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PAN SPRICHT - 3. Kapitel (fm:Schlampen, 4958 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2019 Gesehen / Gelesen: 11518 / 9507 [83%] Bewertung Teil: 9.30 (40 Stimmen)
Sabine trifft den DOM in dessen Loft . . . gleich mehrere Überraschungen erwarten sie . . .

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Natürlich interessiert es mich brennend, wie es weiter ging mit dem Kennenlernen des DOMs. So erzählt Sabine tags darauf weiter . . .

° ° °

Pünktlich meldet sie sich am folgenden Tag in der Empfangshalle des exklusiven Wohnblocks beim Portier. Wie vom DOM verlangt, rasierte sie sich ihren Schambereich komplett blank und erscheint ohne BH und Slip. Ein frischer Luftzug zieht unter ihrem Mini-Rock hindurch und umfächelt sanft ihre unter dem Mini-Rock nackten Lippen der Lust. Mit einem wolligen Schauer antwortet ihr ganzer Körper.

Der kräftig gebaute breitschultrige Portier meldet sie dem DOM. Ohne sich eine Regung anmerken zu lassen, bleibt sein Blick an ihrer weit geöffneten Bluse hängen. Heute will sie dem DOM alles recht machen! Wenn er sie doch bitte, bitte heute nur endlich beglücken würde! So also ließ sie in vorauseilendem Gehorsam ihre Bluse weit geöffnet. Der DOM sollte heute wirklich nichts zu kritisieren haben!

"Oberste Etage.", teilt ihr der Portier kurz und knapp mit. Flüchtig, vermeint Sabine, ein wissendes Grinsen über sein Gesicht huschen zu sehen. "Der Fahrstuhl bringt Sie direkt in die Wohnung.", mit dem Kopf nickend weist er ihr die Richtung zum Fahrstuhl.

In der obersten Etage angekommen, öffnet sich die Fahrstuhltür und Sabine blickt in ein großes modern und edel eingerichtetes Loft. Als sie den Fahrstuhl verlässt und das Loft betritt, kommt der DOM auch schon auf sie zu.

"Ah, mein sexy Augenschmaus.", begrüßt er sie, greift galant nach einer ihrer Hände und lässt sie sich um die eigene Achse drehen, während er sie von oben bis unten mustert. Ob er zufrieden ist, lässt er sich nicht anmerken.

"Komm mit nach draußen.", meint er, auf die Glasfront deutend. Hinter der Glasfront öffnet sich eine weitläufige Dachterrasse, auf der einige Lounge-Sessel und ein großes weißes Himmelbett zu sehen sind. Zur frontal gegenüberliegenden Seite, ebenso wie zur rechten Seite hin, wird die Aussicht durch höhere Bürokomplexe verstellt. Zur linken Seite allerdings, bietet sich eine ungehinderte atemberaubende Weitsicht über die Silhouette der Stadt.

Gravitätisch nimmt der DOM in einem der Sessel Platz. Einer intuitiven Eingebung oder seiner dominanten Ausstrahlung folgend, bleibt Sabine zunächst vor ihm stehen, um auf seine Anweisungen zu warten. Zufrieden nickend nimmt er ihren vorauseilenden Gehorsam wohlwollend zur Kenntnis und betrachtet sie weiterhin eingehend.

"Hattest du gestern noch Spaß mit dem Taxifahrer?", fragt er nach einer Weile unvermittelt.

Völlig vor den Kopf gestoßen, antwortet Sabine, ohne nachzudenken, kurz und knapp mit: "Ja.", und senkt verlegen ihren Kopf.

"Hat er dich ohne Gummi gefickt?", fragte er völlig unbeeindruckt weiter nach.

Wieder antwortet sie wahrheitsgemäß, leise und beschämt, mit gesenktem Kopf. Heiße Schamesröte steigt in ihr auf.

"Hat es dir gefallen, eine kleine verfickte Schlampe zu sein?", quält er sie mit seinem demütigenden Verhör weiter.

Beschämt belässt sie es dieses Mal bei einem nur kurzen Nicken als Antwort.

"Hat es dir gefallen, eine verfickte Schlampe zu sein?!!", wiederholt er seine Frage mit strengem Nachdruck.

Zögerlich ihre Scham überwindend, antwortet Sabine leise mit gesenktem Blick: "Ja, es hat mir gefallen, eine Schlampe zu sein."

"Sehr gut!", zeigt der DOM sich hochzufrieden. "So gehört es sich für eine gute Hure!"

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