ablegen. Dann fühlst du die schöne Wärme direkt auf der Haut."

"Weiß nicht so recht. Da sitzt doch jemand."

"Das macht doch nichts. Er sitzt doch auch ganz nackt da."

"Schon. Aber was ist wenn er mich die ganze Zeit anschaut? Ich mag das nicht so gerne."

"Wieso magst du das nicht? Du bist so eine wunderschöne Frau und musst es doch gewohnt sein dass die Männer dich gerne angucken."

"Damit hab ich im Prinzip kein Problem, aber das mich hier alle nackt sehen können ist schon ein komisches Gefühl."

"Probier es doch einfach mal. Nur ganz kurz. Du brauchst dich absolut nicht zu verstecken. Im Gegenteil, du kannst dich voller Stolz zeigen. Außerdem sitze ich ja zwischen dir und dem Mann, er müsste sich also schon sehr den Hals verrenken um dich ganz zu sehen. Was hälst du davon?"

"Wie machst du das immer? Du findest immer die richtigen Wörter um mir den nötigen Mut zu geben."

Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und stand auf. Sie löste das Handtuch und legte es ab. Ich wusste nicht ob sie bewusst machte, aber sie beugte sich dabei leicht vor, so dass ihre Brüste nach vorne hingen. Michael´s Blick wanderte Abwechselnd zwischen ihren Titten und mir hin und her. Ich wusste ganz genau was in dem Moment in ihm vorging. Aber er hatte sich gut unter Kontrolle, denn man merkte ihm nichts an. Claudia legte das Handtuch auf die Bank und setzte sich wieder hin.

"Du hattest recht. Das fühlt sich ohne Handtuch wirklich besser an als mit. Danke für den Tipp."

"Aber gerne doch. Hoffe du fühlst dich wohl und kannst dich entspannen."

"Hätte ich zwar nicht gedacht, aber es macht mir nichts aus hier nackt zu sitzen. Im Gegenteil. Ich genieße die Wärme auf der Haut."

"Super. Dann kann ja jetzt die Entspannung beginnen."

Claudia lehnte sich zurück und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange und es bildeten sich lauter kleine Schweißperlen auf unserer Haut. Diese schienen Claudia zu kitzeln, denn sie fing an die Schweißperlen zu verreiben. Zuerst auf den Schulter, dann auf ihrem Bauch und schließlich auch auf ihren Brüsten. Dabei glitt sie mit ihren Handflächen, von oben an ihren Brüste herunter. Als sie ihre Nippel berührte, entfuhr ihr ein ganz leichtes stöhnen und sie biss sich auf die Lippe. Sie fing an ihre Brüste leicht zu massieren und ihre Nippel stellten sich wieder auf. Sie öffnete die Augen und kam so nah wie möglich an mich ran und fing an zu flüstern.

"Max, ich bin wieder richtig geil. Ich will deinen harten Schwanz in mir spüren und von dir so richtig durchgefickt werden."

Mit einer Hand packte sie meinen, natürlich, harten Schwanz und wichste ihn leicht.

"Du bist also wieder geil und willst gefickt werden?"

"Oh ja. Ich brauche jetzt deinen Schwanz. Fick mich bitte."

"Aber wir sind hier doch nicht alleine. Stört dich denn der Zuschauer nicht?"

"Verdammt. Den hatte ich total vergessen. Scheiße."

Sie nahm ihre Hand zurück und setzte sich wieder grade hin und schaute auf den Boden.

"Was hast du denn jetzt auf einmal? Bist du etwas nicht mehr scharf?"

"Natürlich bin ich noch geil. Aber wir können doch nicht ficken wenn noch jemand hier ist."

"Warum denn nicht? Schließlich sind wir nicht die einzigen die geil sind. Sie mal ganz genau hin."

Jetzt schaute sie das erste mal richtig zu Micha rüber. Sie konnte kaum glauben was sie da sah. Er saß zurückgelehnt und hatte die Beine weit auseinander gebreitet. Zwischen seinen Beinen stand der größte und dickste Schwanz den Claudia jemals gesehen hatte. Er war so hart und stand so steil in der Luft, dass sie sich sofort hätte drauf setzen können. Sie starrte regelrecht auf den Schwanz und fing an, sich mit einer Hand die Brüste zu massieren und mit der anderen ihren Kitzler zu reiben.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Was für ein Schwanz. Wahnsinn. Der ist ja riesig. Das hab ich ja noch nie gesehen."

"Ja da könnte Mann doch glatt neidisch werden."

"Das musst du nicht. Dein Schwanz ist absolute Spitze. Aber der ist gigantisch. Wie der sich wohl anfühlt."

Ich winkte Micha zu und zeigte ihm an dass er rüber kommen soll.

"Was machst du denn da? Spinnst du?

"Warum? Du bist geil und willst seinen Schwanz haben. Er scheint auch nicht abgeneigt zu sein."

"Aber, aber......."

Claudia konnte nichts mehr sagen. Sie schaute nur auf den großen harten Schwanz, der sich direkt auf sie zu bewegte. Micha stand nun genau vor Claudia und sein Schwanz war nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht. Claudia lehnte sich nach vorne, öffnete ihren Mund und nahm nur die Schwanzspitze in den Mund. Sie versuchte den Schwanz noch tiefer rein zu nehmen, aber es gelang ihr nicht. Sie bekam nicht mal die Hälfte in ihren Mund. Als sie Anfing zu würgen, lies sie den Schwanz wieder raus und wichste ihn mit beiden Händen. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und fing an gierig am Schwanz zu saugen. Sie wollte ihn unbedingt zum spritzen bringen, denn immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Micha ging zwei Schritte zurück und zeigte Claudia an, dass sie dich hinstellen soll. Sie stellte sich hin, er drehte sie um und beugte ihren Oberkörper nach vorne. Claudia stützte sich mit ihren Armen auf meinen Beinen ab und schaute mir in die Augen.

Micha setzte seinen Schwanz an ihrer Pussy an und drang ganz langsam in sie ein. Claudia riss die Augen auf und krallte sich in meine Oberschenkel.

"Ahhhh. Ist der grooooß. Gib ihn mir. Jaaaa, komm schon. Los, tiefer. Wahnsinn. Du füllst mich ganz aus. Spieß mich auf mit deinem riesen Fickschwanz."

Sein Schwanz war grade mal bis zur Hälfte in ihr und Claudia war schon voller Ekstase. Micha fing jetzt an Claudia langsam zu ficken.

"Ja komm schon. Fick mich. Stoß mir den Schwanz in die Pussy. Schneller. Fick mich schneller. Los, los fick mich.

Michael fickte sie immer schneller und härter. Claudia´s Titten schwangen bei jedem Stoß heftig vor und zurück.

"Oooohhhhh Gooooooooott. Ja, ja, ja, jaaaaaaaaaaa. Fiiiiiiiick, fiiiiiiiick. Komme, ich komme. Jetzt. Jetzt. Ich kommeeeeeeeee. Aaaaahhhhhhh.

Als sie kam, fing sie an heftig zu zittern. Sie konnte sich nicht mehr selber auf den Beinen halten. Damit sie nicht hinfiel, hielten Micha und ich sie fest. Micha war noch immer in ihr und fickte sie langsam weiter. Es dauerte recht lange bis Claudia wieder einigermaßen bei sich war. Micha zog seinen Schwanz aus Claudia´s Pussy raus und half ihr sich wieder aufrecht hinzustellen.

"Wow. Was für ein Schwanz. So einen großen hatte ich noch nie in mir. Ich muss mich erst mal hinsetzen."

Sie stand jetzt zwischen meinen Beinen. Noch etwas benommen von ihrem Höhepunkt drehte sie sich um und wollte sich hinsetzen. Ich half ihr dabei und dirigierte sie so, dass ihre Pussy genau über meinem Schwanz war. Als sie sich dann mit einem Ruck hinsetzte, flutschte mein Schwanz ohne Probleme bis zum Anschlag in ihre Pussy.

"Aaaaaaahhhhhhh. Maaaaaaax. Oh Gott. Was machst du mit mir?"

"Wonach fühlt es sich an? Denkst du dass du mit einem anderen ficken kannst und ich einfach nur zusehe? Jetzt will ich dich auch ficken."

Langsam fing sie an ihr Becken auf und ab zu bewegen. Mit einer Hand stützte sie sich auf meinem Knie ab und mit der anderen wichste sie Micha´s Schwanz. Doch das war ihm nicht genug und er steckte Claudia seinen Schwanz in den Mund. Während Claudia meinen Schwanz ritt, fickte Micha ihren Mund. Claudia ritt mich immer schneller und ich merkte dass ich schon bald spritzen würde. Ich hielt mich jetzt Claudia´s fetten Titten fest und fing an sie noch schneller und härter zu stoßen. Das war zu viel für Claudia. Sie ließ Micha´s Schwanz aus ihrem Mund und schrie ihren nächsten Orgasmus heraus.

"SCHEIßEEEEEEEEEEEEE. JAAAAAA, OHHHHHH, JAAAAAAAAAAAAA!!!!!!!!!!!!"

Sie zuckte nun völlig unkontrolliert und ich musst aufpassen das sie nicht runter fällt. Ich setzte sie neben mich und Micha setzte sich auf ihre andere Seite. Zusammen streichelten wir über ihren gesamten Körper. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie langsam wieder zu sich kam.

"Ich kann nicht mehr. Ihr habt mich so geil durchgefickt. So etwas geiles hab ich noch nie erlebt."

"Das war uns ein Vergnügen, aber noch sind wir nicht ganz fertig. Oder willst du nicht unsere Ficksaft haben?"

"Doch natürlich will ich den haben. Jeden Tropfen den ihr habt will ich haben."

Micha stellte sich hin und Claudia nahm sofort seinen Schwanz in die Hand.

"Du zuerst mein geiler Riesenschwanz. Ich will das du in meinen Mund spritzt, so dass ich alles schlucken kann."

Gierig nahm sie ihn in den Mund. Sie wichste und saugte so heftig das Micha nicht lange brauchte und ihr alles in den Mund spritzte. Den ersten Schwall konnte sie noch schlucken, doch schon der zweite war zu viel für sie. Es war einfach zu viel Sperma zum schlucken. Sie nahm seinen Schwanz aus dem Mund und Micha spritzte ihr noch 4 große Spritzer auf ihr Gesicht. Sie schluckte jetzt den Rest der in ihrem Mund war, nahm den Schwanz wieder in den Mund und saugte ihm auch noch den letzten Tropfen raus.

"Genau so lieb ich das. Einen geilen Schwanz mit dicken Eiern, der in meiner Maulfotze abspritzt. Jetzt bist du dran Max. Deine geile Sahne will ich auf meinen riesigen Ficktitten haben."

Sie drehte sich zu mir und umschloss meinen Schwanz mit ihren Titten. Zunächst langsam fing sie an meinen Schwanz mit ihren Titten zu wichsen.

"Na los. Gib mir deinen Saft. Ich will alles haben. Spritz meine Titten voll."

Sie erhöhte den Druck mit ihren Titten und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich spritzte ihr eine unglaubliche Menge Sperma auf ihre Titten.

"Ja. Gib mir alles. Spritz meine Titten voll. Gib mir alles was du hast."

Sie wichste meinen Schwanz bis auch der letzte Tropfen auf ihren Titten landete.

Völlig fertig und befriedigt saßen wir nebeneinander. Niemand sagte ein Wort. Die Tür ging auf und es kam ein jüngeres Pärchen kam herein. Zum Glück achteten sie nicht auf uns, denn Claudia hatte noch immer unser Sperma überall im Gesicht und auf ihren Titten. Wir schauten uns an und standen gleichzeitig auf und gingen duschen.

Micha ging sofort in die Umkleide und verschwand. Claudia und ich blieben noch bis Abends in der Sauna und hatten einen wunderschönen Tag. Denke das sie beim nächsten Saunabesuch keine Bedenken mehr haben wird.



Teil 3 von 6 Teilen.
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