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Sklavin aus Liebe (fm:BDSM, 6904 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2019 Gesehen / Gelesen: 22733 / 18263 [80%] Bewertung Geschichte: 8.50 (34 Stimmen)
Eine ältere Frau verliebt sich in einen jungen Kerl und bietet sich als Sklavin an damit er sie benutzt

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mir Kaffee an. Ich sah wie er mich immer wieder musterte. Ich hatte einen engen Pulli angezogen. Darunter einen dünnen BH. Ich wusste dass die Brustwarzen sich deutlich abzeichneten. Auch die knallengen Jeans zeichneten den Slip deutlich ab. Ich spürte seine sexuelle Erregung. Wahrscheinlich hatte er sich, mit seinen Zeitschriften, schon ziemlich an-gewichst. Aber mir fiel nichts ein wie ich den Anfang machen könnte. Schließlich wollte ich mich nicht lächerlich machen. Ich war immerhin 36. Dann musste ich aufs Klo.

Als ich mein Wasser rausplätscherte bemerkte ich eher durch Zufall wie sich das Schlüssel-loch verdunkelte. Das kleine Ferkel guckte durchs Schlüsselloch. Na das wollten wir dann schon richtig machen. ich spreizte meine Beine und fing an meine Votze zu streicheln. Ich achtete darauf, dass er durchs Schlüsselloch ungehindert alles sehen konnte. Ich rieb und zupfte den Kitzler und die Schamlippen. Dann stand ich auf und zog den Schlüpfer und die Hose genau vor dem Schlüsselloch langsam hoch. Als ich raus kam, saß er am Tisch, mit rotem Kopf und merklich verlegen. Diesmal war sogar eine Beule in seiner Hose erkennbar. Ich ergriff die Initiative. Ich stellte mich vor ihn und sagte "Hat es dir gefallen was du gesehen hast"? Chris wurde blutrot. Sofort schob ich nach, "wenn du Mut hast sieh es dir jetzt in Original an". Dann wartete ich mit klopfenden Herzen. Chris über legte nur kurz. Er schaute mich prüfend an, dann begann er vorsichtig den Gürtel meiner Jeans zu öffnen. Als ich es regungs-los zuließ, folgten die Knöpfe und Reißverschluss. Schließlich streifte er die Jeans runter. Ich trug keine Strumpfhose und stand nur im Slip vor ihm. Mein Schamhaar schimmerte durch das Höschen durch. Wieder zögerte Chris. "Hat dich der Mut verlassen", fragte ich mit heiserer Stimme. Da griff er in das Höschen Bund und streifte auch das Höschen ab. Fasziniert starrte er auf meine Votze. Es war eine groteske Situation. Ich, eine 36 Jahre alte Frau, stand mit runtergelassenen Höschen vor einem Jungen, der vom Alter her mein Sohn sein könnte. Und ich keuchte auf als ich plötzlich spürte wie er mich anfasste.

Vorsichtig drang er mit dem Finger zwischen meine Lippen. "Komm zieh dich auch aus", keuchte ich erregt. Wir gingen zum Sofa. Als ich sah dass er sich auszog, streifte ich hastig die restliche Kleidung ab. Schließlich waren wir beide nackt. Ich ergriff die Regie. Ich packte seinen Schwanz und fing ihn vorsichtig an zu wichsen, während er meine Brüste knetete. Schließlich zog ich ihn auf mich und setzte seinen Schwanz an meinen Votzeneingang. Stöhnend drang er in mich ein. Ich spürte seinen Schwanz in voller Länge in mir. Ächzend begann sich Chris zu bewegen. Ich bewegte mich im gleichen Takt mit. Ich klammerte meine Beine um seinen Hintern. Sein Mund saugte an meinen Brüsten, während seine Bewegungen hektischer wurden. Der pulsierende Schwanz füllte mich ganz aus. Ich begann feucht zu werden als er plötzlich aufkeuchte und spritzte. Verdammt, der Idiot hatte zu früh abgeschossen. Verlegen zog er seinen Schwanz aus mir und stand auf. "Ich geh ins Bad", murmelte er. Dann hörte ich die Tür gehen und den Schlüssel im Schloss. Ich weiß nicht warum, aber er kam einfach nicht mehr raus. Als ich klopfte und fragte, "was ist los Chris", rief er, "mir ist nicht gut. Vielleicht solltest du besser gehen". Das war ein deutlicher Rausschmiss. Ich war enttäuscht und schämte mich. Hastig zog ich mich an und stürmte aus der Wohnung von Chris.

Was tun, halb angeheizt mit vollgespritzter Möse. Ich brauchte jetzt einen strammen Fick. Aber einen bei dem ich auch meinen Spaß hatte. Ich ging in die Disco Tabu. Ich war wohl ein bisschen zu alt für diesen Laden, aber bei dem Licht bemerkte das vielleicht niemand. Meine Kleidung war OK. Sehr schnell fand ich Kontakt. Ein stämmiger dunkelhäutiger Kerl. Vielleicht Ende 20. Ich sah seinen Schwanz deutlich in der Hose abgezeichnet. Also eigentlich war das nicht meine Art, aber ich ließ mich bereitwillig anbaggern. Natürlich trank ich mit. Nach und nach stieg mir der Alkohol in den Kopf. ich empfand es als angenehm als er seine Hand, mitten im Lokal, zwischen meine Beine schob. Kurt, so hieß er, wurde immer frecher. Vor allen Augen knetete er meine Brüste. Ich wurde immer betrunkener und immer heißer. Aber ich hatte noch genug Verstand abzuwehren als er mir die Hose öffnen wollte. "Also hier ist das ein bisschen haarig", sagte ich und schob seine Hand energisch weg. Auch Kurt war stark angetrunken. Wir tranken und blödelten weiter. ich ließ mich bereitwillig knutschen und seine Hände auf Brüsten und zwischen den Beinen störten mich nicht. Ich war pitschnass in der Votze. ich musste mich erleichtern und stürmte aufs Klo. Es war ganz leer. Ich ging in eine Kabine, zog meine Hose runter und fing aufstöhnend an meine Votze zu reiben. Da ging die Tür. Ich blieb still sitzen und wollte warten bis diejenige den Raum verließ. Dennoch hielt ich meine Beine gespreizt und rieb sachte weiter meine Klitoris. Verblüfft und wie gelähmt sah ich plötzlich wie sich der Kabinenriegel bewegte. Jemand schloss von außen auf, das gab's doch nicht. Ich saß mit gespreizten Beinen, die Hände in der Votze da und starrte entgeistert als die Tür aufgemacht wurde. "Bist du verrückt", sagte ich zu Kurt, der mich grinsend ansah. "Ich wusste dass du wichst", sagte er zufrieden. Wie gelähmt ließ ich mich hochziehen, umdrehen und mit dem Kopf nach unten zwingen. Meine runtergelassenen Hosen behinderten mich, so dass ich wenig Chance zu Widerstand hatte.

"Bist du von allen guten Geistern verlassen", ächzte ich als ich plötzlich seinen Schwanz an meiner Votze spürte. Er konnte mich doch nicht öffentlich im Damenklo ficken. Irgendwie hatte ich keinen Widerstandswillen mehr, meine Votze war pitschnass. Ich keuchte auf als er mit einem Ruck seinen Schwanz reinstieß. "Du Ferkel, keucht er, du bist patschnass". Dann fing er kräftig an zu ficken. Es fing sofort an bei mir zu kribbeln, ich ächzte und stöhnte. Rote Wolken zogen durch meinen Kopf. Ich rammte meinen Arsch, seinen Stößen entgegen. Sein praller Schwanz stieß immer wieder in voller Länge in meine Votze. Immer mehr verlor ich die Kontrolle. Als ich erneut die Tür und ein entsetztes Aufquieken hörte, war mir das völlig gleichgültig. Ich spürte das es gleich soweit war. "Jaaaaaa, Arggghhhhhhhh", ächzte ich. Auch Kurts Atem ging schneller und fester. Dann schrie ich schrill auf und explodierte. Ich heulte und jammerte vor Lust, wahrend Kurt wie eine Maschine weiter ackerte. Ich kam noch ein zweites Mal bis endlich Kurt laut aufbrüllend seinen Saft in meine Votze schoss. Ich spürte seinen Schwanz zucken und den warmen Schleim in mich spritzen. Gebückt blieb ich noch etwas stehen als er sich raus zog und ging. Mit rotem fleckigem Gesicht erhob ich mich und drehte mich um meine Hosen hochzuziehen. Am Waschbecken stand ein junges blondes Mädchen. Ihre Augen waren weit aufgerissen und glitzerten, ihr Hand war unter ihrem Rock und bewegte sich. Sie starrte fasziniert auf meine verschleimte Votze. ich zog die Hosen hoch und fragte, "war es geil"? Sie nickte heftig und antwortete "ein irres Bild wie der in dich gepumpt hatte und du losgekreischt hast als es dir kam". Ich hatte mich angezogen als sie mir einen Zettel mit ihrer Telefonnummer reichte. "Wenn du mal jemand zum mitspielen brauchst, ruf mich an", sagte sie und stürmte aus dem Klo. Unschlüssig was das sollte steckte ich den Zettel ein.

Ich fühlte mich elend. ich schämte mich für das was ich getan hatte. Erst der Rausschmiss, und dann die Orgie in der Disco. Außerdem hatte ich Sehnsucht nach Chris. Verdammt warum ging mir der junge Bengel nicht aus dem Kopf. Nur mein Stolz bewahrte mich davor ihn anzurufen. Aber jeden Tag bröckelte mein Stolz ein bisschen mehr ab. Ich war verrückt nach Chris. In klaren Momenten erkannte ich es eindeutig, verrückt. Es war nicht nur unsinnig sondern auch zwecklos, wie das Fiasko gezeigt hatte. Also schlag ihn dir aus dem Kopf, sagte mir meine Verstand. Aber es ging einfach nicht. Ich träumte nachts davon wie Chris mich bis zur Bewusstlosigkeit fickte. Immer wieder und immer wieder spritzte er. Ich hörte seine Stimme, jetzt mach ich dir ein Baby. Ja ich war bereit die Pille abzusetzen und von ihm ein Baby hinzunehmen, wenn er das wollte. Ich würde alles tun was er wollte, gab ich schließlich mir gegenüber schluchzend zu. Verdammt ich liebte ihn. Irgendwann war von Stolz nichts mehr übrig. Ich hatte den Telefonhörer in der Hand und wählte. Mein Herz klopfte bis zum Hals als ich sein Hallo hörte. "Ich bin's Chris, Veronika", sagte ich. "Bitte leg nicht auf".

Kapitel 2 Unterwerfung aus Liebe

Er legte nicht auf. Ich hörte ihn atmen. "Bitte, ich muss dich wiedersehen", bettelte ich. "Es war doch für dich bestimmt auch schön, oder"? Wieder Schweigen. "Können wir uns nicht noch mal treffen und uns diesmal mehr Zeit nehmen"? Endlich antwortete Chris "Ich weiß nicht, es würde komisch aussehen, so eine alte Freundin". Es versetzte mir einen Stich ins Herz als er das sagte. Ich hatte ja auch schon gedacht. Was sollten meine Bekannten denken, wenn ich mit so einen jungen Bengel rumlief. Aber ich wischte die Bedenken weg. "Ich könnte dir viele Sachen zeigen, die ein junges Mädchen noch nicht kennt", sagte ich verlockend. Chris zögerte, dann sagte er. "das mag wohl sein, ich wüsste auch etwas.... ach lassen wir das, es geht einfach nicht". "Bitte Chris sag es, ich tue es bestimmt", drängte ich. "Nein das ist doch nichts", sagte er. "Bitte", bettelte ich weiter. "Ich, wenn, ich meine wenn, also ich hab so ein Zeug gelesen, wo ein Herr eine Sklavin hat und alles mit ihr machen kann was er will. Aber ich glaube so was gibt es nicht". Leg auf, schrillte eine Stimme in meinem Kopf. Aber statt dessen hörte ich mich mit zittriger Stimme sagen, "doch Chris, das gibt es. Ich wäre auch bereit deine Sklavin zu sein". Jetzt war es raus. ich musste völlig verrückt geworden sein. "Ich kann es nicht glauben", beharrte er auf seiner Meinung. "Was nutzt es wenn ich mir geile Sachen ausdenke, und du machst es einfach nicht"? Wieder zögerte ich kurz ehe ich sagte, "zwingen, du müsstest mich mit Gewalt zwingen dir zu gehorchen". Mir war elend als ich das gesagt hatte. Ich wollte eigentlich eine harmonische Liebesbeziehung und keinen Zwang zwischen uns. Aber mittlerweile war ich mit allen zufrieden was ich kriegen konnte. "Du meinst ......", sagte er zögernd. "Schlagen, ja das meine ich", sagte ich mit klammer Stimme. "Ich glaube das könnte ich nicht", sagte er leise. Rums, vorbei, alles umsonst. Panik, dass er auflegen würde wallte in mir hoch. "Bitte versuch es", keuchte ich. "Ich komme zu dir, du fesselst mich und gibst mir 12 Stück mit dem Rohrstock. Einfach so. Ich bringe Fesseln und den Rohrstock mit". "Und was verlangst du dafür", fragte er. "Nur das du darüber nachdenkst, und mich anrufst wenn ich deine Sklavin sein darf." Es dauerte ein par Sekunden, dann kam gepresst "OK, komm um 18:00 Uhr zu mir". Dann legte er auf.

Ich stand wie betröppelt da, den Hörer noch in der Hand. Das war ich nicht. Das konnte unmöglich ich gewesen sein. Mein Gott ich war 36. Ich war doch nicht blöde. Oder???? Doch ich war blöde. Dies war klar erkennbar, als ich mit rotem Kopf in einem Sexshop stand, einen Rohrstock und Fesseln kaufte. Offensichtlich hatte ich echt vor, mich von einem 18 ½ jährigem Jungen mit dem Rohrstock züchtigen zu lassen. Als ich um 18:00 Uhr vor ihm stand, hatte ich den Eindruck, dass er nervöser wie ich war. In seiner Wohnung zog ich mich sofort nackt aus. Ich wollte ihm seine Scheu nehmen. Ich reichte ihm die Tüte und beugte mich über eine Stuhllehne. "Du musst mich jetzt an die Stuhlbeine fesseln", verlangte ich. Chris fesselte Hände und Füße von mir an die Stuhlbeine. Ich stand über den Stuhl gebeugt und reckte meinen Po nach oben. Bereit gezüchtigt zu werden. Ich hörte Chris schwer atmen als er das Bild betrachtete. Offensichtlich bekam er mehr Mut. Ich spürte wie er grob, meine über die Stuhllehne hängenden Brüste abgriff. Sorgfältig betastete er die Warzen. Dann trat er hinter mich. In mir wallte Scham auf, als er plötzlich meine Pobacken aufzog und sich intensiv Votzen- und Aftereingang betrachtete. Dann bohrte er einen Finger in meine Votze. Ich keuchte überrascht auf. Bis zur Wurzel steckte sein Finger in mir. Dann ließ er mich los und stand auf. Er hatte noch nicht ein Wort gesagt. Eine Gänsehaut entstand auf meinen Arschbacken. Nun mach schon dachte ich. Da hörte ich es auch schon Pfeifen. Klatschend landete der Rohrstock auf meinem Arsch. ich schrie spitz auf als ein flammender Schmerz durch meine Backen zog. Verdammt so schmerzhaft hatte ich mir das nicht vorgestellt. Schon folgte der zweite. Ich schrie lauter auf. "Soll ich aufhören", fragte Chris. "Nun mach schon weiter", keuchte ich schluchzend, "so was fragt ein Herr seine Sklavin nicht". "Wie du willst", sagte er. ich hörte Erregung in seiner Stimme. Ab dem 5. Schlag brüllte ich aus vollem Halse. Chris war wie von Sinnen. Er schlug mit aller Kraft. Ich winselte um Gnade, schluchzte und heulte. Der Schmerz zerriss meinen Po. Ich hatte das Gefühl in Flammen zu stehen.

Ich hatte alle zwölf bekommen. Chris zog meinen Kopf hoch. Ich hörte ihn fragen, "wirst du nun alles tun was dein Herr verlangt"? "Ja", wimmerte ich verzweifelt. Mit Tränen in den Augen sah ich wie er seine Hosen runterließ. Sein Schwanz war steif. "Mach den Mund auf", sagte er. Ich riss meinen Mund auf. Er stieß seinen Schwanz ganz in meinen Hals. Ich musste kurz würgen als er an den Schlund stieß. Er bewegte sich ein paar Mal hin und her, dann zuckte der Schwanz wieder, schwoll deutlich an, und spuckte mir eine Ladung Schleim in den Mund. Keuchend und röchelnd musste ich das hinnehmen. Sein Sperma lief aus meinem Mund und tropfte auf den Boden. Er zog seine Hosen wieder hoch und löste meine Fesseln. "Geh ich ruf dich an", sagte er zu mir. Mit knallrotem Kopf, vor Scham und Erniedrigung stolperte ich Minuten später aus seiner Tür. Mein Hintern pochte wie wahnsinnig vor Schmerz. Verdammt, ich hatte Fesseln und Rohrstock bei ihm vergessen. Aber was soll's. Laufend spuckte ich aus. Der ganze Mund schmeckte nach Sperma. Natürlich hatte ich schon französisch gemacht. Aber begeistert war ich davon nie gewesen, und in den Mund gespritzt hatte mir noch niemand. Mit Sorge dachte ich, worauf hast du dich nur eingelassen. Als ich im Bett lag weinte ich noch Stunden ehe ich endlich einschlief.

4 Tage späte rief mich Chris an. "Und willst du jetzt wirklich meine Sklavin sein", fragt er mich. "Ja, Chris", antwortete ich. "Dann aber richtig, du redest mich mit Herr an, und siezt mich. Du hast keine Wünsche mehr sondern wirst alles tun was ich von dir verlange. Ohne Ausnahme." sagte er zu mir. "Ja, Herr, ich werde ihnen gehorchen". "Heute Abend erwarte ich dich um 18:00 Uhr wieder bei mir", fauchte er. "Und wenn ich ein Aufmucken oder Widerwort höre, brauchst du nie mehr wieder zu kommen". Ich meldete mich krank, denn eigentlich musste ich arbeiten. Punkt 18:00 klingelte ich an seiner Tür. Chris öffnete und ließ mich rein. Entsetzt sah ich auf ein junges Mädchen, so um die 18, was in seinem Wohnzimmer im Sessel saß und mir neugierig entgegen sah. "Ehhh, ich kann ja später wiederkommen, Chris" sagte ich. Mein Kopf dröhnte von einer wuchtigen Backpfeife. "Ich hatte dir befohlen wie ich anzureden bin", schrie er mich an. "Außerdem ist Petra meine Freundin, und damit automatisch ebenfalls deine Herrin". Ich dachte mir fiel ein Stein auf den Kopf. Das konnte er doch nicht ernstlich meinen. Einen kurzen Augenblick wallte Trotz und Widerstand in mir auf. Dann erinnerte ich mich an seine Worte. Nie mehr wiederkommen usw. Ich musste es einfach durchstehen. Petra sah mich mit erregt leuchtenden Augen an. "Zieh dich ganz aus Sklavin", sagte sie zu mir. Und wieder war ich dabei mich nackt auszuziehen. Petra ließ mich auf den Tisch legen. Ich musste die Beine weit spreizen. Plötzlich hatte sie den Rohr-stock in der Hand und hieb schmerzhaft über meine Oberschenkel, weil es ihr nicht weit genug war. Ich riss die Beine auf soweit ich konnte. ich spürte die Luft in meinen offenen Lippen. Es beschämte mich als sie beide davor standen. Die Luftbewegungen über meinen Kitzler, zeigten das sie alles, aber auch wirklich alles, sehen konnten. Petra sagte, "bei dem Schamhaar, kann keiner deiner Freunde was sehen, wenn sie sich zeigen soll". Wie war das, zeigen soll? Der will mich seinen Freunden zeigen? Wieder flutete Angst und Scham in mir hoch. "Hast du einen Nassrasierer", fragte Petra. "Bitte das geht nicht", jammerte ich. Plötzlich ein wuchtiger Hieb genau in meine Votze. Schrill aufschreiend bäumte ich mich hoch. "noch ein Wort, und du wirst so gefesselt und kriegst 24 Stück in die Votze", drohte Petra. Ich dachte an die Schmerzen des Rohrstocks auf dem Arsch, und an die Schmerzen des einzelnen Schlags, eben in die Votze. Das würde mich umbringen. Das würde ich nicht durchstehen.

Chris kam mit Rasierschaum, Handtuch und Rasierer. Petra begann mich zu rasieren. Erst abschneiden, bis nur noch Stoppeln da standen, dann Rasierschaum, und schließlich rasieren. Zuletzt trocknete sie alles ab und rieb meine Votze mit Kölnisch Wasser ein, was furcht-bar brannte. "Und ", fragte sie zu Chris gewandt. "Geil", sagte er andächtig. "Sagte ich doch", erwiderte sie. "Komm mit ins Schlafzimmer", befahl sie mir. ich folgte den beiden. Ungeniert zog sich Petra aus. Natürlich auch Chris. Beide begannen sich auf dem Bett zu liebkosen. "Wehe du rührst dich" , schnauzte Petra. Ich sollte zugucken wie die beiden es trieben. Das tat sehr weh. Mit Mühe unterdrückte ich mich meine Eifersucht. Petra hatte kurze blonde Locken. Ihre Brüste waren klein, aber sehr stramm und gekrönt mit hellrosa dicken Warzen. Chris saugte angestrengt an ihnen, was sie etwas röter werden ließ. Ihre Scham war wulstig, ein schmaler rosa Schlitz, kennzeichnete ihre Schamlippen. Direkt über den Lippen ein kleines Büschlein blonden Flaums. Die Lippen selbst waren haarlos. Ich sah wie Chris die Finger in ihr Vötzchen schob, und hörte sie wild aufstöhnen. Ich begann langsam geil zu werden während ich den beiden zusah. Endlich schob Chris seinen Schwanz in ihre Votze, und begann sie zu ficken. Chris hatte immer noch das gleiche Problem. Nach 5 Stößen fing er an zu keuchen und spritzte. Er zog sich zurück und kroch vom Bett. Petra lag mit angeschwollenen Zitzen und weit aufklaffender Votze da. Aus dem Loch sickerte der Schleim von Chris. Ich zuckte zusammen als sie mit trunkener Stimme befahl, "Was stehst du so rum Sklavin, los benutz deine Zunge ich will auch kommen". Ich stand wie vom Donner gerührt. Sie konnte doch nicht erwarten, dass ich meine Zunge da rein steckte bevor sie geduscht hatte? Schon normal würden mich lesbische Spielchen vor den Augen von Chris, sehr beschämen. Aber mit ungesäuberter Votze?? Niemals. "Wenn ich dich noch einmal auffordern muss, schlage ich dir die Haut vom Arsch", keuchte Petra erregt. Es bringt nichts dachte ich verzweifelt. Ich kniete mich aufs Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Vorsichtig leckte ich mit der Zunge über die aufklaffenden Schamlippen. Es schmeckte stark nach seinem Sperma. Ich leckte sehr vorsichtig. "Richtig rein mit der Zunge ins Loch, das mag deine Herrin besonders gerne", hörte ich Chris. Ich war immer noch sehr zaghaft bei der Arbeit. Plötzlich ein Klatschen, gepaart mit einem aufzuckendem Schmerz auf dem Arsch. Chris hatte mir den Rohrstock übergezogen. Gurgelnd schrie ich auf und presste meine Gesicht in ihre Votze. Ich leckte fest und ohne anzuhalten durch ihren Schlitz. Ich presste die Zunge in ihr Votzenloch und saugte fieberhaft an ihrem Kitzler. Wieder klatschte es schmerzhaft, "Saugen", hörte ich. Ich saugte kräftig und ein Schwall von Samen vermischt mit Schleim von Petra quoll in meinen Mund. Ich gehorchte nur noch, fieberhaft leckte und saugte ich Petras Votze. Endlich hörte ich wie sie aufkreischte und sich unter mir aufbäumte. Ich ließ dennoch nicht nach und leckte die zuckende Votze immer noch weiter. Jeden Tropfen ihrer und seiner Flüssigkeit leckte ich raus. Dann war es vorbei.

"Hast Glück, das es doch noch geklappt hat", sagte Petra atemlos. Mit verschmierten Mund kniete ich auf dem Bett. Petra stand auf. Sie setzte sich nackt auf den Schoß von Chris der in einem Sessel saß. "So jetzt bist nur noch du dran", sagte Petra gönnerhaft. Ich war unsicher. Wollte mich Chris jetzt ficken? ich wartete, aber nichts passierte. Schließlich herrschte mich Petra an, "was ist, wozu hast du deine Finger, fang endlich an". Ich hätte am liebsten losgeheult. Erst musste ich zusehen wie mein liebster vor meinen Augen eine andere fickte, dann musste ich diese auch noch lecken bis es ihr kam. Und jetzt sollte ich mich selbst vor ihren Augen wichsen. "Ihr seid so gemein", schluchzte ich während mir die Tränen die Wangen runterliefen. Ich sprang auf, raffte meine Sachen zusammen, zog mich an, und rannte laut weinend raus. Die ganze Zeit hatten die beiden im Sessel, regungslos zugesehen. Ich rannte nachhause und warf mich schluchzend aufs Bett. Das war einfach alles zu viel für mich gewesen. Erst am nächsten Tag wurde mir klar was ich gemacht hatte. Drei Tage verbrachte ich in Angst, aber von Chris hörte ich nichts. Schließlich rief ich wieder an. Seine Stimme klang bedauernd als er sagte, "es hat mir Spaß gemacht mit dir, aber Petra sagt du bist nicht geeignet, und ich lege großen Wert auf ihr Urteil. Sprich mit ihr, nur sie kann da noch was machen". Wieder ließ ich einen Tag vergehen, bis ich den Mut aufbrachte Petra anzurufen. "Bitte lasst mich wieder eure Sklavin sein", stammelte ich verzweifelt. "Was soll das für eine Sklavin sein, die noch nicht mal so einfache Sachen macht", sagte sie mürrisch. "Bitte, ihr könnt mich doch bestrafen", schluchzte ich. Schweigen, Petra schien nachzudenken.

Kapitel 3 Versklavt und benutzt

"Ich werde dir noch eine letzte Chance geben", sagte Petra. "Danke, du wirst es nicht bereu-en", stammelte ich, während sich ein letzter Rest von Verstand fragte wo mein Stolz und mein Selbstbewusstsein geblieben waren. Ich bettelte ein, wahrscheinlich nicht älter als 18 Jahre altes, Blag an mich zu verprügeln. "Du kommst um 16:00 Uhr zum U-Bahnhof Sommerstraße. Du trägst einen sehr engen Pulli, drunter keinen BH, so dass deine Warzen deutlich abgezeichnet sind. Einen weißen Schlüpfer, Strumpfhosen und Jeans. Ich werde dir für deinen Ungehorsam 6 Stück mit einer Peitsche über den Arsch ziehen. Aber wo, das bleibt mein Geheimnis. Ach so, alles was ich dir auf den Weg dahin befehle wirst du ohne zu zögern und ohne Widerspruch sofort tun. Keine Ausnahme. Es ist deine letzte Chance". Dann legte Petra auf. Ich war entsetzt, ich hätte so gerne einige Bedingungen ausgehandelt. Aber ich hatte keine Chance bekommen. Ich hatte den halben Tag Zeit um nachzudenken ob ich gehorchen würde. Mir war klar, dass ungeheures auf mich zukommen würde. Andrerseits, wenn Chris sich von mir abwandte, würde ich mir das Leben nehmen. Alles war halb so schlimm, solange ich von ihm gewollt wurde. Natürlich war es von seiner Seite keine Liebe, aber auch das war mir egal. Lieber als Sklavin von ihm benutzt, als gar nichts.

Der Weg zum U-Bahnhof war das reinste Spießrutenlaufen. Der Pulli war sehr eng, meine Warzen sehr kräftig, so dass ziemliche Beulen im Pulli sichtbar waren. Hinterherstarren war das mindeste, Pfeifen die Regel. Als ich die Treppe zur Unterführung runterkam, sah ich Petra etwas abseits in einer Ecke stehen. Sie war nicht allein. Ohh, nein, nicht schon wieder. Ein schwarzhaariges, etwas pummliges Mädchen stand grinsend bei ihr. Chris war nicht zu sehen. Als ich bei den beiden war, sagte keiner etwas. Petra sah mich nur schweigend an. Sie wartete wohl auf etwas. Also unterdrückte ich allen Stolz und stammelte, "hier bin ich Herrin ". Die andere kicherte als ich das sagte. Petra sagte, "das hier ist Evi. Für heute hast du ihr genauso zu gehorchen wie mir oder Chris". Ich hatte es befürchtet. Diese reagierte sofort und sagte, "los, zeig mir deine Votze". Ein Kübel Eiswasser hätte nicht wirkungsvoller sein können. Wir standen in der Unterführung zum U-Bahnhof. Zwar etwas abseits in der Ecke, aber zig Menschen strömten nur wenige Meter weiter die Treppe rauf und runter, und auch hierhin konnte jederzeit jemand kommen. Ich spürte die Spannung als sie beide warteten ob ich gehorchte. Seufzend machte ich meine Hose auf und wollte Hose und Schlüpfer etwas runter-ziehen, als mich Petra anfuhr. "Willst du uns verscheißern, die Hosen kommen ganz runter bis zu den Knöcheln". Unmöglich schrie alles in mir. Aber ich tat es trotzdem. Fast sterbend vor Scham zog ich Hose, Strumpfhose und Schlüpfer auf die Knöchel runter. Resigniert nahm ich hin, das jeder der von der Treppe in unsere Richtung sah, meinen nackten Arsch sehen würde. "Toll, rasiert", sagte Evi. "Ja hab ich gemacht", antwortete Petra stolz. Und zu mir, "du darfst die Hosen wieder hochziehen". Hastig zog ich mich wieder an. Als wir zum Bahnhof runter gingen, sah ich etliche Personen mit offenem Mund an der Treppe stehen, die uns anstarrten. Sie hatten wohl alle meinen nackten Hintern gesehen. Wieder spürte ich das ich rot wurde.

Wir stiegen in die U-Bahn Richtung Südsee. Wir gingen zu den hinteren Sitzen. Der Waggon war mit 6 männlichen und 3 weiblichen Personen besetzt, die aber mehr im vorderen Drittel saßen. Ich ahnte, dass unsere Platzwahl einen besonderen Grund hatte. Und schon passierte es. Mit zuckersüßer Stimme sagte Petra, "du wirst jetzt das tun was du in unserer Wohnung verweigert hast. Du hörst nicht auf bevor es dir gekommen ist. Beeil dich, in 3 Min erreichen wir den nächsten Bahnhof. Wenn du dann noch nicht fertig bist, wirst du wichsen müssen während hier laufend Leute einsteigen. Du solltest also sehen das du kommst bevor wir den Bahnhof erreichen. Keine Unterbrechung, was auch passiert, und wenn sich jemand neben dich setzt, du wirst dich nicht stören lassen". Der Befehl war ungeheuerlich, aber ich wusste das ihn Petra konsequent durchsetzen wollte. Um schlimmeres zu vermeiden musste ich mich tatsächlich beeilen. Ich riss meine Hose auf, zögerte etwas und streifte sie dann bis auf die Knie. Ich spreizte meine Beine und fing an zu reiben. Ich versuchte es schnell und konsequent zu machen. Zielsicher rieb ich sofort den dicken Kitzler. Meine Tätigkeit blieb nicht unbemerkt. Ein junger Mann kam näher. Als niemand protestierte kam er noch näher. Während ich endlich die ersten Wellen spürte stand er direkt neben uns. Ich hörte ihn fragen, "wichst die wirklich echt"? "Schau bei ihren Warzen nach", sagte Petra "du wirst sehen das die steif sind". Ich jammerte auf, aber ließ nicht mit wichsen nach, als er ungeniert meinen Pulli hoch-zog und meine Brustwarzen betastete. "Irre, die sind echt steif", keuchte er. Ich röchelte bereits und spürte Schleim aus meinem Loch sickern, als der Zug in den Bahnhof einfuhr. Ich bohrte einen Finger rein und rieb den Kitzler mit dem Daumen, während der Kerl ungeniert meine Brustwarzen knetete. Als sich zischen die Tür öffnete kam es mir endlich. ich gurgelte und keuchte, nahezu nackt während die ersten in den Wagen stürmten. Sofort riss ich die Hosen hoch und den Pulli runter. Aber Dutzende entsetzter und gieriger Blicke machten mir klar, dass einige mein Tun bemerkt hatten. "Na also, geht doch", bemerkte Petra grinsend. Dann reichte sie dem Kerl eine Telefonnummer, "ruf an, wenn du weißt was es dir wert wäre sie zu ficken", sagte sie. Ganz bestimmt sagte dieser und rannte schnell raus, bevor die Bahn wieder losfuhr. Die Selbstverständlichkeit, mit der Petra annahm ich würde mich einfach von jedem ficken lassen, wenn sie es befahl, erschreckte mich. Den Rest der Fahrt verbrachte ich schweigend während Petra und Evi laufend tuschelten und kicherten, während sie mir Blicke zu warfen.

Kurz vor Ende der Fahrt hörte ich wie Petra sagte, "ja, das wäre echt geil". Dann wandte sie sich mir und zu und sagte "du bist doch immer scharf darauf von Chris gefickt zu werden". Ich wurde wieder rot als ich verlegen flüsterte, "Ja Herrin". "Gut, ich werde zulassen, dass er dich in den Arsch fickt". Blutwellen schossen in meinen Kopf. Einige der Fahrgäste hatten das wohl gehört, den sie guckten aufmerksam her. Vor Wochen noch hätte ich es unvorstellbar gefunden Analverkehr zu machen, aber jetzt war ich nur froh seinen Schwanz irgendwo zu spüren. "Danke Herrin", röchelte ich beschämt. "Du weißt ja, ich will dich in der Öffentlichkeit züchtigen. Du wirst es ungefesselt hinnehmen, mitzählen und dich bedanken. Auch Chris wird kommen um sich das anzusehen. Wenn ich fertig bin erlaube ich dir Chris zu bitten, dich in den Arsch zu ficken. Aber an der gleichen Stelle, ohne Rücksicht auf Zuschauer". Die Vorstellung mit runtergelassenen Hosen ausgepeitscht zu werden, mich noch dafür zu bedanken und dann noch vor allen eventuellen Zuschauern in den Arsch gefickt zu werden, ließ mir kalte Schauer über den Rücken rieseln. Zumal Petra nicht leise gesprochen hatte. ich war sicher das einige Fahrgäste alles gehört hatten. Es war ziemlich sicher das uns einige verfolgen würden, um dem Schauspiel beizuwohnen. Endlich erreichten wir unser Ziel. Wir stiegen aus und gingen in Richtung Erholungsgebiet Südsee. Wie befürchtet wurden wir von einer Gruppe Männer verfolgt die sich nichts entgehen lassen wollten. Das Erholungsgebiet war ein großer See, umgeben von einer Waldlandschaft mit sehr vielen Wegen und Bänken. Es war sehr groß und nicht so viele Leute hier. Aber wegen seiner Unübersichtlichkeit, war es unmöglich Zuschauer auszuschließen. Aber das wollte Petra sowieso nicht. Sie steuerte einen Grillplatz mit mehreren Bänken und Tischen an. Mein Herz klopfte als ich sah, dass uns Chris schon erwartete. Er reichte Petra eine Tüte aus der sie sofort eine kurze Lederpeitsche zog. "Lass deine Hosen runter und beug dich über die Bank, den Arsch in Richtung Weg". Natürlich das war klar. Auch Petra hatte unsere Verfolger gesehen, die zögernd auf dem Weg näher kamen. Zitternd gehorchte ich. Jetzt war alles egal, ich streifte meine Hosen auf die Knöchel und beugte mich über die Lehne der Bank. Mein Arsch war jetzt für die neugierig näher-rückenden deutlich sichtbar. Ich versuchte natürlich die Beine zusammenzukneifen, aber mir war klar, dass man noch genug von meinem Vötzchen sehen würde wenn man nah genug war. Ich stieß ein Wimmern aus als ich hörte wie Petra laut sagte, "ihr könnt ruhig näher kommen, da hinten seht ihr doch gar nichts". Schluchzend sah ich wie wir von den Männern umringt wurden.

"Ich glaube bevor wir anfangen solltest du dich erst mal vorstellen. Komm noch mal hoch, dreh dich zu unsern Gästen um, zieh den Pulli ebenfalls hoch damit alles von die sichtbar ist, und erzähle ihnen was und wer du bist, und was wir hier vorhaben". Ich schluchzte noch verzweifelter auf, aber was bleib mir anderes übrig. Ich erhob mich und drehte mich, blutrot an-laufend um. Ich zog meinen Pulli hoch und entblößte meine Brüste. ich stand jetzt völlig nackt vor ihnen. Ihre Blicken wirkten wie Nadelstiche. "ich bin Veronika, 36 Jahre alt, und die Sklavin von Chris, Petra und Evi", stammelte ich beschämt. "Ich bin ungehorsam gewesen und muss deshalb ungefesselt 6 Peitschenhiebe von meiner Herrin Petra hinnehmen. Ich muss laut mitzählen und mich bedanken". Dann schwieg ich verschämt. "Und", fragte Petra böse. Erschrocken fügte ich hinzu, "anschließend muss ich meinen Herrn bitten mich in den Po zu ficken". Ich hörte Eva hinter mir flüstern, "wünsch viel Spaß beim Zuschauen". Mit einem Kloß im Hals sagte ich also, "ich wünsche ihnen viel Vergnügen beim Zuschauen". Völlig gedemütigt drehte ich mich um und beugte mich erneut über die Banklehne. Dann klatschte der erste Hieb auf meine Backen. Entsetzt fuhr ich hoch. Es wirkte wie ein Messer, erheblich schmerzhafter als der Rohrstock. Mit aller Beherrschung brachte ich krächzend ein "Eins, danke Herrin" heraus und beugte mich wieder. "Weil du nicht gebeugt geblieben bist, wirst du anschließend noch eine Sonderaufgabe ausführen", sagte Petra. Ohhh diese verfluchte Miststück. Wie sollte man es schaffen trotz diesem Schmerz über die Lehne gebeugt zu bleiben. Trotzdem schaffte ich es die nächsten zwei Schläge. Aber bei vier bis sechs war meine Beherrschung wieder vor. Ich hörte wie Petra zufrieden sagte, "das wird eine harte Zusatzaufgabe, bei soviel Unbeherrschtheit". Ich weinte mittlerweile hemmungslos und brachte nur unter Schluchzen den befohlenen Satz hervor, "ich bitte sie mich in den Po zu ficken, Herr".

Evi drückte mir eine Büchse Nivea in die Hand und sagte gönnerhaft, "du darfst dich ein bisschen eincremen". Aber sie ließen nicht zu das ich mich erhob. Also musste ich in gebückter Stellung, sicher zum Gaudi der Zuschauer, Creme in meinen After reiben. ich sammelt mich als ich spürte wie meine Backen aufgezerrt wurden und sein Schwanz gegen meine Rosette drückte. Seine Hände drückten rücksichtslos auf meine Striemen, ein schneidender Schmerz durchzuckte den Schließmuskel, als er endlich in mich glitt. Ich keuchte auf, es war ein extrem unangenehmes Gefühl seine ganze Männlichkeit im Arsch zu haben. Er zog ihn wieder ganz raus um erneut wieder zuzustoßen. Wieder musste sich meine Rosette widerwillig öffnen um ihn eindringen zu lassen. Jeder Stoß wurde von außen geführt, also erst ganz raus und dann wieder rein. Der dritte und vierte Stoß ging schon einfacher, aber es war jedes Mal eine neue Entjungferung. Gottseidank war Chris ein Schnellspritzer. Nr. 5, Aufkeuchen und spritzen. Diesmal war ich dankbar dafür, denn diese Geschichte war nicht besonders angenehm gewesen.

Es ist vorbei dachte ich jubelnd im Inneren. Mein Arsch brannte wie die Hölle, meine Rosette ebenfalls, das Schamgefühl brannte in meinem Gesicht. Aber ich hatte die Zusatzaufgabe vergessen. "Dreh dich", sagte Petra. Wieder stand ich mit nackter Votze vor den Zuschauern. "Zieh den Pulli aus", sagte Petra weiter. Ich zog ihn aus. Ich musste komisch aussehen, ganz nackt, nur die Hosen um meine Knöchel. "In der U-Bahn konnte keiner so richtig sehen, wie du dich glücklich gemacht hast. ich erlaube dir es jetzt wieder zu tun. Aber spätestens in 5 Minuten bist du gekommen, oder du kannst dich gleich wieder über die Bank legen". Der Boden wankte unter meinen Füßen. Aber warum schämte ich mich eigentlich, hatten sie nicht schon alles von mir gesehen? Ich dachte an das Entsetzten als mich Petra zum ersten Mal aufgefordert hatte vor ihr und Chris zu masturbieren. Damals hatte ich es unvorstellbar gefunden und mich geweigert. Jetzt sollte ich es nicht nur vor ihr, sondern gänzlich offen vor der ganzen Meute tun??? Ohhh nein, das war zu viel verlangt. Ich spürte die Tränen meine Wangen runterlaufen. Dann fasste ich nach unten und begann die Votze zu reiben. "Die Sau macht das wirklich", stöhnte einer der Zuschauer. ich schloss die Augen. "Willst du wohl die Augen auflassen", schnauzte mich Chris an. Ich öffnete sie wieder voller Verzweiflung und sah entsetzt mit welcher Gier die Zuschauer zusahen.

Meine Erregung begann zu wachsen. Ich merkte das ich unwillkürlich die Beine weiter auf-spreizte. Eine Hand hielt meine Schamlippen auf, während die andere intensiv den Kitzler zwirbelte. Die Augen der Zuschauer hingen gebannt an meiner Votze. Zwei hatten ihren Schwanz rausgeholt um zu wichsen. Ich begann ächzend zu stöhnen. Wieder spürte ich wie meine Brustwarzen anschwollen. "Ja du Sau", keuchte einer der wichsenden Männer, "mach dir's richtig". Ich begann zu zittern als die farbigen Funken wieder vor meinen Augen blitzten. Ich begann röchelnd zu stöhnen und bemerkte das meine Finger schleimig waren. Mein Kopf dröhnte, ich wimmerte auf, "gleich, gleich kommt's mir". Halb wurde ich aus der Trance gerissen als jemand meine Hände von meiner Votze zog, mich umdrehte und wieder über die Bank beugte. Ich war halb im Orgasmusrausch und leistete nur schwachen Widerstand. Dann drang ein Schwanz wuchtig in meine Votze ein. "Arrrrggggghhhhhhhh", gurgelte ich keuchend. Er begann fest und gleichmäßig zu ficken. Ich wimmerte hilflos auf, als ich spürte das es kam. Ich kreischte laut und schrill auf, ich gurgelte, sabberte und versuchte mit den Füßen zu strampeln. Ich öffnete mich soweit wie möglich den Stößen des Schwanzes der mich unbeirrt weiter fickte. Ich spürte den dicken Schwanz besonders intensiv in meine Votze stoßen, und ich hatte sogar das Gefühl, er würde puffernd an meinen Gebärmuttermund stoßen. Ziemlich rasch kam es mir ein zweites Mal und ich kreischte ungehemmt, "ich komme, ja, fick mich, spritz mich voll, ich komme". In dem Moment hatte ich das Gefühl der Schwanz würde noch mehr anschwellen. Ich hörte wie der Mann über mir röchelte, auf meinen Rücken fiel, während sein Schwanz pulsierend in mich spritzte.

Ich hing wie tot über die Banklehne, als er seinen Schwanz rauszog. Bevor ich mich erheben konnte drang der nächste in mich ein. Wieder das gleiche Spiel. Der hatte wohl zu stark gewichst denn er kam während es bei mir gerade anfing. Alle Zuschauer fickten mich nach und nach. ich kam noch dreimal, bis es endlich vorbei war. Als ich erschöpft mit zitternden Beine hochkam, sah ich gerade noch den letzten verschwinden. Niemand war mehr da, weder Chris noch Petra oder Evi. Ich bemerkte nur ein Pärchen auf einer anderen Bank, die mit roten Köpfen zugesehen hatten. Er hatte seine Hand unter ihrem Rock. Offensichtlich hatten sie alles gesehen, denn ich hörte sie plötzlich gurgelnd röcheln als sie einen Orgasmus bekam. Ich zog mich hastig wieder an und verließ fluchtartig das Gebiet. Den ganzen Weg nachhause fragte ich mich voller Scham, wo das alles hinführen sollte.

(Wird fortgesetzt)



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