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Fotografen unter sich (fm:Cuckold, 1436 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2019 Gesehen / Gelesen: 12260 / 9249 [75%] Bewertung Teil: 9.26 (34 Stimmen)
Erotische Fotos sind das Hobby von Hajo und mir. Nach einem „Dreier“ mit seiner Frau wollte ich nicht zurückstehen. Es gelang mir, meine Sabine zu überzeugen, diesmal Model zu stehen.

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Fotografen unter sich (2)

Hajo hatte alle Fotos im "Kasten". Natürlich zeigte er sie mir ganz stolz. Schließlich war ich einer der beiden Hauptdarsteller. Zugegeben mit der anderen Hauptdarstellerin, seiner Frau Monika, konnte ich nicht mithalten. Aber geil war die Nummer, die Monika und ich hingelegt hatten, schon.

Ich fragte ihn: "Hajo, bist Du bereit für eine Gegenleistung?" Seine spontane Antwort: "Aber immer!"

Mit viel Überredung, nein es war wohl doch eher Überzeugung, erklärte meine Frau Sabine sich zu einem Fotoshooting mit Hajo als Partner bereit. Sie wusste, wie gerne ich Fotos von ihr schoss, insbesondere in unanständiger Pose. Es hatte sie auch nie gestört, aber dies mit einem anderen Mann gemeinsam war auch für sie Neuland.

Auch ich wollte, wie Hajo, nicht nur Fotos von meiner nackten Frau in allen erdenklichen Stellungen schießen, sondern sie beim Vögeln ablichten. Hajo war der geeignete Partner. Schließlich hatte auch ich seine Frau in seinem Beisein gebimst.

Wieder war es ein Freitagabend. Seine Frau Monika wähnte ihn bei unserem üblichen Bierabend. Meinem Wunsch entsprechend trug Sabine eine schwarze Korsage mit Büstenhebe, Strapse und Nahtstrümpfe, die in High Heels endeten. Darüber ein Negligé, das alles nur noch mehr betonte. So empfing sie ihn an der Haustür.

Als Hajo den Mund nicht mehr zukriegte, klopfte ich ihm freundschaftlich auf den Rücken. Er verschluckte sich fast. Sabine nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Gebannt starrte er auf ihren Hintern, als er ihr folgte.

Sabine setzte sich ihm gegenüber, beugte sich leicht nach vorne, sodass ihre Titten noch besser zur Geltung kamen und sagte: "Hajo, ich weiß natürlich, was hier läuft. Kuddel hat mich eingeweiht. Und wenn er Deine Frau gevögelt hat, ist es mein gutes Recht, den Spieß jetzt umzudrehen. Siehst Du das anders?"

Hajo hatte es die Sprache verschlagen: "Äh ... ich ..." Er konnte seine Augen nicht von ihren Titten lösen. Leicht gekünstelt schlug Sabine die Beine übereinander, wodurch das Negligé sich teilte. Ihre schönen, langen Beine mit den Nahtstrümpfen waren nun unverhüllt zu sehen. Ich schoss die ersten Fotos.

"Hajo", setzte Sabine erneut an, "ich möchte, daß Du mich hier auf dem Wohnzimmertisch richtig hart rannimmst. Ich will keinen Kuschelsex, ich will von Deinem harten Schwanz gevögelt werden, daß mir sie Sinne schwinden. Aber bitte in Zeitlupe, sodass Kuddel geile Fotos machen kann. Kriegst Du das hin? Schließlich bist Du auch Pornograf." Ich hatte ihr erzählt von meinem Happening bei Hajo und Monika.

Sie zog tatsächlich alle Register. Ich war mehr als erstaunt. Meine Sabine, eine sexgeile Hure. Ich freute mich auf die Fotoserie, die ich nun in den Kasten bekommen würde. Das entsprach genau meinen Vorstellungen und den Fantasien, die Hajo und ich teilten. Ich hoffte, daß er nicht schlapp oder gar einen Rückzieher machen würde.

Hajo stand auf, räumte den Wohnzimmertisch leer, ging zu Sabine und küsste sie ganz zärtlich. Ach du meine Güte, dachte ich, was soll das denn hier werden. Blümchensex? Er führte sie zum Tisch und nahm ihr galant das Negligé ab. Das war ein paar Fotos wert. Ich drückte mehrfach auf den Auslöser. Sie legte sich auf den Tisch und ließ die Beine weit gespreizt über die niedrige Tischkante hängen, sodass ihre Füße den Boden berührten. Ich knipste von oben, von hinten, von der Seite und natürlich zwischen ihre Beine.

Hajo nahm den hauchzarten Gürtel von ihrem Negligé und fesselte ihr eines Handgelenk damit. Dann führte er den Gürtel unter dem Tisch hindurch und fesselte ihr anderes Handgelenk ebenfalls. Sie lag jetzt wehrlos ihm ausgeliefert auf dem Tisch. Damit nicht genug. Mit dem Gürtel seiner Hose band er ihr eines Bein an das Tischbein auf der einen Seite. "Gib her", sagte er zu mir und deutete auf meinen Gürtel. Damit band er ihr anderes Bein an das zweite Tischbein. Ich schoss Foto für Foto.

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