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In der freien Natur! (fm:Ältere Mann/Frau, 2866 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 11 2019 Gesehen / Gelesen: 13065 / 9248 [71%] Bewertung Geschichte: 8.88 (48 Stimmen)
Eine Geschichte in zwei Teilen, die die Unbeschwertheit und Schönheit der Natur sowie die Freuden des Lebens zweier nicht mehr ganz junger Menschen in ihr zum Inhalt hat!

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In der freien Natur! Eine Geschichte in zwei Teilen, die die Unbeschwertheit und Schönheit der Natur sowie die Freuden des Lebens zweier nicht mehr ganz junger Menschen in ihr zum Inhalt hat!

in der freien Natur Teil 1 - am Gipfel

Es ist nun doch Sommer geworden, und mich zieht es in die freie Natur, eine herrliche Berglandschaft, von der echte "Bergler" naserümpfend meinen es seien Wiesenberge, Städter diese Landschaft jedoch durchaus als "Gebirge" bezeichnen. Wie auch immer die Bezeichnung der Landschaft, die Sonne scheint warm, meine wetterfeste Ausrüstung ist im Rucksack verstaut, und so gehe ich beschwingt bergwärts auf einen touristisch unbekannten Gipfel, der jedoch herrliche Aussicht ohne "Massenauftrieb" verspricht.

Völlig verschwitzt angekommen, wechsle ich mein T-Shirt und suche einen sonnigen und windgeschützten Rastplatz. Leider ist der beste Platz bereits vergeben, eine Bergkameradin hat "meinen" Platz bereits vorher belegt. Einerlei, wir grüßen einander und ich setze mich in ihre Nähe. Ich biete ihr heißen Tee an, den sie mit kaltem Getränk mischt. Sie erzählt mir, dass sie mit zwei weiteren Kameradinnen unterwegs war, diese aber wegen mangelnder Kondition nicht mehr weiter wollten und umgekehrt sind. Sie hat eine gewaltige Oberweite unter ihrem T-Shirt denke ich mir, und da sie keinen Büstenhalter darunter trägt, sind naturgemäß auch die Auswirkungen der Gravitation gut sichtbar. Auch mein Schwanz scheint von Instinkten gesteuert ihre Oberweite gerne zu mögen und regt sich unübersehbar. Da ich nur eine kurze Hose ohne Innenhose trage, dauert es nicht lange, bis die Schwanzspitze den Weg ins Freie findet und aus dem kurzen Hosenbein lugt. Verlegen versuche ich meinen Schwanz zurück zu befördern, was offenbar ziemlich ungeschickt aussieht und von meiner Kameradin auch sofort bemerkt wird. Kokett frägt sie mich, ob sie mir helfen könne! In der Annahme, dass sie dies ohnehin nur scherzhaft meint, antworte ich frech, mit einem scherzhaften Unterton: "natürlich nur zu!" Sie lässt sich das aber nicht zweimal sagen und nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und versucht ihn halbherzig in die Hose zurück zu befördern. Da dies nicht gelingt, grinst sie hämisch und schiebt gespielt verspielt die Vorhaut ein paar Mal hin und her. Die Wirkung, lässt sich leicht denken - aus dem "Spiel" ist Ernst geworden!

Vorsichtig erkundend lege ich einen Arm um ihre Schultern, streichle über ihren Rücken, zuerst außen am T-Shirt, dann unterhalb des Stoffes. Langsam tastend wandern meine Hände nach vorne unter ihre Brüste und schließlich ihre Nippel, die sich nun ebenfalls rasch aufrichten.

In dieser örtlich unbequemen Lage beschließen wir einen Standortwechsel und ich schlage vor, ein Stück in die Latschen (pinus mugo) einem schmalen Pfad folgend zu gehen und nach einer kleinen Lichtung Ausschau zu halten. Hektisch packen wir unsere Sachen und verschwinden in dem grünen Dickicht. Schnell haben wir am Nebengipfel ein nicht einsehbares Plätzchen für unsere Unterhaltung gefunden. Mit unseren Anoraks und Rucksäcken errichten wir hektisch ein improvisiertes Lager. Dennoch bleibt es unbequem, da sie ihre Berghose nicht völlig ausziehen kann, ohne nicht vorher auch die Schuhe loszuwerden. So beschließen wir, uns manuell zu helfen. Glücklicherweise kann ihr Slip seitlich ausgezogen werden. Sie hat einen Bikinischnitt und so lecke ich ihren getrimmten Venushügel, bevor ich mit der Zunge tiefer rutsche.

Nebeneinander liegend, nur mehr spärlich bekleidet, erkunden wir unsere erogenen Zonen. Tief und sinnlich küssen wir einander, während sie meinen Schwanz wichst und ich mit den Fingern in ihrer gut geschmierten Fut versinke. Dann kniet sie vor mir nieder, zieht die Vorhaut von meinem Schwanz zurück und nimmt saugend die Eichel in den Mund. So wechseln wir einander ab, bis ich merke, dass mein Abspritzen nur mehr wenige Wichsbewegungen entfernt ist. Auch sie gibt durch sanftes Stöhnen zu erkennen, dass ihr Höhepunkt nicht mehr fern ist.

Eigentlich hätte ich ihr gerne meinen steifen geilen Schwanz von hinten in ihr nasses Futloch gesteckt aber sie meint, dass sie das so auf die Schnelle mit halb herunter gezogener Hose nicht wolle und so einigen wir uns, es heute beim gegenseitigen Entspannen und Druckabbau zu belassen. Ich habe damit kein Problem, solange sie mich nur endlich abspritzen lässt.

Nochmals beugt sie sich zu meinem Schwanz und nimmt ihn mit dem Mund

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